Brückenstipendien  

Philipps-Universität Marburg

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Durch gezielte fächerübergreifende Förderung von Frauen an dieser entscheidenden Stelle der Karriere, die oftmals durch Beschäftigungsunsicherheit geprägt ist, soll ein Beitrag zur Erhöhung der Repräsentanz von Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur und damit zur nachhaltigen Integration von Frauen in das Wissenschaftssystem geleistet werden.

Einmal jährlich werden, in der Regel finanziert aus Mitteln des Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder, Brückenstipendien zur Fortsetzung der akademischen Laufbahn an der Philipps-Universität an besonders qualifizierte weibliche wissenschaftliche Nachwuchskräfte vergeben. Das Stipendienprogramm zur Förderung von Chancengleichheit in der Wissenschaft wurde im Rahmen des Gleichstellungskonzepts der Philipps-Universität Marburg von der MArburg University Research Academy (MARA) eingerichtet.

Die Brückenstipendien werden für zwölf Monate erteilt und richten sich an promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen, die anstreben, Drittmittel für ein Habilitations- oder Forschungsprojekt einzuwerben.

Der Drittmittelantrag auf eigene Forschungsgelder ist innerhalb des Förderzeitraums zu erarbeiten und einzureichen. In der Höhe und bei der Nebenverdienstgrenze orientiert sich das Stipendium an der Förderung von DFG-Graduiertenkollegs. Zusätzlich wird ein Sachkostenzuschuss sowie ggf. eine Kinderzulage gewährt.

Nach Abschluss der Förderung ist ein schriftlicher Abschlussbericht einzureichen. Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online.

Zu dieser Maßnahme sind aktuell keine Ergebnisse und Wirkungsweisen veröffentlicht. Für weitere Informationen nutzen Sie bitte den angegebenen Link zur Maßnahme.

MArburg University Research Academy (MARA)/Büro der Frauenbeauftragten

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