Differente Logiken, Professionalisierung und Anerkennung : eine Nachlese
Titelübersetzung:Different logics, professionalization and recognition : a re-reading
Autor/in:
Müller, Ursula
Quelle: Gefühlte Nähe - faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik ; Perspektiven der Frauen- und Geschlechterforschung auf die "Wissensgesellschaft". Birgit Riegraf (Hrsg.), Lydia Plöger (Hrsg.). Opladen: B. Budrich, 2009, S. 195-205
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Inhalt: In ihrem den Sammelband abschließenden Beitrag arbeitet die Verfasserin die angesprochenen zentralen Diskussionslinien heraus. Dabei geht es vor allem um die Anerkennung von differenten Logiken und Dimensionen von Wissen, um Wechselbeziehungen und Überlappungen zwischen den Feldern und um die Doppelgesichtigkeit des Erreichten. Die Verfasserin schließt mit Vorschlägen zur Unterstützung zukünftiger Wissenschafts-Praxis-Kommunikation. (ICE2)
Schlagwörter:Professionalisierung; soziale Anerkennung; Wissen; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Frauenpolitik; Geschlechterpolitik; Wissenschaftsanwendung; Praxisbezug
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Feministische Theorie und gleichstellungspolitische Gender-Expertise : zwei ungleiche Schwestern?
Titelübersetzung:Feminist theory and equal opportunity policy gender expertise : two unequal sisters?
Autor/in:
Wetterer, Angelika
Quelle: Alles Gender?: feministische Standortbestimmungen. Maria Buchmayr (Hrsg.). Innsbruck: Studien-Verl. (Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung), 2008, S. 12-26
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Inhalt: Der Beitrag zeigt, dass und warum sich die Konzepte und Strategien der Frauen- und Gleichstellungspolitik und die Entwicklung feministischer Theorien zunehmend an unterschiedlichen theoretischen und politischen Bezugssystemen orientieren. Mit Gender Mainstreaming ist es nicht nur zum Einzug neoliberaler Denkmodelle in die Gleichstellungspolitik gekommen, sondern auch zu einer Re-Dramatisierung der zweigeschlechtlich strukturierten Denk- und Deutungsmuster, von denen sich die feministische Theorie seit der (de-)konstruktivistischen Wende dezidiert verabschiedet hat. Die Autorin rekonstruiert die Ausdifferenzierung unterschiedlicher Spielarten von Geschlechterwissen auf Basis dieser verschiedenen Konzepte und geht der Frage nach, welche konzeptionellen und umsetzungsbezogenen Konsequenzen diese Unterschiedlichkeiten für die Gleichstellungspolitik hat bzw. haben sollte. Eingegangen wird auch auf die viel zitierte These, Gender Mainstreaming könne sich a la longue als "Trojanisches Pferd" entpuppen. (ICA2)
Schlagwörter:Frauenforschung; Geschlechterforschung; Geschlechterpolitik; Frauenpolitik; Feminismus; Forschungsstand; Pluralismus; Neoliberalismus; Gender Mainstreaming; Dekonstruktivismus; Konstruktivismus; Theoriebildung; Wissen; Gleichstellung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Das "Problem" des demographischen Wandels
Titelübersetzung:The "problem" of demographic change
Autor/in:
Berger, Peter A.; Kahlert, Heike
Quelle: Der demographische Wandel: Chancen für die Neuordnung der Geschlechterverhältnisse. Peter A. Berger (Hrsg.), Heike Kahlert (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl. (Politik der Geschlechterverhältnisse), 2006, 312 S.
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Inhalt: Der Einführungsartikel zu dem Herausgeberband 'Der demographische Wandel. Chancen für die Neuordnung der Geschlechterverhältnisse' (2006) skizziert zunächst die aktuelle Diskussion zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland, die durch einen deutlichen Geburtenrückgang geprägt ist. Ferner wird der Forschungsstand in den Wissenschaftsdisziplinen der Demographie bzw. Bevölkerungssoziologie, Familien- und Geschlechterforschung zum demographischen Wandel im Zuge des sozialen Wandels moderner Gesellschaften dargestellt. Abschließend werden die Struktur und die Einzelbeiträge skizziert, welche die drei Themenfelder (1) Demographisierung und reproduktives Handeln, (2) Kinderlosigkeit, Kinderwunsch und politische Steuerung sowie (3) Familie, Arbeitsteilung und Zeitpolitik umfassen. (ICG2)
Schlagwörter:Bevölkerungsentwicklung; demographische Lage; demographischer Übergang; demographische Faktoren; Familienpolitik; Familiengründung; Familie-Beruf; Kinderlosigkeit; Kinderwunsch; Zeitpolitik; Arbeitsteilung; Familie; Forschungsstand; Demographie; Frauenpolitik; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Geschlechterpolitik; Geburtenrückgang; Geschlechterverhältnis
CEWS Kategorie:Demographie und Bevölkerungsfragen, Vereinbarkeit Familie-Beruf, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauen, Männer, Geschlechter, Fantasien : Politik der Erzählungen
Titelübersetzung:Women, men, genders, fantasies : politics of narrations
Autor/in:
Hark, Sabine
Quelle: Gender kontrovers: Genealogien und Grenzen einer Kategorie. Gabriele Dietze (Hrsg.), Sabine Hark (Hrsg.), Carsten Junker (Mitarb.), Julie Miess (Mitarb.), Susann Neuenfeldt (Mitarb.), Julia Roth (Mitarb.). Königstein: Helmer, 2006, S. 19-45
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Inhalt: Der Beitrag geht den Reisen des Begriffs Gender durch die Kulturen des (deutschsprachigen) akademischen Feminismus nach. Ausgehend von der These, dass Erzählungen politisch agieren, d.h. sie definieren Grenzen und konstruieren Genealogien, sie ordnen Relevanzen und generieren Plausibilität, rekonstruiert die Autorin Erzählungen feministischer Theoriegeschichte und Verwendungsweisen der Kategorie Gender. Insbesondere wird die Geschichte der Namensgebung des akademischen Projekts der Untersuchung von Geschlechterverhältnissen und Geschlechterordnung analysiert sowie die regulierende Funktion befragt, die in diesem Zusammenhang durch die Verwendungsweisen von Gender ausgeübt wird. Das zentrale Argument lautet, dass Geschichten über die Geschichte eines Feldes ebenso wie die Namen, mit denen ein Feld bezeichnet wird, nicht getreue Abbilder eines irgendwie realen Prozesses sind, sondern von aktuellen Imperativen ebenso wie von womöglich unbewussten Wünschen regierte, interessierte Geschichten und Bezeichnungen, die also aus heutiger Perspektive, mit heutigen Zielen und im Kontext gegenwärtiger wissenschaftlicher, politischer und kultureller Referenzen und Anforderungen erzählt werden. Die Ausführungen zielen auf die Frage, ob die jetzt etablierten intellektuellen und institutionellen Formationen der Gender Studien in der Lage sind, die anstehende Arbeit zu leisten, nämlich insbesondere produktiv mit dem oben angesprochenen epistemischen Paradox umzugehen. (ICG2)
Schlagwörter:Frauenforschung; Frauenpolitik; Forschungsstand; Forschungsgegenstand; Forschungsansatz; Feminismus; Geschlechterverhältnis; Geschlechterforschung; Geschlechterpolitik; Mann; Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftsdisziplin
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gleichstellungspolitik und Geschlechterwissen - Facetten schwieriger Vermittlungen
Titelübersetzung:Equal opportunity policy and gender knowledge - facets of difficult communications
Autor/in:
Wetterer, Angelika
Quelle: Was ist weiblich - was ist männlich?: Aktuelles zur Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften. Ulrike Vogel (Hrsg.). Bielefeld: Kleine (Wissenschaftliche Reihe), 2005, S. 48-70
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Inhalt: Der Beitrag wendet sich einer Fragestellung zu, die die Geschlechterforschung sowie die Frauen- bzw. Geschlechterpolitik berührt: Es geht unter dem Thema 'Gleichstellungspolitik und Geschlechterwissen' um eine Kritik an einem Gender Mainstreaming, das von der Annahme zweier konventionell definierter Geschlechter ausgeht, um diese dann gleichzustellen. Entscheidend ist dabei, was z.B. in Gender-Trainings vermittelt wird: Inwieweit wird Geschlechterwissen auch aus konstruktivistischer Perspektive übernommen? Wird die soziale Konstruktion von Geschlecht mit ihren Ungleichzeitigkeiten, Brüchen und Aufweichungen von Stereotypen deutlich? Die Beantwortung gliedert sich in folgende Punkte: (1) die Entwicklung von der Frauenförderung zur Gleichstellungspolitik seit den 1980er Jahren, (2) Gender Mainstreaming und New Public Management, (3) die Entwicklungen feministischer Theorie von Konstruktion, Dekonstruktion und Degendering sowie (4) das alltagsweltliche Geschlechterwissen. Nach Ansicht der Autorin braucht die Gleichstellungspolitik, ob sie nun Gender Mainstreaming heißt oder nicht, mehr als immer ausgefeiltere Verfahren des Gender-Proofing oder des Gender Impact Assessment. Sie braucht mittel- bis langfristige Perspektiven, die jenseits der ökonomischen Rationalitätskalküle des New Public Management liegen. Sie braucht ein analytisches Instrumentarium, das es ihr erlaubt, die Prozesse zu identifizieren und aufzuschlüsseln, die Frauen und Männer fortgesetzt zu verschiedenen und ungleichen Gesellschaftsmitgliedern machen. (ICG2)
Schlagwörter:Frauenforschung; Frauenpolitik; Geschlechterpolitik; Geschlechterforschung; Geschlechterverhältnis; Gender Mainstreaming; Gleichstellung; Management; öffentliche Verwaltung; Frauenförderung; Alltag; Alltagswissen; Feminismus; soziale Ungleichheit
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Das Maskenspiel der Fächer - Transdisziplinarität als geschlechterpolitische Intervention?
Titelübersetzung:The dressing up game of subjects - transdisciplinarity as intervention in gender policy?
Autor/in:
Hark, Sabine
Quelle: Gleichstellung in der Forschung: Organisationspraktiken und politische Strategien. Hildegard Matthies (Hrsg.), Ellen Kuhlmann (Hrsg.), Maria Oppen (Hrsg.), Dagmar Simon (Hrsg.). Berlin: Ed. Sigma, 2003, S. 205-218
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Inhalt: Die Autorin setzt sich mit den Forderungen nach Inter- und Transdisziplinarität im Wissenschaftssystem und in der Geschlechterforschung kritisch auseinander und fragt danach, ob sie als "geschlechterpolitische Interventionen" tauglich sind. Sie weist darauf hin, dass transdisziplinäre Wissensprojekte eine Geschichte, einen Ort und eine Zeitachse haben und dass sie daher hegemoniale Praktiken und funktionale Antagonismen gleichermaßen stützen wie in Frage stellen können. Sie diskutiert die Transformation der Hochschule zur "entrepreneurial university" und die Bedeutung von Frauen- und Geschlechterforschung in den "Häusern des Wissens". Eine Dekonstruktion der vergeschlechtlichten disziplinären Wissensordnung setzt ihrer Meinung nach voraus, dass die Perspektiven der Transdisziplinarität nicht jenseits der Disziplinen, sondern in der reflexiven Praxis einer wechselseitigen Befragung des disziplinären Ortes gesucht werden. (ICI2)
Schlagwörter:Frauenforschung; Geschlechterforschung; interdisziplinäre Forschung; Frauenpolitik; Forschungspraxis; Konzeption; Wissenschaftsverständnis; Geschlechtsrolle; Diskurs
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Women's and gender studies in Germany - strategies for internationalization
Titelübersetzung:Frauen und Geschlechterforschung in Deutschland - Strategien der Internationalisierung
Autor/in:
Metz-Göckel, Sigrid
Quelle: Societies in transition - challenges to women's and gender studies. Heike Fleßner, Lydia Potts. Opladen: Leske u. Budrich (Studien interdisziplinäre Geschlechterforschung), 2002, S. 51-59
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Inhalt: Recherchen im Internet zeigen, dass ca. 30 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland die Frauen- und Geschlechterforschung in der einen oder anderen Form institutionalisiert haben. Der vorliegende Beitrag untersucht diese "Welle der Institutionalisierung" hinsichtlich einiger Änderungen in der Forschungsprogrammatik und den begriffspolitischen Entscheidungen. Kennzeichnend ist hier zunächst, dass sich die "alte" Frauenforschung zur Geschlechterforschung erweitert hat und weiterhin ein terminologischer Wandel von der "Frauenpolitik" zum "gender mainstreaming" stattgefunden hat. Neben diesen begriffspolitischen Verschiebungen untersucht die Autorin den Trend zur Internationalisierung und Globalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung, der mit einer Entwicklung zur transdisziplinären Forschung einhergeht. Inzwischen gibt es Projekte, die die Forschungsaktivitäten von Frauen aus 130 Ländern koordinieren. (ICA)
Schlagwörter:Frauenforschung; Geschlechterforschung; Forschungsstand; Internationalisierung; Institutionalisierung; Globalisierung; Kooperation; Koordination; Frauenpolitik
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gender Mainstreaming - Herausforderung für eine eingreifende Genderforschung und Frauenpolitik
Autor/in:
Andresen, Sünne
Quelle: Die Unruhe des Denkens nutzen: emanzipatorische Standpunkte im Neoliberalismus ; Festschrift für Frigga Haug anläßlich ihrer Verabschiedung von der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik. Jutta Meyer-Siebert (Hrsg.), Andreas Merkens (Hrsg.), Iris Nowak (Hrsg.), Victor Rego Diaz (Hrsg.), Frigga Haug (Adressat). Hamburg: Argument-Verl. (Argument , Sonderband), 2002, S. 233-246
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Schlagwörter:Gender Mainstreaming; Geschlechterforschung; Frauenforschung; Frauenpolitik
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauenbewegung - Frauenforschung - Frauenpolitik : Innovation und Selbstreflexion
Titelübersetzung:Women's movement - women's studies - women's policy : innovation and self-reflection
Autor/in:
Gerhard, Ute
Quelle: Zwischen Emanzipationsvision und Gesellschaftskritik: (Re)Konstruktion der Geschlechterordnung in Frauenforschung - Frauenbewegung - Frauenpolitik. Ursula Hornung (Hrsg.), Sedef Gümen (Hrsg.), Sabine Weilandt (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauenforschung : Schriftenreihe der Sektion Frauenforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie), 2001, S. 21-39
Details
Inhalt: In ihrer einleitenden Festrede zur Jubiläumstagung der Sektion Frauenforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie gibt die Autorin eine persönliche Einschätzung des gegenwärtigen Standes der Frauenbewegung sowie des Verhältnisses von Frauenbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung. In Bezug auf den Begriff der Frauenpolitik geht sie davon aus, dass das Handeln von Soziologinnen in Forschung und Lehre an den Hochschulen und in der Gesellschaft immer als "politisch" zu kennzeichnen ist, nicht zuletzt mit Blick auf die Bedeutung und Kritik der Geschlechterverhältnisse. In historischer und zeitdiagnostischer Perspektive werden die Anliegen der Frauenbewegung als Innovation und Selbstreflexion ausgelotet, wobei Erkenntnisse aus der sozialwissenschaftlichen Bewegungsforschung zugrunde gelegt werden. Wie Geschichte und Verlauf zeigen, können Hochphasen der Mobilisierung mit ihren "politischen Gelegenheitsstrukturen" nicht immer erwartet werden, sondern gerade das Wissen um die Notwendigkeit von neuen Anfängen, um die Abbrüche und Flauten in den "langen Wellen" der Frauenbewegung schützt vor Kleinmütigkeit. Die Autorin geht ferner auf die gegenwärtige Verschiebung der Diskurse über feministische Theorie ein, die jeweils poststrukturalistische, postmoderne, postkoloniale oder sogar "postfeministische" Züge trägt. Sie diskutiert die Rolle des Feminismus in der Postmoderne und skizziert abschließend ihre Vision einer feministisch begründeten Sozialwissenschaft als Zeit- und Gesellschaftsdiagnose. (ICI2)
Schlagwörter:Feminismus; Frauenpolitik; Frauenbewegung; soziale Bewegung; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Paradigma; Forschungsansatz; sozialer Wandel; Geschlechterverhältnis; postindustrielle Gesellschaft; Sozialwissenschaften; Gesellschaftskritik
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag