Milieus, Geschlecht, Migration: zur gesellschaftlichen Organisation von Arbeit bei SpätaussiedlerInnen und türkeistämmigen Deutschen
Titelübersetzung:Milieus, gender, migration: social organization of work among late migrants and Germans of Turkish origin
Autor/in:
König, Andrea; Meise, Stephan
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 1, S 115-123
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Inhalt: Im Beitrag wird die Tragfähigkeit des Milieubegriffs durch einen empirischen Zugang zur Lebenswirklichkeit von Migranten in Deutschland aufgezeigt. Am Beispiel von Spätaussiedlern und türkeistämmigen Deutschen gehen die Verfasser der Frage nach, wie die grundlegenden sozialen Strukturkategorien Milieu, Geschlecht und Migration im Bereich der gesellschaftlichen Organisation von Arbeit in Deutschland mit Teilhabechancen von Frauen mit Migrationshintergrund zusammenhängen. Aufbauend auf den Ergebnissen einer eigenen Studie "Migration - Teilhabe - Milieus", in der unterschiedliche soziale Milieus mit Migrationshintergrund ermittelt und die jeweiligen sozialen und politischen Partizipationschancen von Migranten erforscht worden sind, nehmen sie zwei Aspekte in den Blick: Erstens beschreiben sie von Frauen mit Migrationshintergrund geteilte Benachteiligungen auf dem deutschen Erwerbsarbeitsmarkt. Zweitens explorieren sie, welche milieuspezifischen Unterschiede zwischen den befragten Migranten im Kontext geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung bestehen und inwiefern das Geschlechterverhältnis in den verschiedenen ermittelten Milieus unterschiedlich ausgeprägt ist. Da die befragten Migranten vorwiegend in heterosexuellen Paarkonstellationen leben, fokussieren sie sowohl auf Frauen als auch auf Männer und nehmen deren soziale Positionierungen ebenso wie deren milieuspezifische Grundhaltungen zu Geschlechterfragen in den Blick. (ICB2)
Schlagwörter:Federal Republic of Germany; Migrant; migrant; Migration; migration; Migrationspolitik; migration policy; Spätaussiedler; late migrant; Türke; Turk; gender; gender-specific factors; familiale Sozialisation; family socialization; Familie; family; Arbeitsorganisation; work organization; soziale Differenzierung; social differentiation; soziales Milieu; social milieu
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Frauen- und Geschlechterforschung, Migration
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Stimmen im Widerstand: der Protest der Asylsuchenden im Kontext der österreichischen Sprachenpolitik
Autor/in:
Gatt, Sabine
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 1, S 140-144
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Schlagwörter:Asylbewerber; asylum seeker; Österreich; Austria; soziale Integration; social integration; Sprachenpolitik; language policy; Nation; nation; Sprache; language; Bildungschance; educational opportunity; woman; Geschlechterverhältnis; gender relations; Diskriminierung; discrimination; Protest; protest; Flüchtling; refugee
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur, Migration
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
"Freier Geist - mutige Frau": zum Gedenken an Annemarie (Anna) Tröger
Autor/in:
Kurz-Scherf, Ingrid
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 1, S 125-128
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Schlagwörter:Biographie; biography; Frauenbewegung; women's movement; Feminismus; feminism; Tröger, A.
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Postkoloniale Gouvernementalität und "die Politik der Vergewaltigung": Gewalt, Verletzlichkeit und der Staat
Titelübersetzung:Postcolonial governmentality and the politics of rape: violence, vulnerability and the state
Autor/in:
Dhawan, Nikita
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 2, S 85-104
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Inhalt: "Angesichts der 'Routine' von Vergewaltigungen haben die globalen Medien die Proteste, die sich gegen die Vergewaltigung und den brutalen Übergriff auf eine junge Studentin in der Hauptstadt des Landes formierten, als Zeichen eines 'Empowerment' der indischen Öffentlichkeit bejubelt, die es vermochte, den Staat zum Handeln gegenüber sexueller Gewalt zu bewegen. Die besorgniserregenden Fragen aber sind, ob die Proteste sich auch soweit ausgebreitet hätten, wenn die junge Frau aus einer marginalisierten Bevölkerungsgruppe gekommen wäre oder nicht vergewaltigt, sondern 'nur mehr' brutal angegriffen worden wäre. Spiegeln die Proteste und die Medienberichte vielleicht einfach nur eine Fetischisierung der penovaginalen Penetration wider? Der Beitrag analysiert mittels einer kritischen Reflektion des Foucaultschen Ansinnens, sexuelle Handlungen davor zu feien, ein Ziel staatlicher Intervention zu werden, wie der taktische Einsatz weiblicher Verletzbarkeit instrumentalisiert wird, um postkoloniales Regierungshandeln zu rechtfertigen. Überdies wird die Derrida/ Spivak-Idee vom Staat als pharmakon-Heilmittel wie auch als Gift untersucht." (Autorenreferat)
Inhalt: "Given the routineness of rape, the unprecedented nationwide anti-rape rallies in India protesting the gang rape and gruesome assault of a young student in the country's capital have been hailed in the global media as a sign of an 'empowered' Indian public, which managed to shame the Indian state into action against sexual violence. The troubling questions are whether the protests would have been so widespread if the young woman had been from a marginalized group or had "only" been brutally assaulted, instead of being raped. Do the protests and media coverage simply reflect the fetishization of penovaginal penetration? Revisiting Foucault's proposal to immunize sexual acts from becoming a target of state intervention, the paper investigate show the tactical deployment of vulnerability of women is exploited to justify postcolonial governmentality. Furthermore, the Derridian/ Spivakian idea of state as pharmakon - medicine as well as poison is explored." (author's abstract)
Schlagwörter:Gouvernementalität; Frauenbewegung; governmentality; national state; exertion of government pressure; non-governmental organization; Staat; sexuality; Sexualität; Foucault, M.; women's movement; Tradition; post-colonial society; violence; Gewalt; postkoloniale Gesellschaft; Vergewaltigung; woman; rape; Minderheit; Foucault, M.; nichtstaatliche Organisation; minority; tradition; staatliche Einflussnahme
SSOAR Kategorie:Staat, staatliche Organisationsformen, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Das Geheimnis der Gouvernementalität: der maskulinistische Ökonomie- Begriff und die verdrängte Reproduktion
Titelübersetzung:The secret of governmentality: the masculinist concept of the economy and suppressed reproduction
Autor/in:
Michalitsch, Gabriele
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 1, S 20-31
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Inhalt: "Theoretisch an Foucaults Konzeptionen von Regierung und Gouvernementalität anknüpfend, problematisiert der vorliegende Beitrag den herrschenden Ökonomie-Begriff und das mit diesem einhergehende moderne Wirtschaftswissen als Elemente von Geschlechter-Regierung. Das Beispiel der die Tradition ökonomischen Denkens prägenden Schriften Adam Smiths zeigt, wie Reproduktion und Weiblichkeit verknüpft, aus dem Feld des Ökonomischen verdrängt und damit ein maskulinistischer Begriff und ein entsprechendes Verständnis von Wirtschaft etabliert werden, die bis heute ökonomische Geschlechterhierarchien wesentlich bestimmen, denn mit der von Smith vollzogenen und bis heute gültigen Gleichsetzung von Ökonomie und Markt wird profitorientierte Konkurrenz der (männlichen) Individuen zur die Gouvernementalität des modernen Staates bestimmenden Regierungsmethode. Untrennbar knüpft sich an diese jedoch auch eine 'geheime' Gouvernementalität, die auf der ausgeblendeten, der Logik der Sorge gehorchenden und mit Weiblichkeit verknüpften Reproduktion fußt." (Autorenreferat)
Inhalt: "Referring to Foucault's concepts of government and governmentality the contribution focuses on modern economic knowledge and, in particular, the dominant definition of 'economy' as elements of gender government. Adam Smith's writings, shaping the tradition of modern economic thought, show how reproduction and femininity are linked and eliminated from the notion of the economic and how, in this way, a masculinist definition and understanding of 'economy' are established. They still determine economic gender hierarchies in the present, since alongside Smith's equation of market and economy profit-oriented competition of (male) individuals became a crucial mode of government characterising the governmentality of the modern state, which is inseparably tied to a 'secret' governmentality based on hidden reproduction following a logic of care and connected to femininity." (author's abstract)
Schlagwörter:Gouvernementalität; governmentality; historische Entwicklung; capitalism; Kapitalismus; gender role; Markt; Geschlechtsrolle; reproduction; historical development; Foucault, M.; market; labor market; Arbeitsmarkt; gender; gender policy; Ökonomie; Geschlechterpolitik; Foucault, M.; Konzeption; economy; Reproduktion; conception; gender-specific factors
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Volkswirtschaftstheorie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Männerpolitik unter der schwarz-gelben Regierung: auf dem Weg zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft?
Titelübersetzung:Policy for men under the CDU-FDP government: on the road to a gender-equitable society?
Autor/in:
Diewald, Irmgard
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 1, S 129-133
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Inhalt: Die Verfasserin argumentiert, dass die Männerpolitik der Bundesregierung einerseits von der Vereinnahmung feministischer Forderungen und Argumentationsweisen und andererseits von der Abgrenzung zu diesen lebt. Durch biologisierte Identitätsvorstellungen trägt eine solche Männerpolitik zur Aufrechterhaltung von Heteronormativität und damit zur Sicherung und Stabilisierung hierarchisierter vergeschlechtlichter Machtstrukturen bei und nicht zu mehr Geschlechtergerechtigkeit. Um diese zu erreichen, sollte eine kritische Auseinandersetzung mit Männlichkeit (und Weiblichkeit) stattfinden und eine stärkere Verknüpfung mit feministischer Theorie und Praxis erfolgen. In diesem Sinne setzt sich die Heinrich-Böll-Stiftung schon seit einigen Jahren kritisch mit Männerpolitik auseinander und bietet mit dem Konzept der Geschlechterdemokratie eine bedenkenswerte politische Alternative. Es sollte nicht nur, wie am Ende der Konferenz zur Männerpolitik vorgeschlagen, der Titel und somit das Programm des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend um Männer erweitert werden, sondern eine wirkliche Alternative zu herrschenden Geschlechterverhältnissen eröffnet werden. (ICB2)
Schlagwörter:Federal Republic of Germany; Männerforschung; ; Männlichkeit; masculinity; gender; Geschlechterpolitik; gender policy; Regierung; government; Gerechtigkeit; justice; Diskurs; discourse; Feminismus; feminism; Gleichberechtigung; equality of rights; Gleichstellung; affirmative action; Politik; politics; politische Agenda; political agenda
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Wert-Abjektion als konstituierende und strukturierende Kraft von Care-Arbeit im patriarchalen Kapitalismus
Autor/in:
Müller, Beatrice
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 1, S 31-43
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Inhalt: "Der Artikel verfolgt den Anspruch einen Beitrag zur Theoretisierung der Care-Arbeit im patriarchalen Kapitalismus zu leisten. Auf einer abstrakten Ebene wird versucht die permanente Abwertung der Care-Arbeit durch eine Verknüpfung marxistisch-feministischer und psychoanalytischer Perspektiven analytisch fassbar zu machen. Zunächst wird dabei das Wert-Abspaltungstheorem von Roswitha Scholz im Kontext marxistisch-feministischer Debatten, skizziert und kritisiert und in zweifacher Weise (formanalytisch und psychoanalytisch) re-konzeptualisiert Im Ergebnis wird dabei die Marx'sche Wertform als Wert-Abjektionsform konzipiert, die als soziale Form die strukturierende und konstituierende Kraft der Care-Arbeit darstellt und so deren permanente Abwertung erklärt." (Autorenreferat)
Inhalt: "This paper aims to deliver a contribution to theorise care-work in patriarchal capitalism. On an abstract level of argumentation and linking marxist-feminist and psychoanalytical perspectives, it explains the permanent devaluation of care-work. In this respect it describes and criticises the theorem of 'value-dissociation' by Roswitha Scholz in the context of marxist-feminist debates and re-conceptualises the concept in a twofold manner (formanalytically and psychoanalytically). In conclusion the marxist value-form always appears as a value-abjection-form, which as social form is a constitutive and structuring force of care work in patriarchal capitalism and explains their permanent devaluation. The article discusses current analyses and assessments of the contemporary 'multiple crisis' from the perspectives of feminist and neo-Gramscian International Political Economy (IPE). We argue for a conceptual linkage of these approaches in order to analyze the role of gendered subjectivation in currently dominant forms of crisis management. The Troika's policies in Greece are presented as an example for how the - implicitly organized - redistribution of responsibilities for socially necessary care- and reproduction work can be understood as 'subjectivation as crisis management': the displacement of crisis management into the gendered subjects themselves." (author's abstract)
Schlagwörter:Pflege; caregiving; Altenpflege; nursing care for the elderly; Kinderpflege; child care; Prekarisierung; precariousness; soziale Anerkennung; social recognition; Geschlechterverhältnis; gender relations; Patriarchat; patriarchy; Herrschaft; domination; Kapitalismus; capitalism; Marxismus; Marxism; Feminismus; feminism; Ungleichheit; inequality
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Soziologie von Gesamtgesellschaften
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Reflektionen zu Gender und politischer Partizipation in Asien: Einleitung
Titelübersetzung:Reflections on gender and political participation in Asia: introduction
Autor/in:
Fleschenberg, Andrea; Derichs, Claudia
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 2, S 9-16
Details
Inhalt: "Die Einleitung zu dieser Ausgabe der femina politica hebt einige der zentralen Themen und Fragen im breiten Kontext von Gender und politischer Partizipation in Asien hervor. Während es nicht möglich ist, einen umfassenden Überblick über alle relevanten Themen 'in Asien' oder 'in der asiatischen Politik' zu bieten, stellen wir einige der Nationalstaaten- und Regionen-übergreifenden Diskussionsstränge und Herausforderungen im Kontext von Frauen und Politik in Asien vor. Die Autoren haben drei größere Unterthemen identifiziert, die sie als aussagekräftig im Blick auf eine Portraitierung von Gender und politischer Partizipation in Asien erachten. Es sind dies die Themen (a) Parlamentarierinnen, Wählerinnen und geschlechterpolitische Ambivalenzen, (b) Ministerinnen und Staats- und Regierungschefinnen sowie (c) Internationale Interventionen und geschlechterpolitische Instrumentarien. Die Abrundung der relevanten Themen bildet ein Verweis auf die postkoloniale Perspektive, die im Heft auch in einem eigenen Beitrag thematisiert wird." (Autorenreferat)
Inhalt: "The introduction to this issue of femina politica highlights some of the central topics and questions in the broader context of gender and political participation in Asia. While it is impossible to provide an overview of all relevant issues 'in Asia' or in 'Asian politics', some of the cross-national and cross-regional concerns and challenges for women in politics are introduced. The authors then select three sub-themes that they consider revealing for a portrayal of gender and political participation in Asia. These are (a) female parliamentarians, voters, and ambivalences of gender policies, (b) female ministers and heads of states and governments, and (c) international intervention and gender-specific instruments of intervention politics. Some of these sub-themes are subsequently elaborated upon in more detail by the respective authors of this volume. The authors close with the notion of the importance of postcolonial perspectives, which is picked up in an individual contribution, too." (author's abstract)
Schlagwörter:post-colonial society; Gender Mainstreaming; gender; gender policy; Asia; image of women; Demokratie; nation state; gender role; Partizipation; Frauenbild; postkoloniale Gesellschaft; Demokratieverständnis; democracy; Geschlechterpolitik; Geschlechtsrolle; participation; Nationalstaat; Asien; gender-specific factors; gender mainstreaming; conception of democracy
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Was ist Gaga? Überlegungen zu Lady Gaga und J. Jack Halberstams Gaga-Feminismus
Titelübersetzung:What is Gaga? Reflections on Lady Gaga and J. Jack Halberstam's Gaga feminism
Autor/in:
Günther, Jana
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 2, S 105-113
Details
Schlagwörter:Feminismus; feminism; woman; Frauenbewegung; women's movement; Künstlerin; ; gender; Geschlechterpolitik; gender policy; gender-specific factors; Symbol; symbol; Vermarktung; marketing; Popmusik; pop music; Ökonomisierung; economization; Instrumentalisierung; instrumentalization
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Von der eingetragenen Lebenspartnerschaft über die
"Homo-Ehe" zur "Mariage pour tous" - die Gleichstellung homosexueller Paare in Europa
Autor/in:
Henkel, Eva
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 2, S 132-135
Details
Schlagwörter:homosexuality; Ehe; marriage; Gleichstellung; Europe; France; Federal Republic of Germany; Großbritannien; Frankreich; Lebensgemeinschaft; legal claim; Europa; cohabitation; Great Britain; affirmative action; adoption; Adoption; Rechtsanspruch; Homosexualität
SSOAR Kategorie:Recht, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz