Wohnräume für Frauen
Autor/in:
Keller, Barbara
Quelle: Freiburger FrauenStudien, (1995) 2, S 19-32
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Schlagwörter:woman; Geschlechtsrolle; gender role; Rollenzuschreibung; role ascription; Feminismus; feminism; Stadtplanung; urban planning; Wohnen; residential behavior; Stadtsoziologie; urban sociology; Bürgerbeteiligung; citizens' participation
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Siedlungssoziologie, Stadtsoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Das In-der-Welt-Sein der Frauen: Überlegungen zu einem weiblichen Selbstverständnis
Autor/in:
Wendel, Saskia
Quelle: Freiburger FrauenStudien, (1995) 2, S 125-143
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Schlagwörter:woman; Selbstbestimmung; self-determination; gender; Mensch; human being; Frauenforschung; women's studies; Weiblichkeit; femininity; Heidegger, M.; Heidegger, M.; Feminismus; feminism; Philosophie; philosophy; Geschlechtsrolle; gender role; Geschlechterverhältnis; gender relations
SSOAR Kategorie:Philosophie, Theologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Berufliche Qualifizierung und Geschlechterverhältnis: Veränderungsprozesse
Autor/in:
Rudolph, Hedwig
Quelle: Gesellschaftlicher Wandel und Gewerbelehreausbildung: Analysen und Beiträge für eine Studienreform. Alsbach (Darmstädter Beiträge zur Berufspädagogik), 1994, S 207-212
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Schlagwörter:gender-specific factors; Qualifikation; qualification; Beruf; occupation; woman; Mann; man; Geschlechtsrolle; gender role; Geschlechterverhältnis; gender relations
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Berufsforschung, Berufssoziologie, Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Verborgene Macht und sichtbare Einflußnahme: Geschlechterarrangements und ihr Preis
Titelübersetzung:Hidden power and visible influence: gender arrangements and their price
Autor/in:
Flaake, Karin
Quelle: Journal für Psychologie, 2 (1994) 3, S 17-23
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Inhalt: Thema sind die inneren Bindungen von Frauen und Männern an Geschlechterverhältnisse, in denen Männer als die nach außen hin Dominierenden, Überlegenen, Kompetenten erscheinen und Frauen sich auf unterstützende und emotional versorgende Funktionen im Hintergrund konzentrieren.
Schlagwörter:gender relations; Dominanz; role; behavior; commitment; psychische Faktoren; identity; gender role; Emotionalität; Identität; woman; Geschlechtsrolle; Geschlechterverhältnis; Rolle; gender-specific factors; psychological factors; emotionality; Ungleichheit; inequality; dominance; Bindung; Verhalten; Funktionen
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialpsychologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Women in management as change agents
Autor/in:
Berthoin Antal, Ariane
Quelle: Neue Qualitäten betrieblichen Lernens. Frankfurt/M. (Betriebliche Bildung), 1992, S 157-161
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Schlagwörter:woman; Management; management; organisatorischer Wandel; organizational change; Akteur; social actor; Führungskraft; executive; Organisationen; organizations; Organisationsentwicklung; organizational development; Geschlechtsrolle; gender role; Unternehmensführung; business management; Unternehmenskultur; organizational culture; Großbritannien; Great Britain; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Management
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Rezension: J. Hearn; D. Sheppard; P. Tancred-Sheriff and G. Burrell (eds.): The sexuality of organization
Autor/in:
Berthoin Antal, Ariane
Quelle:
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Schlagwörter:Sexualität; sexuality; Organisationen; organizations; Organisationsforschung; organization research; Organisationstheorie; organization theory; Geschlechtsrolle; gender role; Gender; gender; woman; Arbeitsbedingungen; working conditions; sexuelle Belästigung; sexual harassment; Organisationskultur; organizational culture
CEWS Kategorie:Sexuelle Belästigung und Gewalt
SSOAR Kategorie:Organisationssoziologie, Militärsoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
"Silvia" und die Sehnsucht der Frauen: Ursachen und Gründe für den Konsum von Liebesromanheften - ein Beitrag zum Verständnis der Popularität von Frauenheftromanen
Titelübersetzung:"Silvia" and the longing of women: causes and reasons for the consumption of romantic novels - an article on the comprehension of the popularity of women's novels
Autor/in:
Psaar, Gabriele
Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik, 15 (1991) 3/4, S 7-31
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Inhalt: Ausgehend von der Darstellung der spezifischen Merkmale, der Herstellung und des Vertriebs von Liebesroman-Literatur werden die Ursachen für die Popularität sowie die soziale und psychische Funktion des Konsums von Frauenheftromanen im weiblichen Lebenszusammenhang herausgearbeitet. Es wird gezeigt, daß der Erfolg der Hefte primär in der Abbildfunktion weiblichen Verlangens liegt und nicht in der Befriedigung weiblicher Bedürfnisse. Die Hefte sind ein Symptom der sozialen und psychischen Befindlichkeit von Frauen im patriarchalisch-kapitalistischen Gesellschaftssystem. Der Heftkonsum ist letztlich zu begreifen als Akt der Anpassung, des Arrangements mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten und Ausdrucksform individuellen Widerstands durch die Imagination eines selbstgewählten, sorgenfreien Existenzentwurfs. Die Arbeit basiert auf Sekundärquellen. (ICB)
Schlagwörter:Theorie; Frauenforschung; image of women; women's studies; popular fiction; role image; gender role; Frauenbild; woman; Geschlechtsrolle; Trivialliteratur; theory; Feminismus; feminism; Rollenbild
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Der Beitrag der Psychoanalyse zur Sozialisationstheorie
Titelübersetzung:The contribution by psychoanalysis to socialization theory
Autor/in:
Großmaß, Ruth
Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik, 15 (1991) 3/4, S 51-72
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Inhalt: Ausgehend von der Frage nach den theoretischen Berührungspunkten von Sozialisationstheorie und Psychoanalyse (Analyse von Prägungsprozessen) wird die Erforschung der Geschlechtsidentität ins Zentrum gerückt und als interdisziplinäres Forschungsprojekt von Psychoanalyse und Sozialisationsforschung formuliert. Vor dem Hintergrund der kritischen theoretischen Auseinandersetzung mit den Entwicklungsmodellen des kindlichen Reifeprozesses von Olivier und Chodorow wird der psychoanalytische Ansatz als sinnvolle Ergänzung zur Sozialisationstheorie herausgearbeitet. Die psychoanalytische Erforschung von 'Übergängen' wie Kindergarteneintritt und Schulbeginn und die Wahl dyadischer Freundschaften wird als Schnittpunkt des Erkenntnisinteresses beider Forschungsansätze gesehen. Somit könnte die Analyse der soziokulturellen Bedingungen von Mädchen und Jungen im Hinblick auf die Ausprägung ihrer Geschlechtsidentität ergänzt werden durch die Analyse der individuellen Verarbeitungsformen des individuell-psychosozialen Erlebens. In diesem Zusammenhang weist die Autorin auf die Arbeit von Ulrike Schmauch hin. Die Studie basiert auf der Auswertung von Sekundärliteratur. (ICB)
Schlagwörter:Theorie; identity formation; Frauenforschung; Identitätsbildung; women's studies; gender role; Sozialisation; psychoanalysis; socialization; woman; Geschlechtsrolle; Entwicklung; theory; Feminismus; development; Psychoanalyse; feminism
SSOAR Kategorie:Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit, Frauen- und Geschlechterforschung, Psychologie, Sozialpsychologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Wider die Verherrlichung des Weiblichen: Kritik des Ökofeminismus
Titelübersetzung:Against the glorification of femininity: criticism of ecofeminism
Autor/in:
Attia, Iman
Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik, 15 (1991) 3/4, S 91-122
Details
Inhalt: Die Studie ist eine Kritik am Frauen- und Gesellschaftsbild des Ökofeminismus. Nach der Darstellung wesentlicher theoretischer Kategorien des Ökofeminismus, die sich zentrieren im Ideal der Hausarbeit als wichtigste Form von Subsistenzarbeit, stellt die Autorin zusammenfassend fest, daß der Ökofeminismus die gesellschaftlichen Unterschiede und historischen Veränderungen ignoriert, indem er den Weiblichkeitsbegriff aus der Gebärfähigkeit ableitet. Jede Ausbeutungsform wird reduziert auf biologische Ursachen (Mann-Frau-Verhältnis). Die Befreiung der Frau kann nur in der Rolle der Hausfrau und Mutter erfolgen. Der Ökofeminismus wird als neue Version vom Weiblichkeitsmythos gewertet. Die Studie basiert auf der Auswertung von Sekundärquellen. (ICB)
Schlagwörter:Theorie; Frauenbewegung; criticism; Frauenforschung; image of women; women's studies; Weiblichkeit; Hausarbeit; gender role; Frauenbild; housework; femininity; woman; Geschlechtsrolle; theory; Feminismus; Kritik; feminism; women's movement
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Rezension: Gary N. Powell: Women and men in management
Autor/in:
Berthoin Antal, Ariane
Quelle: Organization studies: an international multidisciplinary journal devoted to the study of organizations, organizing, and the organized in and between societies, 11 (1990) 2, S 285-288
Details
Schlagwörter:woman; Mann; man; Management; management; Geschlechtsrolle; gender role; beruflicher Aufstieg; career advancement; Karriere; career; Führungskraft; executive; Frauenerwerbstätigkeit; women's employment; Gleichstellung; affirmative action
SSOAR Kategorie:Management, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Rezension