The effects of gender on publishing : the case of sociology
Autor/in:
Stack, S.
Quelle: Sociological focus : quarterly journal of the North Central Sociological Association, Vol. 27 (1994) No. 1, S. 81-83
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Schlagwörter:Soziologie; Geschlechterforschung; Kommunikationswissenschaft; Publikation
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Women graduate students in mathematics and physics : reflections on success
Autor/in:
Hollenshead, Carol; Soellner Younce, Patricia; Wenzel, Stacy A.
Quelle: Journal of women and minorities in science and engineering, Vol. 1 (1994) No. 1, S. 63-88
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Inhalt: "Female mathematics and physics graduate students participating in focus groups identified common themes that played important roles in their decisions to go into scientific careers. These factors included the amount of encouragement they received from others, attributes of their undergraduate school, their experiences of competition and cooperation, and various characteristics of their graduate program environment." (author's abstract)
Schlagwörter:Physik; Mathematik; Akademikerin
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Unter Männern: Möglichkeiten und Perspektiven analytischer Männergruppen
Autor/in:
Brandes, Holger
Quelle: Journal für Psychologie, 2 (1994) 3, S 24-31
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Inhalt: Analytische Männergruppen liegen quer zu den Beziehungserfahrungen von Männern und zu den gängigen Mustern der Geschlechterzuordnung. Gerade deshalb bieten sie besondere Möglichkeiten, an den problematischen Seiten männlicher Identität und Beziehungsgestaltung zu arbeiten. Es werden Erfahrungen aus dieser Männergruppenarbeit dargestellt, wobei sowohl auf die spezifischen Widerstände und Schwierigkeiten von Männergruppen eingegangen wird, als auch auf die Perspektiven, die dieses therapeutische Setting eröffnet.
Schlagwörter:gender relations; group dynamics; psychotherapy; Gruppendynamik; Identitätsbildung; Selbstbild; self-image; gender role; Sozialisation; Geschlechtsrolle; socialization; habits; Psychotherapie; man; masculinity; group; Habitus; identity formation; attitude; Gruppe; identity; group work; Identität; Mann; Geschlechterverhältnis; Gruppenarbeit; Männlichkeit; Einstellung; Männer; Geschlechterzuordnung
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialpsychologie, psychische Störungen, Behandlung und Prävention
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Neue "Wahlverwandtschaften"? Zum Verhältnis von feministischer Psychoanalyse und allgemeiner Pädagogik
Titelübersetzung:New 'affinities'? The relationship between feminist psychoanalysis and general pedagogics
Autor/in:
Kleinau, Elke
Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik, 18 (1994) 3/4, S 169-188
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Inhalt: In ihrem Beitrag geht die Autorin der Frage nach, an welchen Stellen und unter welchen Voraussetzungen die allgemeine Pädagogik (als Leittheorie der Erziehungswissenschaften) von feministisch-psychoanalytischen Ansätzen profitiert. Am Beispiel der Theorien zur Geschlechterdifferenzierung von Nancy Chodorow zeigt sie, daß die Differenz der Denkstruktur beider Disziplinen Kritik und Transformation erforderlich macht. Dieser interdisziplinäre Zugriff ermöglicht es aber, die Geschlechterdifferenz innerhalb einer Theorie von Erziehungs- und Bildungsprozessen genauer zu erfassen. (psz)
Schlagwörter:sex ratio; psychoanalysis; Feminismus; Pädagogik; pedagogics; Frauenforschung; women's studies; Psychoanalyse; feminism; Geschlechterverteilung
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, psychische Störungen, Behandlung und Prävention
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Verborgene Macht und sichtbare Einflußnahme: Geschlechterarrangements und ihr Preis
Titelübersetzung:Hidden power and visible influence: gender arrangements and their price
Autor/in:
Flaake, Karin
Quelle: Journal für Psychologie, 2 (1994) 3, S 17-23
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Inhalt: Thema sind die inneren Bindungen von Frauen und Männern an Geschlechterverhältnisse, in denen Männer als die nach außen hin Dominierenden, Überlegenen, Kompetenten erscheinen und Frauen sich auf unterstützende und emotional versorgende Funktionen im Hintergrund konzentrieren.
Schlagwörter:gender relations; Dominanz; role; behavior; commitment; psychische Faktoren; identity; gender role; Emotionalität; Identität; woman; Geschlechtsrolle; Geschlechterverhältnis; Rolle; gender-specific factors; psychological factors; emotionality; Ungleichheit; inequality; dominance; Bindung; Verhalten; Funktionen
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialpsychologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Berufsziel: Universitätsprofessor : Habilitations- und Habilitiertenstipendien
Titelübersetzung:Occupational aspiration: university professor : habilitation and habilitation graduate grants
Unbekannter Autor
Quelle: Forschung & Lehre : Mitteilungen des Deutschen Hochschulverbandes, Jg. 1 (1994) H. 5, S. 172
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Inhalt: Mehr als 40 Prozent aller Hochschullehrer werden in den neunziger Jahren aus Altersgründen aus dem Dienst ausscheiden. Zahlreiche Institutionen haben die Tragweite dieser Problematik erkannt und bieten Fördermöglichkeiten für junge Wissenschaftler. Die Förderungen reichen von Habilitationsstipendien und Überbrückungshilfen für die Zeit zwischen Habilitation und Berufung bis hin zu Mitteln zur Einrichtung von Professuren. Die wichtigste Initiative zur Sicherung des akademischen Nachwuchses wurde 1990 von Bund und Ländern mit der Unterzeichnung des Hochschulsonderprogramms II in Gang gesetzt. Ziel des Programms, das ein Finanzvolumen von vier Milliarden DM hat und für eine Laufzeit von 10 Jahren veranschlagt ist, ist die Schaffung einer "Qualifiziertenbrücke bis zum Jahr 2000". Ein großer Teil der Mittel wird über das Förderinstrumentarium der DFG bereitgestellt und fließt in die folgenden Programme: Programm zur Förderung von Habilitationen; Modifiziertes Heisenberg-Programm; Gerhard-Hess-Programm; Initiativen zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft; Europäische Gemeinschaft; Stiftungen; Wissenschaftliche Fachgesellschaften; Wissenschaftliche Projekte im Rahmen der Ost-West-Beziehungen. (PHF/übern.)
Schlagwörter:Hochschullehrer; Akademiker; Wissenschaftler; Berufsnachwuchs; Förderung; Habilitation; Stipendium
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Hochschulen, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Zur Bedeutung des Geschlechterverhältnisses in der Praxis von Therapie und Supervision
Autor/in:
Freytag, Gabriele
Quelle: Journal für Psychologie, 2 (1994) 3, S 73-78
Details
Schlagwörter:Therapeut; gender relations; Patriarchat; practice; Macht; patriarchy; psychotherapy; therapy; power; Praxis; Mann; woman; Geschlechterverhältnis; Feminismus; supervision; Psychotherapie; gender-specific factors; man; feminism; therapist; Supervision; Therapie
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, psychische Störungen, Behandlung und Prävention
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Gifted women scientists : voices of mothers and daughters
Autor/in:
Handel, Ruth D.
Quelle: Gifted education international, Vol. 9 (1994) No. 3, S. 172-176
Details
Schlagwörter:Sozialisation; Familie-Beruf; Biologie; Planung; Karriere; Wissenschaftlerin; Akademikerin; Karriereplanung
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
'... und raus bist Du!' : zur massiven Ausgrenzung von Ost-Professorinnen in der Erziehungswissenschaft
Autor/in:
Klinkhammer, Monika
Quelle: Konsens, (1994) H. 4, S. 9-12
Details
Schlagwörter:Erziehungswissenschaft; neue Bundesländer; Diskriminierung; Beruf; Hochschullehrerin
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Law and equal employment opportunities for women: the Japanese experience
Autor/in:
Lam, Alice
Quelle: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 1 (1994) 2, 19 S
Details
Inhalt: "Seit Jahren gründet die Leistungsstärke japanischer Unternehmen auf einem
Beschäftigungssystem, das die Mehrzahl der Frauen von den zentralen
Berufspositionen ausschließt. Seit den frühen 80er Jahren gerät Japan
unter zunehmenden internationalen Druck, die Stellung und den Status
weiblicher Arbeitskräfte an den in anderen Industrienationen geltenden
Gleichberechtigungs-Standard anzugleichen. Im Mai 1985 legte die
japanische Regierung das Equal Employment Opportunity Law (EEO Law) vor,
das seit April 1986 in Kraft ist. Es verbietet die Diskriminierung von
Frauen in der beruflichen Bildung, bei den Zusatzleistungen, beim
Übertritt in den Ruhestand und bei Kündigungen. Ferner drängt es die
Arbeitgeber, sich um eine Gleichbehandlung von Frauen und Männern bei der
Rekrutierung, der Arbeitsplatzzuweisung und der Beförderung "zu bemühen".
Im vorliegenden Aufsatz wird das EEO Law analysiert, und es werden seine
Auswirkungen auf die Personalpolitik der Unternehmen sowie auf die
Karriereorientierungen der Frauen beleuchtet. Die wichtigsten Folgerungen
sind, daß das EEO Law nicht die gewünschten Auswirkungen hatte.
Japanische Unternehmen verblieben in den eingefahrenen Bahnen
"traditioneller" Beschäftigungspraktiken, und ihr Wunsch, die Stabilität
der bestehenden männlich-dominierten internen Arbeitsmärkte zu schützen,
bildet das Haupthindernis für den Wandel." (Autorenreferat)
Inhalt: "For many years Japanese companies built their high performance upon an
employment system which excluded the majority of women from key jobs.
Since the early 1980s Japan has come under increasing pressure from the
international community to improve the position and status of women
workers in compliance with the standards of gender equality accepted by
other advanced countries. In May 1985, the Japanese government passed the
Equal Employment Opportunity Law (hereafter refered to as EEO Law) which
took effect from April 1986. It prohibits discrimination against women in
vocational training, fringe benefits, retirement and dismissal. It also
urges employers to 'endeavour' to treat women equally with men with
regard to recruitment, job assignment and promotion.
This paper analyses the nature of the EEO Law and looks at its effects on
companies' personnel policies and women's career attitudes. The main
conclusions are that the EEO Law has not had the desired effect. Japanese
companies' continued attachment to the 'traditional' employment practices
and their desire to protect the stability of the established maledominated
internal labour markets constitute the major obstacle for
change." (author's abstract)
Schlagwörter:Japan; Japan; Beschäftigungssystem; employment system; Frauenerwerbstätigkeit; women's employment; Erwerbsbeteiligung; labor force participation; Benachteiligung; deprivation; Gleichbehandlung; equal treatment; gesetzliche Regelung; statuary regulation; Frauenpolitik; women's policy; Ostasien; Far East
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Personalwesen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz