Strukturfragen der Gleichstellungsarbeit am Beispiel der Exzellenzinitiative
Autor/in:
Zuber, Stephanie
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 1, S 153-161
Details
Schlagwörter:Federal Republic of Germany; Gleichstellung; affirmative action; Hochschulpolitik; university policy; Geschlechterpolitik; gender policy; woman; research; Frauenanteil; proportion of women; science
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
"Talking point(s)": what Singaporean female politicians choose to say in parliament
Titelübersetzung:"Sprechpunkte": was Singapurs Politikerinnen zum Thematisieren im Parlament gewählt haben
Autor/in:
Devasahayam, Theresa W.
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 2, S 34-51
Details
Inhalt: "Der Beitrag untersucht die Auswirkungen der Unterrepräsentanz von Frauen in der Politik und setzt sie in Beziehung zu den Themen, über die im Parlament debattiert wird. Damit werden zwei Ziele verfolgt: Zum einen wird gefragt, ob die weiblichen Abgeordneten des aktuellen Parlaments in Singapur andere politische Interessen verfolgen als ihre Kollegen. Zum anderen wird ein breiterer Kontext mit Blick auf die Frage betrachtet, ob weibliche und männliche Abgeordnete ein unterschiedliches Rollenverständnis haben. Auf Basis einer Untersuchung der Themen, die männliche und weibliche Abgeordnete im Parlament aufwerfen und diskutieren, wird argumentiert, dass die Kohorte der weiblichen Abgeordneten innerhalb eines maskulinen Paradigmas operiert und sie deshalb dazu tendieren, ihre Stimme nicht ausschließlich dann zu erheben, wenn es um Themen geht, die traditionell als 'Frauenthemen' gelten. Vielmehr äußern sie sich zu einer ganzen Bandbreite von Themen. Indem sie sich nicht auf 'Frauenthemen' beschränken, wird deutlich, dass sie sich als gleichgestellt und fähig sehen, zu jedwedem Thema etwas zu sagen. Unter den weiblichen Abgeordneten in Singapur besteht ein implizites Verständnis darüber, dass sie aufgrund ihrer Fähigkeiten - eher als aufgrund ihres Geschlechts - ins Parlament gewählt wurden und der Gemeinschaft dienen, um den Zielen ihrer Parteien gerecht zu werden." (Autorenreferat)
Inhalt: "This paper investigates the implications of women's underrepresentation in politics in relation to the kinds of issues they raise in Parliament. It has two objectives. First it raises the question of whether the current cohort of female MPs in Singapore has different political interests from their male colleagues, and second, it seeks to understand the larger concern of whether female MPs see their role in politics to be different from that of men's. Through an investigation of the kinds of issues female and male MPs have raised and discussed in Parliament, the paper argues that because the current cohort of female MPs operate within a paradigm that is masculine, they tend not to voice their opinion exclusively on issues thought to belong traditionally to the domain of women but rather on a range of issues. By not restricting themselves to discussing women's issues only, it is evident that these women have consciously chosen to demonstrate that they are equal to men and they are capable of handling any issue. Among Singaporean female MPs, there is an implicit understanding that they were voted in based on their capacity to contribute and serve the community to fulfil the goals of their respective parties rather than on their gender identity." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Singapur; Singapore; woman; Frauenbild; image of women; Frauenpolitik; women's policy; Frauenbewegung; women's movement; Parlament; parliament; Politikerin; ; Abgeordneter; representative; Interesse; interest; Interessenlage; interests; Repräsentation; representation; Interessenvertretung; representation of interests; Einfluss; influence; Südostasien; Southeast Asia; Asien; Asia
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
#aufschrei als Gegenöffentlichkeit: eine feministische Intervention in den Alltagssexismus?
Autor/in:
Drüeke, Ricarda; Zobl, Elke
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 2, S 125-128
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Schlagwörter:sexism; discrimination; Internet; image of women; Frauenbild; Diskriminierung; woman; Feminismus; Sexismus; Internet; everyday life; Alltag; feminism
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Heterogenität, Fragmentierung und Handlungsmacht von Frauenrechtsaktivistinnen in Aceh, Indonesien
Titelübersetzung:Heterogeneity, Fragmentation, and Leverage of Women in Aceh, Indonesia
Autor/in:
Großmann, Kristina
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 2, S 52-66
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Inhalt: "Aceh Nanggroe Darussalam, die nordwestlichste Provinz Indonesiens mit dem Beinamen 'Veranda Mekkas', befindet sich nach dem Tsunami im Jahr 2004 und der Beendigung eines fast 30 Jahre andauernden sezessionistischen Kampfes im Jahr 2005 in einem turbulenten Transformationsprozess. Acehische muslimische Frauenrechtsaktivistinnen entwickeln und rechtfertigen Visionen für ein neues Aceh, stellen Forderungen, konzipieren Strategien und setzen ihre Agenden um. Sie positionieren sich in Aushandlungsprozessen zwischen Religiosität, öffentlichem Raum, dem Nationalstaat und internationalen Konventionen. Allerdings sind sie auch enormen Herausforderungen ausgesetzt, die in einigen Organisationen zu Krisen geführt haben. Der Beitrag zeichnet die komplexe Postkonflikt-Situation von Aktivistinnen in Aceh nach. Trotz der von diesen beschriebenen 'Krise' frauenrechtlicher Organisierung sehen sie sich in der Lage, einen Wandel zu bewirken; die Provinz weist nach wie vor eine aktive frauenrechtliche Organisierung aus." (Autorenreferat)
Inhalt: "Aceh Nanggroe Darussalam, the most Northwestern province of Indonesia with the nickname 'Makkah's veranda', finds itself in a turbulent transformation after the tsunami of 2004 and the end of an almost thirty-year long secession struggle in 2005. Acehan Muslim women's rights activists develop and legitimize blueprints of a new Aceh, put forward their demands, work out strategies and implement their agendas. They position themselves between religiosity, public space, the nation-state and international conventions. But they also face enormous challenges, which have led to a crisis in organizational engagement. The article examines the complex post-conflict situation of activists in Aceh. Despite the said 'crisis' in organizing for women's rights, activists believe in their ability to effect change; the province exhibits, so the author's argument, a constant organizational capacity for women's rights." (author's abstract)
Schlagwörter:Indonesien; Indonesia; Naturkatastrophe; natural disaster; Handlungsorientierung; action orientation; Handlungsspielraum; scope of action; woman; Frauenbewegung; women's movement; Frauenbild; image of women; Einfluss; influence; Ressourcen; resources; Muslim; Muslim; Islam; Islam; Frauenrechtlerin; feminist; Organisation; organization; Südostasien; Southeast Asia; Entwicklungsland; developing country; Asien; Asia
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Geschlechterverhältnisse im Bereich des Menschenhandels: EUROSTAT-Studie "Trafficking in human beings"; die Dimension des Menschenhandels
Autor/in:
Hellmann, Anna
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 2, S 128-131
Details
Schlagwörter:gender relations; woman; Geschlechterverhältnis; Europa; Europe; victim; Menschenhandel; data; slave trade; Opfer; Daten
SSOAR Kategorie:Kriminalsoziologie, Rechtssoziologie, Kriminologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Stimmen im Widerstand: der Protest der Asylsuchenden im Kontext der österreichischen Sprachenpolitik
Autor/in:
Gatt, Sabine
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 1, S 140-144
Details
Schlagwörter:Asylbewerber; asylum seeker; Österreich; Austria; soziale Integration; social integration; Sprachenpolitik; language policy; Nation; nation; Sprache; language; Bildungschance; educational opportunity; woman; Geschlechterverhältnis; gender relations; Diskriminierung; discrimination; Protest; protest; Flüchtling; refugee
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur, Migration
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Postkoloniale Gouvernementalität und "die Politik der Vergewaltigung": Gewalt, Verletzlichkeit und der Staat
Titelübersetzung:Postcolonial governmentality and the politics of rape: violence, vulnerability and the state
Autor/in:
Dhawan, Nikita
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 2, S 85-104
Details
Inhalt: "Angesichts der 'Routine' von Vergewaltigungen haben die globalen Medien die Proteste, die sich gegen die Vergewaltigung und den brutalen Übergriff auf eine junge Studentin in der Hauptstadt des Landes formierten, als Zeichen eines 'Empowerment' der indischen Öffentlichkeit bejubelt, die es vermochte, den Staat zum Handeln gegenüber sexueller Gewalt zu bewegen. Die besorgniserregenden Fragen aber sind, ob die Proteste sich auch soweit ausgebreitet hätten, wenn die junge Frau aus einer marginalisierten Bevölkerungsgruppe gekommen wäre oder nicht vergewaltigt, sondern 'nur mehr' brutal angegriffen worden wäre. Spiegeln die Proteste und die Medienberichte vielleicht einfach nur eine Fetischisierung der penovaginalen Penetration wider? Der Beitrag analysiert mittels einer kritischen Reflektion des Foucaultschen Ansinnens, sexuelle Handlungen davor zu feien, ein Ziel staatlicher Intervention zu werden, wie der taktische Einsatz weiblicher Verletzbarkeit instrumentalisiert wird, um postkoloniales Regierungshandeln zu rechtfertigen. Überdies wird die Derrida/ Spivak-Idee vom Staat als pharmakon-Heilmittel wie auch als Gift untersucht." (Autorenreferat)
Inhalt: "Given the routineness of rape, the unprecedented nationwide anti-rape rallies in India protesting the gang rape and gruesome assault of a young student in the country's capital have been hailed in the global media as a sign of an 'empowered' Indian public, which managed to shame the Indian state into action against sexual violence. The troubling questions are whether the protests would have been so widespread if the young woman had been from a marginalized group or had "only" been brutally assaulted, instead of being raped. Do the protests and media coverage simply reflect the fetishization of penovaginal penetration? Revisiting Foucault's proposal to immunize sexual acts from becoming a target of state intervention, the paper investigate show the tactical deployment of vulnerability of women is exploited to justify postcolonial governmentality. Furthermore, the Derridian/ Spivakian idea of state as pharmakon - medicine as well as poison is explored." (author's abstract)
Schlagwörter:Gouvernementalität; Frauenbewegung; governmentality; national state; exertion of government pressure; non-governmental organization; Staat; sexuality; Sexualität; Foucault, M.; women's movement; Tradition; post-colonial society; violence; Gewalt; postkoloniale Gesellschaft; Vergewaltigung; woman; rape; Minderheit; Foucault, M.; nichtstaatliche Organisation; minority; tradition; staatliche Einflussnahme
SSOAR Kategorie:Staat, staatliche Organisationsformen, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Was ist Gaga? Überlegungen zu Lady Gaga und J. Jack Halberstams Gaga-Feminismus
Titelübersetzung:What is Gaga? Reflections on Lady Gaga and J. Jack Halberstam's Gaga feminism
Autor/in:
Günther, Jana
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 2, S 105-113
Details
Schlagwörter:Feminismus; feminism; woman; Frauenbewegung; women's movement; Künstlerin; ; gender; Geschlechterpolitik; gender policy; gender-specific factors; Symbol; symbol; Vermarktung; marketing; Popmusik; pop music; Ökonomisierung; economization; Instrumentalisierung; instrumentalization
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Absent from the frontline but not absent from the struggle: women in mining
Titelübersetzung:Fehlen einer Frontlinie, aber nicht von Kampf: Frauen im Bergbau
Autor/in:
Benya, Asanda
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 1, S 144-147
Details
Inhalt: Im Beitrag wird eine ethnographische Studie präsentiert, deren Gegenstand die Teilnahme von Frauen an den Arbeitskämpfen im südafrikanischen Bergbau gewesen ist. Die Darstellung ist durch folgende theoretisch abgeleitete Fragen gerahmt: Wie erfolgt die Verwandlung der geschlechtsspezifischen Gestaltung des sozialen Raumes in kulturelle und alltagsbezogene Praktiken und wie erfolgt die Produktion und die Reproduktion sozialer Räume angesichts der Absonderung von frauenspezifischen Aufgaben im Rahmen des Arbeitskampfes? Den Schwerpunkt der Studie bilden die Muster der geschlechtsspezifischen Partizipation innerhalb der Interessenvertretungen der Bergarbeiter und ihre Bedeutung im Arbeitskampf. (ICB)
Schlagwörter:Republik Südafrika; Republic of South Africa; Bergbau; mining; Arbeitskampf; industrial action; Arbeitskonflikt; industrial dispute; Arbeitsgestaltung; job design; Arbeitsbeziehungen; labor relations; Arbeitsbedingungen; working conditions; woman; Frauenbild; image of women; Frauenerwerbstätigkeit; women's employment; Partizipation; participation; gender-specific factors; Geschlechterforschung; gender studies; südliches Afrika; Southern Africa; Entwicklungsland; developing country; Afrika südlich der Sahara; Africa South of the Sahara; Afrika; Africa
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Grounding the international norm on women, peace and security: the role of domestic norm entrepreneurs and the challenges ahead
Titelübersetzung:Die Verankerung der internationalen Norm zu Frauen, Frieden und Sicherheit: zur Rolle von nationalen norm-entrepreneurs und künftigen Herausforderungen
Autor/in:
Veneracion-Rallonza, Lourdes
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 2, S 67-85
Details
Inhalt: "Eine der Lücken in der Forschung über internationale Normen ist der Prozess, über den diese Normen auf der jeweiligen nationalen Ebene institutionalisiert und angenommen werden. Eine internationale Norm, die auf ihrem Weg durch unterschiedliche nationale (und sogar grassroots-)Ebenen navigieren muss, benötigt inländische Norm-Unternehmer, um vor Ort etabliert zu werden. Der Beitrag zeichnet die lokale Verankerung der UN-Norm zu Frauen, Frieden und Sicherheit in den Philippinen nach, die von einem Netzwerk von Frauen-Friedensorganisationen mit transnationalen Verbindungen - dem Netzwerk Women Engaged in Action on UNSCR 1325 (WE Act 1325) - vorangetrieben worden ist. Er geht den Anfängen dieses Netzwerks und seiner kollektiven Arbeit an der Formulierung des philippinischen Nationalen Aktionsplans zu Resolution 1325 wie auch den verschiedenen Initiativen zur Ausgestaltung der Norm auf lokaler Ebene nach. Auch widmet er sich der Arbeit der Mitglieder des Netzwerks, die letztlich ein aktiver Teil des Friedensprozesses im Land geworden sind. Da die auf Frauenbelange bezogenen Gesetze in den Philippinen das Bekenntnis des Landes zu seinen internationalen Verpflichtungen widerspiegeln, zeigt die Fallstudie auch, wie Frauenrechtsthemen und -belange institutionalisiert worden sind. Diese Institutionalisierung bereite den Weg dafür, dass ein Gender-Bewusstsein Teil der normativen Einstellung von Schlüsselakteuren des gesellschaftlichen Wandels geworden ist." (Autorenreferat)
Inhalt: "One of the gaps in the study of international norms is the process by which they are institutionalized and accepted at the national level. The international norm, as it negotiates its way through various national (and even grassroots) levels, needs domestic norm entrepreneurs in order to localized. This study traces the localization of the norm on women, peace and security in the Philippines as advanced by the Women Engaged in Action on UNSCR 1325 (WE Act 1325), a network of women's peace organizations with transnational linkages. It traces the network's origins and collective work in the crafting of the Philippine National Action Plan on 1325 as well as its various initiatives in fleshing out the norm on the ground. It also looks at the work of its members who eventually became part of the peace process in the country. Since the Philippines' women-centered laws reflect the country's commitment to its international commitments, the case study also reveals how women's rights issues and concerns have become institutionalized. This institutionalization eventually paved the way for gender-consciousness to be part of the normative mindset of key actors advancing changes in society." (author's abstract)
Schlagwörter:UNO; UNO; internationale Organisation; international organization; internationale Politik; international politics; Norm; standard; Normativität; normativity; Rechtsgrundlage; legal basis; woman; Frauenbewegung; women's movement; Sicherheitspolitik; security policy; Normierung; standardization (techn.); Rechtsgeltung; legal validity; Nationalstaat; nation state; Netzwerk; network; Wirkung; effect
SSOAR Kategorie:Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik, Frauen- und Geschlechterforschung, internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz