Gesellschaftliche Umbrüche und das Verhältnis von Profession und Geschlecht : die juristische Profession im deutsch-französischen Vergleich
Titelübersetzung:Social upheavals and the relationship between the profession and gender : a Franco-German comparison of the legal profession
Autor/in:
Costas, Ilse
Quelle: Die soziale Konstruktion von Geschlecht in Professionalisierungsprozessen. Angelika Wetterer (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 1995, S. 121-138
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Inhalt: Der vorliegende Beitrag geht von dem empirischen Tatbestand aus, daß Frauen eher in solchen Berufsfeldern und Karrieren anzutreffen sind, deren Macht und gesellschaftlicher Einfluß gering sind und denen soziales Ansehen ebenso wie Entgelt nicht zu den Spitzenwerten zählt. Theoretisch läßt sich dies durch folgende Sachverhalt erklären: Die Professionalisierungsprozesse und die soziale Reproduktion der Professionen finden in einer Gesellschaft und Kultur statt, die die Geschlechter mittels eines binären Codes nicht nur als different, sondern das Geschlechterverhältnis als Hierarchie konstruieren. Im Rahmen der kulturellen Hegemonie von männlicher Dominanz und Geschlechterhierarchie setzen die Professionen alles daran, Personen mit geringem gesellschaftlichem Status - und das trifft auf die Frauen unabhängig von ihrer Klassenzugehörigkeit zu - so weit wie möglich auszuschließen oder für sie geringer bewertete Segmente zu definieren und ihnen zuzuweisen. Die Autorin zeigt diesen generellen Zusammenhang am Beispiel der juristischen Professionen in Deutschland und Frankreich auf. (ICE)
Schlagwörter:Professionalisierung; Rechtswesen; Deutsches Reich; Frankreich; Benachteiligung; soziale Ungleichheit; Geschlechtsrolle; Karriere; Rechtsberuf
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechterverhältnis und Arbeitsmarktsegregation
Titelübersetzung:Relationship between the genders and labor market segregation
Autor/in:
Gottschall, Karin
Quelle: Das Geschlechterverhältnis als Gegenstand der Sozialwissenschaften. Regina Becker-Schmidt (Hrsg.), Gudrun-Axeli Knapp (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 1995, S. 125-162
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Inhalt: Im Beitrag wird nachgezeichnet, wie sich die ungleiche gesellschaftliche Stellung von Frauen und Männern im Erwerbsleben auswirkt. Zum einen wird die begrenzte Erklärungskraft von Analysen zur Arbeitsmarktsegmentation, da sie den Zusammenhang von Erwerbssystem und Geschlechterverhältnis außer acht lassen. Gleichzeitig wird einsichtig, daß erst über den Weg empirischer Befunde und vergleichender Analysen genauere Einsicht in die Mechanismen der Geschlechtertrennung und Hierarchisierung gewonnen werden kann. In dieser Konkretisierung werden Bedingungszusammenhänge und Chancen zur Verbesserung der Positionierung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt erkennbar. Deutlich werden aber auch die strukturellen Grenzen von Gleichstellungspolitik. Es wird zunächst ein Bezugsrahmen entwickelt, in dem geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation als soziale Struktur dargestellt werden kann. Strukturmerkmale und Entwicklungstendenzen der Frauenerwerbsarbeit der alten BRD werden im Vergleich zu anderen europäischen Ländern betrachtet. Abschließend werden nochmals Forschungsstrategien und gesellschaftspolitische Konzepte zur Gleichstellung von Frauen diskutiert. (ICH)
Schlagwörter:Mann; Geschlechtsrolle; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktsegmentation; Segregation; Gleichstellung; Erwerbstätigkeit; Frauenerwerbstätigkeit; Gleichberechtigung; Frauenpolitik; Chancengleichheit
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauen in Führungs- und Leitungspositionen : empirische Ergebnisse
Titelübersetzung:Women in management positions : empirical results
Autor/in:
Ehrhardt, Angelika
Quelle: Differenz und Differenzen: zur Auseinandersetzung mit dem Eigenen und dem Fremden im Kontext von Macht und Rassismus bei Frauen. Bielefeld: KT-Verl. (Kritische Texte : Materialien), 1994, S. 47-65
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Inhalt: Der Beitrag befasst sich mit Frauen in Führungspositionen. Neben der Vorstellung von empirischen Ergebnissen über den Anteil der Frauen an Führungspositionen wird auch nach den Gründen für die Unterrepräsentanz von Frauen in Leitungspositionen gefragt. Dabei wird herausgearbeitet, dass Frauen nicht nur aufgrund äußerer Hemmnisse, wie durch gesellschaftliche Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau oder etwa Brüche in der Erwerbsbiographie durch Familienarbeit, am Aufstieg gehindert werden, sondern dass ebenso innere Barrieren, wie mangelnde Aufstiegsmotivation und Mobilitätsbereitschaft oder Prioritätensetzung zwischen Privat- und Berufsleben, dafür verantwortlich sind, wenn Frauen der Sprung nach oben nicht gelingt. Andererseits kommen Untersuchungen, die sich speziell mit der Frage weiblicher Führungsstile befassen, zu dem Ergebnis, dass der weibliche Führungsstil in höchstem Maße demokratisch ist und sich deshalb mit den neuen Anforderungen an ein modernes Managementprofil deckt. Hier könnten Frauen geradezu eine Pionierrolle übernehmen. (ICH)
Schlagwörter:Management; Führungsstil; Geschlechtsrolle; Personalführung; Führungsposition; Qualifikation; Motivation; Selbstverständnis; Karriere
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechterhierarchie und Arbeitsteilung : zur Geschichte ungleicher Erwerbschancen von Männern und Frauen
Titelübersetzung:Gender hierarchy and division of labor : histoy of unequal employment opportunities of men and women
Herausgeber/in:
Hausen, Karin
Quelle: Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (Sammlung Vandenhoeck), 1993. 239 S.
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Inhalt: "Frauen sind im Berufsleben benachteiligt. Auf dem Arbeitsmarkt haben sie häufig schlechtere Aussichten, und sie verdienen weniger. Trotz Gleichberechtigung sind die Erwerbschancen von Männern und Frauen ungleich. Der entscheidende Grund dafür ist die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, bestimmt von der herkömmlichen Hierarchie der Geschlechter. Es gibt Arbeitsfunktionen und Arbeitsplätze, die entweder nur von Frauen oder nur von Männern besetzt werden. Welche Auswirkungen hat das und wie ist es dazu gekommen? Systematisch argumentierend und konkret beschreibend arbeiten die Autorinnen für verschiedene historische Situationen heraus, mit welchen Strategien und Wirkungen sich die arbeitsteilige Geschlechterhierarchie auch in den modernen Erwerbsverhältnissen behauptet hat. Der zeitliche Schwerpunkt ist das 19. und frühe 20. Jahrhundert." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Arbeitsteilung; historische Entwicklung; 19. Jahrhundert; Hierarchie; Textilindustrie; Industrialisierung; Geschlechtsrolle; Frauenerwerbstätigkeit; Metallindustrie; Deutsches Kaiserreich; Weimarer Republik; Wohlfahrt; Berufsbildung; Arbeiterwohlfahrt; Berufsaussicht; Benachteiligung; Wäschereigewerbe
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Widersprüchlichkeiten für Frauen in Führungspositionen : Konzepte von Vorgesetzten und Mitarbeiterinnen ; Ergebnisse einer Studie
Titelübersetzung:Contradictions for women in management positions : concepts of superiors and female co-workers; results of a study
Autor/in:
Manchen, Sylvia
Quelle: Einsprüche: multidisziplinäre Beiträge zur Frauenforschung. Gerlinde Volland (Hrsg.), Astrid Petermeier, Thea A. Struchtemeier, Nicole Dany, Nausikaa Schirilla, Sylvia Manchen, Stefanie Lange. Dortmund: Projekt-Verl., 1992, S. 191-220
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Inhalt: Um die Lebenssituation und Arbeitssituation von Frauen in Führungspositionen zu verstehen, geht es in dem Beitrag um Wahrnehmen bzw. Verdrängen und Erleben von Widersprüchen sowie deren Verarbeitung in den Konzepten zur Führung. Zugrunde liegt dabei eine Interviewstudie mit vier Frauen und vier Männern in führenden Positionen einer öffentlichen Verwaltung. In einer theoretischen Vorarbeit werden die strukturellen, rollenanforderungsbedingten und intrapsychischen Widersprüche für Frauen in Führungspositionen aufgearbeitet. Nach einem Überblick über Methode und Durchführung der Untersuchung werden deren Ergebnisse dargestellt und diskutiert. Sowohl bei den subjektiven Konzepten als auch bei der Wahrnehmung von Erfahrungen und individuellem Rollenverständnis werden deutliche Unterschiede zwischen den Frauen und Männern in Führungspositionen festgestellt. Zum Vergleich wird anhand einer Befragung die Perspektive von 120 Mitarbeiterinnen der öffentlichen Verwaltung einbezogen, die meinen, keine oder nur geringe Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Vorgesetzten zu bemerken. Als Fazit der Untersuchung wird auf die Chance hingewiesen, daß weibliche Führungskräfte einen Handlungsspielraum haben, in dem sie ihre Rolle entwerfen und erproben können. (ICA)
Schlagwörter:Führungsposition; Wahrnehmung; Rolle; Einstellung; psychische Faktoren; Umweltfaktoren; Erwartung; Leistung; Geschlechtsrolle; Arbeitsteilung; Verhalten; Leistungsorientierung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wofür brauchen wir die Quotierung? : ein Pamphlet
Titelübersetzung:Why do we need quotas? : a pamphlet
Autor/in:
Schön, Bärbel
Quelle: Frauenpolitik im Wissenschaftsbetrieb: Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten im Hochschul- und Wissenschaftsalltag. Margot Gebhardt-Benischke (Hrsg.), Ingeborg Stahr (Hrsg.). Alsbach-Hähnlein: Leuchtturm-Verl. (Blickfeld Hochschule : Schriftenreihe zur Hochschullehre und Hochschulforschung), 1991, S. 147-152
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Inhalt: Der Beitrag ist ein Plädoyer für die Quotierung, die darauf zielt, einen bestimmten Prozentsatz von Arbeitsplätzen ausschließlich durch Frauen zu besetzen. Die Autorin fordert eine radikale Quotierung von 50 Prozent, das heißt die Bereitstellung jeden zweiten Arbeitsplatzes für eine Frau. Die Statistiken zeigen, daß insbesondere im Wissenschaftsbereich der Frauenanteil umso geringer ausfällt, je höher die Berufsposition ist. Die Autorin wendet sich gegen den "Ausschluß des Lebens" aus der Wissenschaft und betont, daß sich die tradierte Festschreibung der Frauen auf die private häusliche Arbeit und die Ausschließung von öffentlichen Positionen gegenseitig bedingen. Die genannte Quotierungsforderung bedeutet umgekehrt auch die Besetzung jeder zweiten Stunde Hausarbeit durch einen Mann und verweist auf eine Entwicklung von grundsätzlichen humanen Veränderungen, an deren Ende sich die Quotierung selbst überflüssig macht. (ICE)
Schlagwörter:Geschlechtsrolle; Quotierung; Qualifikation; Gleichberechtigung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Warum Frauen nicht arbeiten und was das mit der Arbeit der Männer zu tun hat : Arbeit in der bürgerlichen Geschlechtertheorie
Titelübersetzung:Why women do not work and what this has to do with men's work : labor in the bourgeois theory of genders
Autor/in:
Schmid, Pia
Quelle: Sozialphilosophie der industriellen Arbeit. Helmut König (Hrsg.), Bodo von Greiff (Hrsg.), Helmut Schauer (Hrsg.). Opladen: Westdt. Verl. (Leviathan , Sonderheft), 1990, S. 258-270
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Inhalt: In dem Beitrag wird das Verhältnis von Frauen und Arbeit untersucht. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Feststellung, daß die Zuständigkeit von Frauen für Hausarbeit, für eine nicht als Arbeit geltende Arbeit, auch auf die Bewertung der Erwerbstätigkeit von Frauen abfärbt. Mit der Hausarbeit gibt es einen ganzen Bereich von gesellschaftlich notwendiger Arbeit, die nicht als Arbeit gilt, weil dieses Prädikat nur der Erwerbsarbeit zusteht, die den Männern zugeschrieben wird. Diese Zuteilung muß nicht notgedrungen zu der Meinung führen, daß Frauen nicht arbeiten. Daß es dennoch so ist, wird an zwei Diskursen nachgezeichnet: an der Ästhetisierung weiblicher Arbeit, besonders der Hausarbeit, und an der Entfremdungsdebatte. Zur Ästhetisierung weiblicher Arbeit im Bürgertum des 19. Jahrhunderts wird festgestellt, daß bürgerliche Frauen den Schein des schönen Müßiggangs perfekt beherrschen müssen, obwohl sie genau wissen, wie es im Haushalt zugeht und dauernd selbst mit Hand anlegen. Die paradoxe Situation der bürgerlichen Hausfrau wird deutlich: Unter beträchtlichem Arbeitsaufwand mußte sie als Nicht-Arbeitende erscheinen. Auf die Entfremdungsdebatte des ausgehenden 18. Jahrhunderts wird eingegangen, indem das Dilemma der Moderne erläutert wird, nämlich das Glückseligkeit und Nützlichkeit, die Bedingungen für Harmonie, auseinanderdriften: Das Getrennte wird auf die beiden Geschlechter verteilt und in der Figur des Paares wieder verklammert, wobei Männer der Tendenz nach für Nützlichkeit zuständig sind und dafür Entfremdung in Kauf nehmen müssen und Frauen der Tendenz nach für Glückseligkeit mit der Entfaltung von Harmonie. Überspitzt wird als Ergebnis der Analyse formuliert, daß Frauen nicht arbeiten und glücklich sein müssen, damit Männer arbeiten und modern sein können. (ICA)
Schlagwörter:Geschlechtsrolle; Industrie; Arbeit; Hausarbeit; Einstellung; Erwerbsarbeit; Bürgertum; Entfremdung; Ideologie
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Machtverlust und Statusgewinn : ein Schritt zur Gleichstellung der Geschlechter
Titelübersetzung:Power lost and status gained : a step in the direction of sex equality
Autor/in:
Coser Laub, Rose
Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 39 (1987) H. 1, S. 1-14
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Inhalt: Der Beitrag prüft den Austausch zwischen Macht und Status mit Blick auf den Prozeß der Gleichstellung der Geschlechter. Die Industrialisierung hat die Unterscheidung zwischen Arbeitsplatz und Wohnung mit sich gebracht und die Frau auf die Wohnung außerhalb der Produktionssphäre beschränkt. Dies hat ihren Status gemindert und sie vom Einkommen ihres Mannes abhängig gemacht. Die Unterscheidung zwischen Produktion und Konsumtion brachte zusätzlich die Unterscheidung der Geschlechtsrollen mit sich. Je wichtiger die Frau für das Konsumtionsmanagement wurde, desto größer wurde ihr Einfluß auf den Status ihres Ehemannes. Dies bereitete die Rückkehr der Frau auf den Arbeitsmarkt vor, weil ihr Einkommen den Status der Familie steigert. Die Ehemänner wurden willig die Berufstätigkeit ihrer Frauen insoweit zu tolerieren und zu unterstützen, als daß sie in der Gesellschaft an Status gewinnen und in ihrer Familie an Macht verlieren. Die unbeabsichtigten Folgen der Geschlechtsrollendifferenzierung führen zu einer größeren Gleichstellung der Geschlechter. (RWÜbers.)
Inhalt: "The articel examines the exchange of power and status in regard to the process of sex equality. Industrialization has brought about the differentiation between workplace and home, and has confined the woman to the home, outside the sphere of production. This has decreased her status and made her dependent from the income of her husband. The differentiation between production and consumption became superimposed on the differentiation of sex roles. The more important the wife became for the consumption management, the greater her impact on the status of the husband. This prepared the re-entrance of the woman in the labour market, as her income enhanced the status of the family. The husbands became willing to tolerate and even to support her wifes' employment in so far as they gained status in the community while losing power in the family. Unintended consequences of the differentiation between the sexes led towards greater sex quality." (author's abstract)
Schlagwörter:Geschlechtsrolle; Macht; Gleichheit; Ehefrau; Ehemann; Rolle; schichtspezifische Faktoren; Bezugsgruppe; sozialer Status; Interdependenz
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz