"Inside" and "outside" of what or where? Researching migration through multi-positionalities
Titelübersetzung:Inside oder outside von was? Erforschung von Migration aus multiplen Positionalitäten
Autor/in:
Ryan, Louise
Quelle: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 16 (2015) 2, 17 S
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Inhalt: Dieser Beitrag basiert auf meinen langjährigen Erfahrungen in der qualitativen Forschung und nutzt das Konzept der "multiplen Positionalitäten", um die Beständigkeit der Positionalität, welche die Konstruktion von "Insider" versus "Outsider" im Forschungsprozess untermauert, infrage zu stellen. Während der Status als "Insider" normalerweise mit einer geteilten Ethnizität/Nationalität in Verbindung gebracht wird, hat die Migrationsforschung darauf gedrängt, die Grenzen der "ethnischen Linse" zu überwinden (AMELINA & FAIST 2012; Glick Schiller & Çaglar 2009). Ich behaupte, dass Migrant/innen nicht einfach in fixe, ethnische "Insider"-Kategorien eingeteilt werden können; stattdessen ist es aufschlussreicher zu untersuchen, wie sich Identitäten durch den Migrationsprozess verändern. In diesem Beitrag betrachte ich eine Reihe von Begegnungen während meiner Forschungsarbeiten mit Migrantinnen in London. Indem ich die Begegnungen mit Migrantinnen aus Irland und Polen vergleiche und gegenüberstelle, reflektiere ich darüber, wie Empathie durch die dynamischen Rhythmen von Positionalitäten -Gender, Alter, beruflicher und elterlicher Status, Migrationserfahrung sowie Nationalität- verhandelt werden. Auf diese Weise berücksichtige ich die Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten, innerhalb der migrantischen Bevölkerung zu forschen und zeige, wie dies einen Ansatz anregen könnte, der den Rahmen der "ethnischen Linse" überwindet. (Autorenreferat)
Inhalt: Drawing upon my long experience of qualitative migration research, this article uses the concept of "multiple positionalities", to challenge the fixity of positionality underpinning constructions of "insiders" versus "outsiders" in the research process. While "insider" status is usually associated with shared ethnicity/ nationality, migration studies have been urged to go beyond the ethnic lens (Amelina & Faist, 2012; Glick Schiller & Çaglar, 2009). I argue that migrants cannot be neatly contained within fixed "insider" ethnic categories; instead it is more illuminating to consider how identities are re-constructed through migration. In this contribution I use moments from a range of research studies with migrant women in London. In comparing and contrasting my encounters with these migrants, who come from Ireland and Poland, I critically reflect upon how empathy and rapport were negotiated through dynamic rhythms of positionalities-gender, age, professional and parental status and migratory experience, as well as nationality. In so doing, I consider the challenges but also the opportunities of researching within as well as across migrant populations and how this may inform an attempt to go beyond the ethnic lens. (author's abstract)
Schlagwörter:Migration; migration; Interview; interview; gender; Nationalität; nationality; Ethnizität; ethnicity; soziale Herkunft; social background; sozialer Status; social status; Lebensalter; age; Einfluss; influence; Migrationsforschung; migration research; Migrationshintergrund; migration background; Pole; Pole; Ire; Irishman; Migrant; migrant; Großbritannien; Great Britain
SSOAR Kategorie:Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie, Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften, Migration
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Researching coethnic migrants: privileges and puzzles of "Insiderness"
Titelübersetzung:Erforschung koethnischer Migrant/innen: Privilegien und Herausforderungen der Insider-Position
Autor/in:
Moroşanu, Laura
Quelle: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 16 (2015) 2, 18 S
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Inhalt: In diesem Beitrag reflektiere ich Forschungserfahrungen mit Migrant/innen derselben ethnischen Herkunft in London, um das Verständnis von "Insiderness", verstanden als geteilte ethnische Zugehörigkeit, sowie die Nützlichkeit der Unterscheidung von Insider/Outsider in der Migrationsforschung infrage zu stellen. Hierzu nutze ich Beispiele aus einer Studie zu sozialen Beziehungen unter Migrant/innen, um zu demonstrieren, wie Geschlecht, der migrantische Status und die berufliche Stellung oft die Begegnungen während des Forschungsprozesses stärker beeinflussen als eine gemeinsame Ethnizität. Während eine geteilte Ethnizität in einigen Momenten unzweifelhaft nützlich sein kann, können ethnisierte Diskurse und Praktiken von Teilnehmenden ebenso Gefühle der Distanz bei den Forschenden hervorrufen. Unter Berücksichtigung der Kritik der "ethnischen Verzerrung" beleuchtet die Analyse der Forschungssituationen, wie ethnische Faktoren einerseits und nicht-ethnische Faktoren andererseits sich gegenseitig beeinflussen und Empfindungen von "Insiderness" oder "Outsiderness" in spezifischen Forschungskontexten hervorrufen. (Autorenreferat)
Inhalt: This article reflects on fieldwork experiences with coethnic migrants in London to challenge understandings of insiderness centred in shared ethnicity, as well as the usefulness of the insider-outsider divide in migration research more generally. Drawing on examples from a study of migrants' social relations, it shows how gender, migrant status, and occupational position sometimes shape research encounters in more important ways than shared ethnicity. Furthermore, whilst shared ethnicity is undoubtedly useful in certain respects, participants' ethnicised discourses and practices may also generate feelings of distance in the coethnic researcher. Whilst supporting the "ethnic bias" critique to migration studies (Glick Schiller, Çağlar & Gulbrandsen, 2006), the analysis thus highlights how both ethnic and non-ethnic factors alternate or interact to create perceptions of insiderness or outsiderness in specific research contexts. (author's abstract)
Schlagwörter:Migrationsforschung; migration research; Migrant; migrant; gender-specific factors; sozialer Status; social status; soziale Beziehungen; social relations; ethnische Herkunft; ethnic origin; Ethnizität; ethnicity; Einfluss; influence; Interaktion; interaction; Wissenschaftler; scientist
SSOAR Kategorie:Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie, Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie, Migration
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Work and masculinity in Katanga's artisanal mines
Titelübersetzung:Arbeit und Männlichkeit im Kleinbergbau Katangas
Autor/in:
Cuvelier, Jeroen
Quelle: Africa Spectrum, 49 (2014) 2, S 3-26
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Inhalt: "Dieser Beitrag basiert auf 16-monatiger ethnologischer Feldforschung in den Jahren 2005 bis 2012 und untersucht die Beziehung zwischen der Arbeit von Minenarbeitern (creuseurs), die in der Provinz Katanga im Südosten der Demokratischen Republik Kongo handwerklichen Bergbau betreiben, und ihren Vorstellungen von Männlichkeit. Der Autor argumentiert, die Beteiligung von Männern am Kleinbergbau könne nicht nur als wirtschaftliche Überlebensstrategie interpretiert werden, sondern auch als Versuch, vor dem Hintergrund der ökonomischen Krise und eines Wandels der Geschlechterbeziehungen mit neuen Formen männlicher Existenz zu experimentieren. Er kritisiert die Tendenz, die Vielfältigkeit der Prozesse männlicher Identitätsbildung in den vom Kleinbergbau geprägten Regionen Afrikas zu unterschätzen. Um der Komplexität dieser Prozesse gerecht zu werden, schlägt er vor, Konzepte und Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Männlichkeitsforschung einzubeziehen und zudem zwischen einem egalisierenden und einem differenzierenden Trend in der maskulinen Lebenspraxis der Bergarbeiter zu unterscheiden." (Autorenreferat)
Inhalt: "This article, based on 16 months of anthropological fieldwork between 2005 and 2012, examines the relationship between work and masculinity among artisanal miners, or creuseurs, in Katanga, the southeastern province of the Democratic Republic of the Congo. It argues that men's involvement in artisanal mining should be considered not only as an economic survival strategy but also as an attempt to experiment with new ways of being a man in a context of economic crisis and changing gender relations. Furthermore, the article criticizes the tendency to downplay or underestimate the complexity and diversity of processes of masculine identity construction in Africa's artisanal-mining areas. In order to do justice to the intricacy of these processes, the article proposes using concepts and insights from the field of masculinity studies and distinguishing between a levelling and a differentiating trend in artisanal miners' masculinity practices." (author's abstract)
Schlagwörter:gender relations; Bergmann; Arbeit; handicraft trade; Identitätsbildung; Afrika südlich der Sahara; Handwerk; Africa; Bergbau; labor; man; Afrika; masculinity; Demokratische Republik Kongo; mining; Central Africa; identity formation; Zentralafrika; Mann; Geschlechterverhältnis; French-speaking Africa; Entwicklungsland; Democratic Republic of the Congo; miner; Männlichkeit; Africa South of the Sahara; developing country; frankophones Afrika
SSOAR Kategorie:Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie, Wirtschaftssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Wirtschaftssektoren
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Wahrnehmung von "gendered space" in Gilgit
Autor/in:
Kriebel, Nadine
Quelle: EthnoScripts: Zeitschrift für aktuelle ethnologische Studien, 16 (2014) 1, S 141-153
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Schlagwörter:zone; gender; Pakistan; Raum; Gender; Pakistan; Gilgit-Baltistan
SSOAR Kategorie:Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Fieldwork encounters: being foreign and female in Gilgit
Autor/in:
Grieser, Anna
Quelle: EthnoScripts: Zeitschrift für aktuelle ethnologische Studien, 16 (2014) 1, S 155-185
Details
Schlagwörter:Feldforschung; gender; anthropology; Pakistan; field research; Gender; Pakistan; Anthropologie; Gilgit-Baltistan
SSOAR Kategorie:Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Idle no more: indigene Aktivistinnen und Feminismen
Titelübersetzung:Idle no more: indigenous activism and feminisms
Autor/in:
John, Sonja
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 23 (2014) 1, S 89-102
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Inhalt: "Die Grassroots-Bewegung "Idle No More", von indigenen Frauen gegründet und getragen, identifiziert sich weder als Frauen- noch als Indigenenorganisation. Mit basisdemokratischer und intersektionaler Bündnisarbeit schafft sie es, breite Unterstützung für ihre Hauptanliegen - Schutz der Umwelt und Vertragsrechte indigener Nationen - zu generieren und gleichzeitig die zugrundeliegenden kolonialen und sexistischen Strukturen zu thematisieren. Die Autorin argumentiert, dass der Erfolg der Organisation auch in einer Kontextanalyse begründet liegt, die aufklärt, ohne anzuklagen und damit anschlussfähig ist für eine breite Bündnisarbeit." (Autorenreferat)
Inhalt: "The grassroots movement "Idle No More", founded and carried by indigenous women, does neither identify itself as a women's nor as an indigenous organization. Based on grassroots democracy and intersectional alliances, it succeeded in generating broad support for its main concerns - protection of the environment and of treaty relationships - and to address the structural problems of colonial und sexist practices. The author argues that the success of the organization lies in the context analysis that explains without accusing. This allows for broad and solidary alliances." (author's abstract)
Schlagwörter:Frauenbewegung; Ethnizität; discrimination; ethnicity; soziale Bewegung; social movement; politische Macht; contribution; minority rights; Diskriminierung; Kanada; political power; Feminismus; Recht; indigene Völker; Canada; law; feminism; Minderheitenrecht; Umweltschutz; environmental protection; Mitwirkung; indigenous peoples; women's movement; Landrückgabe
SSOAR Kategorie:Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Weibliche Genitalbeschneidung in Somaliland
Autor/in:
Bruchhaus, Eva-Maria
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 23 (2014) 2, S 133-137
Details
Schlagwörter:woman; Mädchen; girl; Ostafrika; East Africa; Somalia; Somalia; traditionelle Kultur; traditional culture; gesundheitliche Folgen; health consequences; Gesundheitserziehung; health education; Entwicklungsland; developing country
SSOAR Kategorie:Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Wahrnehmung von "gendered space" in Gilgit
Autor/in:
Kriebel, Nadine
Quelle: EthnoScripts: Zeitschrift für aktuelle ethnologische Studien, 16 (2014) 1, S 141-153
Details
Schlagwörter:zone; gender; Pakistan; Raum; Gender; Pakistan; Gilgit-Baltistan
SSOAR Kategorie:Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Geschlechter- und Beziehungsnormen im Kontext professioneller Hochzeitsplanung am Beispiel Österreichs
Titelübersetzung:Professional wedding planning in Austria: gender norms, roles and the division of wedding work
Autor/in:
Schäffler, Hildegard
Quelle: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 6 (2014) 2, S 24-38
Details
Inhalt: "In den USA, Japan und einigen anderen Industrienationen ist professionelle Hochzeitsplanung seit Jahrzehnten eine etablierte Dienstleistung und 'big business'. Auch im deutschsprachigen Raum werden Hochzeiten zunehmend kommerzialisiert und in einen Waren- und Dienstleistungsmarkt im Rahmen von TV-Shows, Magazinen, 'Events' wie Hochzeitsbällen, Verkaufsabenden für Hochzeitskleider und -accessoires oder Hochzeitsmessen integriert. Aufbauend auf einer ethnographischen Forschung zur 'Hochzeits-Industrie' und professioneller Hochzeitsplanung in Österreich untersucht dieser Artikel den Einfluss professioneller Hochzeitsplanung auf die Verfestigung bzw. Neugestaltung von Beziehungsmodellen und Gender-Normen sowie die geschlechtsspezifische Aufteilung von 'Familienarbeit'." (Autorenreferat)
Inhalt: "Professional wedding planning has been commonplace and big business in the United States, Japan and other countries for centuries. In German-speaking countries professional wedding planning is a relatively new service, thriving on the ongoing commercialization of weddings through TV shows, magazines, events like balls for bridal couples, brides' nights for the promotion of wedding dresses and accessories, and wedding fairs. Based on ethnographic fieldwork on the wedding industry and professional wedding planning in Austria, this article investigates the influence of wedding planners on the stabilization or reorganization of gender norms, roles and the gender-specific division of home making." (author's abstract)
Schlagwörter:gender relations; soziale Norm; Planung; Austria; Arbeitsteilung; planning; economization; wedding; division of labor; Österreich; Heirat; commercialization; social norm; Kommerzialisierung; Geschlechterverhältnis; gender-specific factors; Ökonomisierung
SSOAR Kategorie:Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Was bedeutet Heirat, wenn nur noch wenige heiraten? Zum Wandel von Heirats- und Konsumpraktiken in Namibia
Titelübersetzung:On the meaning of marriage when only few marry: transformations of marriage and consumption practices in Namibia
Autor/in:
Pauli, Julia
Quelle: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 6 (2014) 2, S 70-84
Details
Inhalt: "Zu heiraten war in vielen Regionen Afrikas lange Zeit weit verbreitet und üblich. Wie ethnologische Arbeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigen, war Heirat vor der Kolonialzeit eines der wichtigsten Übergangsrituale und strukturierte alle Bereiche des Lebens. Seit einigen Jahrzehnten sind die Heiratsraten allerdings in vielen afrikanischen Ländern dramatisch gesunken. Anhand einer ethnographischen Fallstudie aus dem ländlichen Namibia untersucht der Beitrag, welche Bedeutung Heirat heute in einer Region hat, in der kaum noch geheiratet wird. Dabei zeigt sich, dass Hochzeiten trotz geringer Heiratsraten nicht an Wert verloren haben. Vielmehr scheint die neu entstandene Exklusivität von Hochzeiten, die das Resultat eines kostspieligen Aneignungsprozesses lokaler und globaler Konsumgüter ist, den Wert des Heiratens noch zu steigern. Damit kann auch erklärt werden, warum das jahrzehntelange Warten auf eine Hochzeit für viele unverheiratete Frauen wie Männer akzeptabel wird." (Autorenreferat)
Inhalt: "As anthropological research from the first half of the twentieth century indicates, in pre-colonial Africa marriage was a universal and widespread rite of transition that structured all areas of life. For several decades now, however, marriage rates have been declining in various African regions. Based on an ethnographic case study from rural Namibia, this article scrutinizes the meaning of marriage when only few marry. Although marriage rates have dropped sharply, the value of weddings and marriages has not. Quite the opposite: because of the contemporary exclusivity of weddings, resulting from appropriations of local and global consumption goods, the value of marriage has increased. This also explains why many unmarried women and men endure years of waiting for marriage." (author's abstract)
Schlagwörter:südliches Afrika; Ritual; Elite; Namibia; wedding; Afrika südlich der Sahara; Heirat; identity; ritual; elite; Africa; Identität; Entwicklungsland; Southern Africa; gender-specific factors; Africa South of the Sahara; Afrika; Namibia; developing country
SSOAR Kategorie:Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz