Alles Zufall, oder? : Wissenschaftlerinnen und Karriereplanung
Autor/in:
Hüttenrauch, Elke
Quelle: Bericht zum Forschungsprojekt: Macha, Klinkhammer, Gehlert: Berufliche und personale
Sozialisation von Wissenschaftlerinnen (und Wissenschaftlern) in Ost- und Westdeutschland : (1993-1997). 1997, S. 125-146
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Schlagwörter:Wissenschaftlerin; Akademikerin; Planung; Karriere; Karriereplanung
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Unterschiede zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
Autor/in:
Boeser, Christian
Quelle: Bericht zum Forschungsprojekt: Macha, Klinkhammer, Gehlert: Berufliche und personale
Sozialisation von Wissenschaftlerinnen (und Wissenschaftlern) in Ost- und Westdeutschland : (1993-1997). 1997, S. 197-204
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Schlagwörter:Forschungsprojekt; Wissenschaftlerin; Akademikerin; Chancengleichheit; Sozialisation
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Kinder als Belastung und Bereicherung : über das Selbstverständnis von Müttern in der Wissenschaft
Autor/in:
Schaufler, Birgit
Quelle: Bericht zum Forschungsprojekt: Macha, Klinkhammer, Gehlert: Berufliche und personale
Sozialisation von Wissenschaftlerinnen (und Wissenschaftlern) in Ost- und Westdeutschland : (1993-1997). 1997, S. 173-196
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Schlagwörter:Familie-Beruf; Lebenssituation; Lebensplanung; Wissenschaftlerin; Akademikerin
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Integration von Frauen in die Wissenschaft - eine Echternacher Springprozession
Titelübersetzung:Integration of women in science - a Echternach spring procession
Autor/in:
Brückner, Hannah; Allmendinger, Jutta; Stebut, Janina von; Fuchs, Stefan
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Rehberg, Karl-Siegbert; Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration; Opladen, 1997. S 537-544
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Inhalt: "Vor gut zwanzig Jahren entwickelte feministische Gewißheiten über Frauen sind aufgrund vielfältiger Erfahrungen neuen Suchbewegungen gewichen, denn das Bild von der Frau als besserem Menschen und hohe Glückserwartungen an Frauenzusammenhänge haben sich als problematisch erwiesen. Die positive Besetzung des eigenen Geschlechts ist zwar weiterhin die conditio sine qua non für Fraueninitiativen, ein überhöhtes Frauenbild stellt aber nicht selten auch einen Hemmschuh für strukturelle und psychosoziale Entwicklungen dar, wie sie besonders in den Projekten der Neuen Frauenbewegung erforderlich sind. Das Ideal des 'Anderen' ist sowohl Antriebskraft als auch Behinderung, indem es die Frauenbewegung maßgeblich vorangetrieben hat, im Rahmen einer beruflich organisierten Praxis aber zwiespältige Wirkungen zeitigt. Ohne die Privatsphäre zum Politikbereich zu erheben, wäre es nicht möglich gewesen, kollektiv an die Interessen und Problemlagen von Frauen anzuknüpfen, statt sie auszugrenzen. Gleichzeitig enthält diese Ausweitung die Gefahr, private und berufliche Umgangsformen, politische Interessen und psychische Bedürfnisse unreflektiert miteinander zu vermischen. Die Differenzierungen der Neuen Frauenbewegung und zunehmende Institutionalisierungen weisen auf die notwendige Entwicklung neuer Organisations-, Verhaltens- und Kommunikationsprinzipien hin, die weder als Abweichung noch als Entwertung von früheren Formen feministischen Denkens und Handelns angesehen werden und ihrerseits gleichberechtigte Teilhabe und Selbstbestimmung nicht aus dem Auge verlieren." (Autorenreferat)
Schlagwörter:women's employment; Dauer; scientist; Frauenbewegung; academic (female); Akademikerin; integration; science; Professionalisierung; professionalization; vocational education; woman; Wissenschaftler; Feminismus; Berufsbildung; employment; feminism; duration; Frauenerwerbstätigkeit; Beschäftigung; women's movement; Integration
SSOAR Kategorie:Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsforschung, Technikforschung, Techniksoziologie
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauen und Macht : am Beispiel der Universität
Autor/in:
Lutzenberger, Heidrun
Quelle: Bericht zum Forschungsprojekt: Macha, Klinkhammer, Gehlert: Berufliche und personale
Sozialisation von Wissenschaftlerinnen (und Wissenschaftlern) in Ost- und Westdeutschland : (1993-1997). 1997, S. 147-172
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Schlagwörter:Wissenschaftler; Akademikerin; Forschungsprojekt; Hochschulwesen
CEWS Kategorie:Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Der Arbeitsmarkt für Wissenschaftlerinnen : einige Beobachtungen aus der Sicht einer Arbeitsmarktforscherin
Autor/in:
Friderike, Maier
Quelle: Wissenschaft als Arbeit - Arbeit als Wissenschaftlerin. 1997, S. 291-199
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Schlagwörter:Arbeitsmarkt; Wissenschaftlerin; Akademikerin; empirische Forschung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gleichstellungspolitische Wendezeit?
Autor/in:
Lang, Sabine; Sauer, Birgit
Quelle: Wissenschaft als Arbeit - Arbeit als Wissenschaftlerin. Campus Verlag GmbH, 1997, S. 12-30
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Schlagwörter:Frauenpolitik; Wissenschaftlerin; Akademikerin; Gleichstellung
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wissenschaftlerinnen in Kenia : Widersprüche und Bewältigungsstrategie im Spannungsfeld von Profession und Geschlecht
Autor/in:
Rosenfeld, Dagmar
Quelle: Bericht zum Forschungsprojekt: Macha, Klinkhammer, Gehlert: Berufliche und personale
Sozialisation von Wissenschaftlerinnen (und Wissenschaftlern) in Ost- und Westdeutschland : (1993-1997). 1997, S. 205-216
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Schlagwörter:Wissenschaftlerin; Akademikerin; internationaler Vergleich; Diskriminierung; Beruf; Forschungsprojekt
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Theoretisches Konzept des Projektes "Berufliche und personale Sozialisation von Wissenschaftlerinnen
(und Wissenschaftlern) in Ost- und Westdeutschland"
Autor/in:
Macha, Hildegard
Quelle: Bericht zum Forschungsprojekt: Macha, Klinkhammer, Gehlert: Berufliche und personale
Sozialisation von Wissenschaftlerinnen (und Wissenschaftlern) in Ost- und Westdeutschland : (1993-1997). 1997, S. 9-26
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Schlagwörter:Forschungsprojekt; Wissenschaftler; Akademikerin; Sozialisation; neue Bundesländer; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Integration von Frauen in die Wissenschaft - eine Echternacher Springprozession
Titelübersetzung:Integration of women in science - a Echternach spring procession
Autor/in:
Brückner, Hannah; Allmendinger, Jutta; Stebut, Janina von; Fuchs, Stefan
Quelle: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. Karl-Siegbert Rehberg (Hrsg.), Andreas Pischel (Mitarb.), Thomas Platz (Mitarb.). Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration. Die Zukunft moderner Gesellschaften"; Opladen: Westdt. Verl., 1997, S. 537-544
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Inhalt: "Vor gut zwanzig Jahren entwickelte feministische Gewißheiten über Frauen sind aufgrund vielfältiger Erfahrungen neuen Suchbewegungen gewichen, denn das Bild von der Frau als besserem Menschen und hohe Glückserwartungen an Frauenzusammenhänge haben sich als problematisch erwiesen. Die positive Besetzung des eigenen Geschlechts ist zwar weiterhin die conditio sine qua non für Fraueninitiativen, ein überhöhtes Frauenbild stellt aber nicht selten auch einen Hemmschuh für strukturelle und psychosoziale Entwicklungen dar, wie sie besonders in den Projekten der Neuen Frauenbewegung erforderlich sind. Das Ideal des 'Anderen' ist sowohl Antriebskraft als auch Behinderung, indem es die Frauenbewegung maßgeblich vorangetrieben hat, im Rahmen einer beruflich organisierten Praxis aber zwiespältige Wirkungen zeitigt. Ohne die Privatsphäre zum Politikbereich zu erheben, wäre es nicht möglich gewesen, kollektiv an die Interessen und Problemlagen von Frauen anzuknüpfen, statt sie auszugrenzen. Gleichzeitig enthält diese Ausweitung die Gefahr, private und berufliche Umgangsformen, politische Interessen und psychische Bedürfnisse unreflektiert miteinander zu vermischen. Die Differenzierungen der Neuen Frauenbewegung und zunehmende Institutionalisierungen weisen auf die notwendige Entwicklung neuer Organisations-, Verhaltens- und Kommunikationsprinzipien hin, die weder als Abweichung noch als Entwertung von früheren Formen feministischen Denkens und Handelns angesehen werden und ihrerseits gleichberechtigte Teilhabe und Selbstbestimmung nicht aus dem Auge verlieren." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Integration; Feminismus; Frauenbewegung; Akademikerin; Wissenschaftler; Berufsbildung; Beschäftigung; Frauenerwerbstätigkeit; Professionalisierung; Dauer
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag