CEWSwiki Forschungsprojekte zu Gender und Wissenschaft

Wissenschaftlerinnen in der DFG 2005 bis 2008

Rahmenbedingungen

abgeschlossen
gefördert
DFG

Projektbeschreibung

Die Studie "Wissenschaftlerinnen in der DFG 2005 bis 2008" der Universität Konstanz analysiert anhand von Förderdaten der DFG die Antragsaktivität und den Antragserfolg von Wissenschaftlerinnen bei der DFG und schließt damit an die Untersuchungen 'Wissenschaftlerinnen in der DFG 1991-2004' an.

Die Autoren vergleichen in dieser Studie die Beteiligung und die Förderchancen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im größten Programm der DFG, der sogenannten Einzelförderung. Hierzu ziehen sie Daten aus der DFG-Antragsbearbeitung sowie amtliche Statistiken zum Personal an Hochschulen heran und differenzieren ihre Analysen jeweils nach Disziplinen. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Antragsbeteiligung und -erfolg von Frauen in den Naturwissenschaften. Darüber hinaus werden - geschlechtsunabhängig - explorativ die Auswirkungen der Exzellenzinitiative auf die Förderchancen in den Naturwissenschaften untersucht.

Evaluation; DFG; Forschungsförderung; Frauenanteil; Förderquote; Geschlechtsunterschied; Exzellenzinitiative; Ingenieurwissenschaften
Deutschland

Beteiligte Institutionen

Universität Konstanz
Universität
Fachbereich Geschichte und Soziologie, Arbeitsbereich Empirische Sozialforschung

Beteiligte Personen

Prof. Dr. Thomas Hinz
Katrin Auspurg; Ina Findeisen

Methoden & Stichprobe

Sekundäranalyse
NachwuchswissenschaftlerInnen

Ergebnisse/Output

Auspurg, Katrin; Hinz, Thomas (2010): Antragsaktivität und Förderchancen von Wissenschaftlerinnen bei Einzelanträgen auf DFG-Einzelförderung im Zeitraum 2005-2008. Unter Mitarbeit von Ina Findeisen. Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Bonn.