KarriereFrauenKonkurrenz
Titelübersetzung:Career - women - competition
Herausgeber/in:
Goldberg, Christine; Rosenberger, Sieglinde K.
Quelle: Innsbruck: Studien-Verl., 2002. 248 S.
Details
Inhalt: Der Band geht auf eine gleichnamige Ringvorlesung an der Universität Wien im Sommersemester 2000 zurück, bei der aus der Perspektive von Wissenschaft und Praxis 'Problemlösungen gegen die Ausgrenzung der Frauen aus macht- und statusbesetzten Positionen diskutiert' wurden (9). Aus dem Inhaltsverzeichnis: 1. Arbeitsmarkt, Zeit- und Mobilitätskonkurrenz: Johanna Hofbauer: Kontinuität und Wandel in betrieblichen Geschlechterbeziehungen an Beispielen der Mobilitäts- und Zeitkonkurrenz im Management (15-39); Christine Goldberg: Globalisierung, Karrieren und Familien - wo bleiben da die Frauen? (41-56); Margareta Kreimer: (Un-)Vollkommene Konkurrenz auf Arbeitsmärkten? Zur Bedeutung der Arbeitsteilung für Frauen- und Männerkarrieren (57-72); Ulrike Weish: Konkurrenz in Kommunikationsberufen (73-89). 2. 'Weibliche Führungsstile' und Personalpolitik; 3. Solidarität und Konkurrenz; 4. Gleichbehandlung und Mentoring: Elisabeth Holzleithner: Gleichbehandlung an den Universitäten (191-204); Ingrid Nikolay-Leitner: Gleichbehandlung. Erfahrungen mit dem gesetzlichen Instrumentarium (205-214); Sabine Strasser / Eva Schliesselberger: Mentoring: ein widersprüchliches Konzept als Instrument der Frauenförderung in der Wissenschaft (215-227); Sylvia Bierbaumer / Daniela Kersic: Mentoring - eine Strategie! (229-242). (ZPol, Leske u. Budrich)
Schlagwörter:21. Jahrhundert; Österreich; Gleichberechtigung; Karriere; Mentoring; Arbeitsmarkt; sozialer Status; Gleichbehandlung; Frauenförderung; Beruf
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerk
Frauenarbeit - Männerarbeit : neue Muster der Ungleichheit auf dem europäischen Arbeitsmarkt
Titelübersetzung:Women's work - men's work : new patterns of inequality on the European labor market
Herausgeber/in:
Krais, Beate; Maruani, Margaret; Beister, Hella; Wilke, Joachim
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 2001. 400 S.
Details
Inhalt: "Die Beiträge dieses Buches sind aus der Arbeit der Forschungsgruppe MAGE (marche du travail et genre = Arbeitsmarkt und Geschlecht) hervorgegangen, einem europaweiten Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, der im Jahre 1995 mit Unterstützung der französischen Organisation zur Forschungsförderung, dem CNRS (Centre National de la Recherche Scientifique), ins Leben gerufen wurde. In einer Serie von Kolloquien und Untersuchungen entstand so ein Band, der sehr unterschiedliche Aspekte der Beziehung von Erwerbsarbeit und Geschlechterarrangements beleuchtet, entsprechend den verschiedenen Akzentsetzungen in der Arbeitsmarkt- und Geschlechterdebatte in den einzelnen Ländern Europas, und doch in ein Gesamtbild und in eine gemeinsame Debatte mündet. So ist dieses Buch auch nicht der Abschluss eines Projekts oder einer Diskussion, es versteht sich vielmehr als Zwischenbilanz eines Unternehmens, das in Frankreich begonnen wurde, jedoch eine europäische Debatte anstoßen und befördern will." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Marlaine Cacouault: Einführung: Variationen über Frauen- und Männerberufe (29-35); Delphine Gardey: Ein Blick zurück: Zur Geschichte der Frauenarbeit (36-58); Sylvie Schweitzer: Auf der Suche nach den Frauen in der Arbeitswelt (59-70); Anne-Marie Daune-Richard: Qualifikationen und Geschlechterordnung (71-87); Philippe Alonzo und Oliver Liaroutzos: Die Sekretärin - ein Sackgassen-Beruf (88-104); Catherine Marry: Eine neue Perspektive im deutsch-französischen Vergleich: Die Situation der Frauen (105-121); Annick Durand-Delvigne und Marie Duru-Bellat: Koedukation und die Konstruktion von Geschlecht (122-134); Helena Hirata und Daniele Kergott: Ein neuer Blick auf die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung (135-151); Jacqueline Laufer: Einführung: Zwischen öffentlicher und privater Sphäre: Menschenrechte, Bürgerrechte, Frauenrechte (155-165); Marie Therese Lanquetin: Berufliche Gleichstellung: rechtliche Situation und Wirklichkeit (166-181); Rachel Silvera: Löhne und Gehälter in Europa: ungleiche Arbeit, ungleicher Lohn? (182-199); Jane Lewis: Familienpolitik und Arbeitsmarkt: Das Beispiel Großbritannien aus europäischer Sicht (200-217); Genevieve Fraisse: Dienstbotenarbeit, Dienstleistungsbeschäftigung und Demokratie (218-223); Michel Lallement: Familie und familienbezogene Dienstleistungen (224-240); Marie-Carmen Belloni, Jean-Yves Boulin und Annie Junter-Loiseau: Von der Arbeitszeit zu den Zeiten der Stadt (241-259); Francoise Gaspard: Unsichtbar, verteufelt, instrumentalisiert: Migrantinnen und ihre Töchter (260-273); Chantal Rogerat: Einführung: Stieftöchter des Beschäftigungssystems (277-285); Annie Gauvin: Die überhöhte Arbeitslosigkeit der Frauen im europäischen Vergleich (286-303); Teresa Torns: Arbeitslosigkeit und gesellschaftliche Tolerenz der Ausgrenzung: das Beispiel Spanien (304-318); Ariane Hegewisch: Zwischen Amerika und Europa: Frauen und Arbeitslosigkeit in Großbritannien (319-335); Daniele Meulders: Europa und die Flexibilität (336-351); Sylvia Walby: Die Dynamik der Flexibilität und das Geschlechterverhältnis (352-367); Colette Fagan, Jacqueline O'Reilly und Jill Rubery: Teilzeitarbeit in den Niederlanden, Deutschland und Großbritannien: ein neuer Geschlechtervertrag? (368-385); Christian Baudelot: Schluss: Noch ist nichts entschieden.(386-395).
Schlagwörter:Europa; Arbeitsmarkt; Mann; Frauenerwerbstätigkeit; soziale Ungleichheit; Arbeitsteilung; Beruf; Gleichstellung; Arbeitswelt; Ausbildung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Europa und Internationales, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Strategien zur Gleichstellung von Frauen in Wissenschafts- und Arbeitsorganisationen : ausgewählte Beiträge einer Fachtagung an der Brandenburgischen TU Cottbus
Titelübersetzung:Strategies on affirmative action in favor of women in scientific and work organizations : selected contributions from a specialized conference at Brandenburg Technical University in Cottbus
Herausgeber/in:
Gensior, Sabine; Hildebrandt, Karin; Deutsche Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung -SAMF- e.V.
Quelle: Deutsche Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung -SAMF- e.V.; Cottbus (Arbeitspapiere aus dem Arbeitskreis SAMF, 2001-1), 2001. 242 S.
Details
Inhalt: "Die Dokumentation einer Fachtagung an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus lenkt den Blick auf neue Strategien zur Gleichstellung von Frauen in Wissenschafts- und Arbeitsorganisationen. Es geht nicht mehr primär um das Ziel, den Anteil der Frauen auf den verschiedenen Ebenen der Wissenschaftsorganisationen oder in den Führungsetagen von Wirtschaft und Verwaltung zu erhöhen. Die wissenschaftlichen Beiträge der Tagung beleuchten im interdisziplinären Zusammenspiel zwei zusätzliche Fragen: Wie kann erstens erreicht werden, dass eine inzwischen selbstverständliche Hochschulbildung junger Frauen sich auch auf dem Arbeitsmarkt für hochqualifizierte Berufe auszahlt? Und wie kann zweitens der besonderen Benachteiligung von Frauen in 'Männerfächern' mit technischen und naturwissenschaftlichen Inhalten begegnet werden?" Inhaltsverzeichnis: Karin Hildebrandt: Situation der Wissenschaftlerinnen in der DDR im Vergleich zu heute. Ein Rückblick; Beate Krais: Karrieren von Frauen in der Wissenschaft; Christiane Riedel: Frauen- und Geschlechterforschung als Impuls für die Wissenschaftsentwicklung. Der Forschungsverbund - ein Pilotprojekt; Carol Hagemann-White: Strategien zur Erreichung der Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft - europäische Perspektiven; Carmen Leicht-Scholten: Frauenförderung durch Quote? Ulrike Vogel: Konstellationen der Gleichstellungspraxis an Technischen Universitäten; Karin Reiche: Erfahrungen aus der Gleichstellungsarbeit an der TU Dresden; Petra Jordanov: Gleichstellungspraxis im Ost-West-Vergleich am Beispiel des Landes Mecklenburg-Vorpommern; Ulrike Gutheil: Die Frauenförderrichtlinie der BTU Cottbus - Situation und Entwicklungspotentiale der Frauenförderung an einer jungen Universität der neuen Bundesländer; Ina Wagner: Zur Flexibilität und Mediatisierung von Arbeitspraxis in technischen Berufsfeldern; Andrea Birbaumer: Telearbeit - Rahmenbedingungen und Mythen; Marlene Kück: Neue Ökonomen/innen; Elfriede Lemke: Weibliche Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen in der Region Cottbus. (IAB2)
Schlagwörter:Förderung; Gleichstellung; Quotierung; Technische Hochschule; technischer Beruf; Arbeitsanforderung; Beruf; Frauenerwerbstätigkeit; Qualitätssicherung; Telearbeit; Arbeitssituation; Führungskraft; Kleinbetrieb; Mittelbetrieb; berufstätige Frau; Wissenschaftler; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Berufsverlauf; Professionalisierung; Naturwissenschaft; Technik
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
"Zerreißproben" : Frauen im Spannungsfeld von Gesellschaft - Beruf - Familie
Titelübersetzung:"Real tests" : women in the field of tension between society, occupation and family
Herausgeber/in:
Freisler-Traub, Andrea; Innreiter-Moser, Cäcilia
Quelle: Linz: Rudolf Trauner Verlag (Linzer Schriften zur Frauenforschung, Bd. 11), 1999. 165 S.
Details
Inhalt: "'Zerreißproben - Frauen im Spannungsfeld Gesellschaft - Beruf - Familie' - so der
Titel des diesjährigen AbsolventInnentages der Johannes Kepler Universität Linz. Wissenschaftlerinnen
aus Linz, Wien, Graz und Berlin spannten in ihren Ausführungen einen Bogen von theoretischen
Ansätzen bis zu praktischen Umsetzungsprojekten. Im Mittelpunkt standen zum einen
Analysen zur herrschenden Situation von Frauen im Spannungsfeld von Gesellschaft,
Beruf und Familie und den sie stabilisierenden und immer wieder reproduzierenden Mechanismen.
Andererseits wurden konkrete Modelle und in der Umsetzung befindende Projekte vorgestellt
und diskutiert, die genau jene erwähnten Mechanismen durchbrechen möchten und neue
partnerschaftliche Formen des Zusammenlebens und -arbeitens von Frauen und Männern
an der Jahrhundertwende gestalten wollen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Maria
Funder: Alles unter einem Hut? Arbeits- und Lebenszeiten von Frauen (1-25); Gertraude
Krell: Chancengleichheit durch Personalpolitik - Argumente & Konzepte - (27-45); Cäcilia
Innreiter-Moser: E-Quality Management (47-65); Doris Weichselbaumer: Sally and Peppermint
Patty looking for a job. Geschlechtsspezifische Diskriminierung am Arbeitplatz (67-105);
Iris C. Fischlmayr: Female expatriates in international management (107-134); Karin
Neuwirth: Die Auswirkungen der Ehescheidung auf abgeleitete Sozialversicherungsansprüche.
Entwickungsgeschichtliche und gegenwärtige Diskrepanzen (135-158); Johanna Klostermann:
Projekt FIT - Frauen in die Technik (159-163).
Schlagwörter:Gesellschaft; Beruf; Familie; Arbeitsplatz; Chancengleichheit; Personalpolitik; Management; Diskriminierung; Ehescheidung; Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitszeit; Österreich; Sozialversicherung; historische Entwicklung; Technik; Projekt; Konzeption; Lebenswelt
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk
Mit Praxisprogrammen das Berufsziel erreichen : Berufsverbleib von Hochschulabsolventen - Vom Arbeitsmarktprogramm zum Career Center - Berufsqualifizierende Elemente in den neuen gestuften Studiengängen
Titelübersetzung:Attaining one's occupational aspiration with practical programs : occupational whereabouts of university graduates - from the labor market program to the career center - occupation-qualifying elements in the new graduated channels of academic studies
Herausgeber/in:
Grühn, Dieter; Berufsverband Deutscher Soziologen e.V.
Quelle: Berufsverband Deutscher Soziologen e.V.; Tagung "Praxisprogramme in sozialwissenschaftlichen Studiengängen" im Rahmen des Freiburger Kongresses für Soziologie; Bielefeld: Berufsverb. Dt. Soziologen (bds-papers, 2/1999), 1999. 218 S.
Details
Inhalt: "Vor über zehn Jahren entstanden die ersten Arbeitsmarktprogramme an deutschen Hochschulen. Anfang der 90er Jahre existierten ca. zehn solcher Vorhaben und inzwischen, 1999, können wir davon ausgehen, daß an deutschen Hochschulen über 60 solcher Programme mit unterschiedlicher Ausdifferenzierung der Programmbausteine arbeiten. Inzwischen sind berufsvorbereitende Programme zu festen Bestandteilen an einigen Hochschulen geworden. Die ersten Programme sind zu umfassenden Career Centern ausgebaut und andere sind Teile der fachwissenschaftlichen Ausbildung geworden. Nur dort jedoch, wo letzteres der Fall ist, kann man davon ausgehen, daß eine Sockelfinanzierung der Programme gewährleistet ist, da die Programme zu Studienbestandteilen geworden sind und Studierende ein Anrecht darauf haben, entsprechende Angebote wahrzunehmen. Daraus darf jedoch nicht der Schluß gezogen werden, daß insgesamt der Bedeutungsgewinn der Arbeitsmarktprogramme dazu geführt hat, daß diese innerhalb eines Planungssicherheit gewährenden Rahmens arbeiten können. Zahlreiche Programme haben in den vergangenen Jahren den Kampf mit den Finanzierungsproblemen aufgegeben und ihre Arbeit einstellen müssen. Auch derzeit erreichen uns Schreiben von Programminitiatoren, daß sie im nächsten Semester kein Angebot unterbreiten können, aber hoffen, im darauffolgenden Semester wiederum mit einem Angebot präsent sein zu können." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Statt eines Vorwortes. Konsolidierung der Arbeitsmarktprogramme an deutschen Hochschulen? (5-16). I. Berufsverbleib von Hochschulabsolventen. Aktuelle Entwicklungen bei Sozial- und Geisteswissenschaftlern. Martha Meyer-Althoff: Stabiler Trend oder dramatischer Einbruch? Hamburger Magisterabsolventen 1990-1992 auf dem Arbeitsmarkt (19-42); Helmut Kromrey: Diplom-Soziologie - und was dann? Eine Befragung von Berliner Absolventinnen und Absolventen über Berufseintritt und beruflichen Werdegang (43-62); Christiane Konegen-Grenier: Mit Kant und Kafka in die Wirtschaft. Über den beruflichen Verbleib von Teilnehmern am Programm "Studium und Arbeitsmarkt" an der Ludwig-Maximilians-Universität München (63-80); Detlef Gernand: Existenzängste oder Existenzgründung? Frauen als Freiberufliche oder Selbständige in und mit den Medien (81-106); Birgit Wannewitz: Geistes- und Sozialwissenschaftler als Lenker und Denker in der freien Wirtschaft im 21. Jahrhundert? (107-123). II. Vom Arbeitsmarktprogramm zum Career Center. Bausteine zu einem Career Center. Detlef Markmann: Deutsche Career Center - mehr als ein Praxisprogramm? Aufgaben eines Careers Service (127-132); Klaus Martin Höfer: Absolventenvereinigungen (133-136); Dieter Grühn, Oliver Pfirrmann, Christiane Dorenburg: Gründerseminare - ein Aufgabengebiet für Career Center? (137-153); Dieter Schöffmann, Ludger Porada: Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising und Sponsoring als Aufgabenfelder von Career Centers? (153-170). III. Gestufte Studiengänge. Berufsqualifizierende Zusatzelemente als Bausteine in neuen Bachelor-Studiengängen? Traugott Klose, Gisela Wilsdorf, Dieter Grühn: Bachelor und Master - Diskussionsstand an der Freien Universität Berlin (173-190); Margret Bülow-Schramm: Gehversuche für Baccalaurea (191-203). IV. Anhang: Eckpunkte für Bachelor- und Masterstudiengänge: Berlin; Hamburg (207-213).
Schlagwörter:Akademiker; Berufsverlauf; Studienabschluss; Arbeitsmarkt; Programm; Beruf; Qualifikation; Studiengang; Career Center
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerk
Strategien des beruflichen Neueinstiegs von Ingenieurinnen in den neuen Bundesländern : Dokumentation des Expertinnengesprächs der Initiative Frauen geben Technik neue Impulse vom 23.-24. November 1998 in Leipzig
Titelübersetzung:Strategies relating to an occupational restart of female engineers in the new Bundesländer : proceedings of the discussion by female experts in the initiative "Women give fresh impetus to technology" in Leipzig on November 23 and 24, 1998
Herausgeber/in:
Frauen geben Technik neue Impulse e.V. an der Fachhochschule Bielefeld; Bundesministerium für Bildung und Forschung; Bundesanstalt für Arbeit; Deutsche Telekom AG Generaldirektion
Quelle: Frauen geben Technik neue Impulse e.V. an der Fachhochschule Bielefeld; Bundesministerium für Bildung und Forschung; Bundesanstalt für Arbeit; Deutsche Telekom AG Generaldirektion; Bielefeld (Schriftenreihe der Initiative Frauen geben Technik neue Impulse, 4), 1999. 148 S.
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Inhalt: Der Band enthält die Beiträge und Diskussionsergebnisse des ersten Themenblocks des Expertinnengesprächs "Strategien des beruflichen Auf- und Neueinstiegs von Frauen in Technik und Wirtschaft", das im November 1998 in Leipzig stattfand. Es ging in diesem Themenblock vor allem um die Situation von Ingenieurinnen in Ostdeutschland, um ihre beruflichen Perspektiven, ihren beruflichen Neueinstieg nach Arbeitslosigkeit, um Weiterbildung und um die Arbeitslosigkeit von Hochschulabsolventinnnen mit technischen Studienfächern. (IAB)
Schlagwörter:Ingenieur; Frauenerwerbstätigkeit; berufliche Reintegration; Berufsaussicht; Ingenieurwissenschaft; Wiedervereinigung; Geschlechterverteilung; Arbeitslosigkeit; Studienwahl; technischer Beruf; berufliche Weiterbildung; Beruf; neue Bundesländer; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Frauen in Führungspositionen
Titelübersetzung:Women in management positions
Autor/in:
Engelbrech, Gerhard; Fauth-Herkner, Angela; Habig, Astrid; Henry-Huthmacher, Christine; Kühn-Krenzer, Jutta; Schmitz, Claudia; Stapp-Osterod, Christiane; Süssmuth, Rita; Winsen, Christa von; Wollert, Artur
Quelle: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.; Sankt Augustin: Konrad-Adenauer-Stiftung (Aktuelle Fragen der Politik, 52), 1998. 88 S.
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Inhalt: Aus dem Inhaltsverzeichnis: Astrid Habig: Deutsche Managerinnen im Abseits? Ein europäischer Vergleich und eine Perspektive für das Jahr 2000; Gerhard Engelbrech: Total E-Quality Management Projekt: ein Konzept für Wirtschaft, Politik und öffentliche Verwaltung; Artur Wollert: Aktionsfelder einer familienorientierten Personalpolitik; Angela Fauth-Herkner: Neue Arbeitszeitpolitik in Unternehmen - eine Chance für Frauen. (IAB2)
Schlagwörter:berufstätige Frau; Führungskraft; Qualitätssicherung; Förderung; Personalpolitik; Beruf; Familie; Doppelrolle; Arbeitszeitpolitik; Unternehmer; Netzwerk
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerk
Women in the labor market : vol. 1 and 2
Titelübersetzung:Frauen auf dem Arbeitsmarkt
Herausgeber/in:
Ferber, Marianne A.
Quelle: Cheltenham: Elgar (The international library of critical writings in economics, 90), 1998. 563 S.
Details
Inhalt: Die beiden Bände beinhalten eine Auswahl der wichtigsten in angloamerikanischen Zeitschriften zwischen 1968 und 1997 erschienenen ökonomischen und soziologischen Beiträge zum Thema "Frauen und Arbeitsmarkt". Die Aufsätze sind gegliedert in folgende Kapitel: Determinanten der Erwerbsbeteiligung von Frauen; Berufsstruktur und geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt; Geschlechtsspezifische Einkommensunterschiede; Politische Strategien zur Verbesserung der Stellung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt; Auswirkungen der Erwerbsbeteiligung von Frauen auf die Familie und auf die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung. (IAB)
Schlagwörter:Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitsmarkt; Erwerbsbeteiligung; Determinanten; Segregation; Berufsstruktur; Einkommensunterschied; Diskriminierung; ökonomische Theorie; Frauenpolitik; Gleichbehandlung; Beruf; Familie; Doppelrolle; Arbeitsteilung; internationaler Vergleich; USA; Nordamerika; Welt
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Politik und Profession : Frauen in Arbeitswelt und Wissenschaft um 1900
Titelübersetzung:Politics and professions : women in the world of work and science around 1900
Herausgeber/in:
Dickmann, Elisabeth; Schöck-Quinteros, Eva; Universität Bremen
Quelle: Universität Bremen; Bremen, 1996. 184 S.
Details
Inhalt: Im Mittelpunkt der Beiträge des Sammelbandes stehen biographische Studien sowie Untersuchungen, die sich auf die Aktivitäten von Frauen und Frauenvereinen beziehen. In einem ersten Beitrag wird die geschlechtsspezifische Segregation des handwerklichen Arbeitsmarkts behandelt. Biographische Studien gelten der Sozialistin Anna Kuliscioff und der Pädagogin Emmy Wolff. Darüberhinaus werden Arbeiterinnen in der Politik in Lancashire sowie Nationalökonominnen im wilhelminischen Deutschland behandelt. Diese Beiträge werden ergänzt durch einen Bericht über eine Ausstellung zum Thema "75 Jahre Frauenwahlrecht in Bremen" sowie über das Datenbankprojekt "Schriftstellerinnen in Deutschland 1945 ff". (ICE)
Schlagwörter:Politik; Beruf; berufstätige Frau; 19. Jahrhundert; Deutsches Kaiserreich; Großbritannien; Arbeitswelt; Wissenschaftler; Schriftsteller; Emanzipation
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk
Vater, Mutter - und Beruf?
Titelübersetzung:Father, mother - and occupation?
Autor/in:
Bertram, Barbara; Bertram, Hans; Gensch, Ingo; Körner, Marita; Münch, Eva Marie von; Ruland, Franz
Quelle: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.; Sankt Augustin (Aktuelle Fragen der Politik, H. 22), 1995. 56 S.
Details
Inhalt: "Auch das Internationale Jahr der Familie 1994 hat keine Patentrezepte geliefert: Familien- und Berufsarbeit finden nach wie vor in getrennten Lebensbereichen statt. Längst ist das Problem der Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus der Frauen- und Familienpolitik herausgewachsen. Die Lebensentwürfe von Frauen haben sich in diesem Jahrhundert rasant verändert. Das vorliegende Heft erörtert, wie die Gesellschaft auf diese Herausforderung reagiert. Es fragt, welche neue Rolle den Vätern zukommt, und ob Staat und Wirtschaft sich ihrer Verantwortung stellen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Familienpolitik; Sozialpolitik; Erwerbsarbeit; Familie; Beruf; Vater; Mutter; Rolle
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk