Feminitiva in Massenmedien und im Fachdiskurs des heutigen Russland

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Die russische Sprache ist reich an weiblichen Suffixen. Muttersprachler*innen verwendeten und verwenden Feminitiva verschiedener Typen. Die Diskussion um neue russische Feminitiva gewann jedoch in den 2020er Jahren unerwartet an Brisanz. Der Vortrag untersucht den kulturellen und historischen Kontext dieser Auseinandersetzungen seit den 1960er bis in die 2020er Jahren.

Konzeption und Organisation: Beáta Hock, GWZO-Abteilung »Verflechtung und Globalisierung«, Karin Reichenbach, GWZO-Abteilung »Kultur und Imagination« in Zusammenarbeit mit Ewa Tomicka-Krumrey GWZO-Abteilung »Wissenstransfer und Vernetzung«

Reihe: Ringvorlesung Sommersemester 2022 Geschlecht | Macht | Geschichte Perspektiven aus dem östlichen Europa / GWZO Leipzig

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