Karriereentscheidungen und Karriereverläufe Promovierter – zur Multifunktionalität der Promotion : Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021
Autor/in:
König, Johannes; Otto, Anne; Bünstorf, Guido; Briedis, Kolja; Cordula, Fine; Schirmer, Hendrikt
Quelle: International Centre for Higher Education Research Kassel (INCHER); Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW); Kassel, 2021.
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Inhalt: Die Begleitstudie mit dem Titel „Karriereentscheidungen und Karriereverläufe Promovierter – zur Multifunktionalität der Promotion“ nimmt die Karriereverläufe und die berufliche Situation nach der Promotion in den Blick und liefert zahlreiche detaillierte Befunde z. B. zur Übernahme von Leitungspositionen, zum Einkommen und zum Verbleib im Wissenschaftssystem. Eine Besonderheit der Begleitstudie ist, dass sie mit den Absolventenstudien, dem Promoviertenpanel des DZHW und dem IAB-INCHER-Projekt zu erworbenen Doktorgraden unterschiedliche Datenbasen einbezieht. Dadurch wird eine Analyse der Karriereentscheidungen und Karriereverläufe Promovierter vor, während und nach der Promotion in Deutschland möglich.
„Die Ergebnisse deuten an, dass für Promovierte häufig das Jahr ihres Abschlusses und die Zeit unmittelbar danach mit einer Vielzahl von beruflichen Veränderungen verbunden ist“, erklärt Johannes König, Wissenschaftler am INCHER-Kassel. „Zwar wechseln viele Promovierte in dieser Zeit von einer Teilzeit- auf eine Vollzeitstelle und erzielen deutliche Einkommenszuwächse, diese Änderungen sind jedoch oft auch mit einer sektoralen Neuorientierung hin zur Privatwirtschaft verbunden“, kommentiert Johannes König. Viele Promovierte sind nach der Promotion außerhalb von Hochschule und Forschung beschäftigt. Nur jeder fünfte bis sechste Promovierte arbeitet langfristig im Wissenschaftssystem. „Eine Promotion ist somit nicht nur ein Wegbereiter für eine Hochschulkarriere, sondern bietet auch gute Beschäftigungsaussichten in anderen Bereichen“, sagt Kolja Briedis, Projektleiter am DZHW. Ob Promovierte dauerhaft im Wissenschaftssystem bleiben, hängt sowohl vom Promotionsfach als auch von den Rahmenbedingungen während der Promotion ab. Für Promovierte, die eine Promotionsstelle als wissenschaftliche Mitarbeiter*innen hatten, ist es wahrscheinlicher, dass sie auch später in Hochschule und Forschungseinrichtungen arbeiten, als für solche, die mithilfe eines Stipendiums oder ohne engere Anbindung an die Hochschule – zum Beispiel nebenberuflich – promoviert haben. „Promovierte mit einer besseren Promotionsnote verbleiben ebenfalls häufiger im Wissenschaftssystem. Darüber hinaus lässt sich ein positiver Zusammenhang zwischen der Teilnahme an Konferenzen und Tagungen und dem Verbleib im Wissenschaftssystem finden. Es sind also mehrere Faktoren, die beeinflussen, ob Personen nach der Promotion eine wissenschaftliche Karriere fortführen – oder eben nicht“, erläutert Kolja Briedis.
Nur sehr wenige Promovierte sind kurz nach dem Abschluss der Promotion arbeitslos (ein bis zwei Prozent). Die Arbeitslosigkeit bleibt auch in den Folgejahren auf diesem niedrigen Niveau. Zudem verdienen Promovierte im Durchschnitt deutlich mehr als nichtpromovierte Akademikerinnen und Akademiker. „Zehn Jahre nach dem Studienabschluss liegen die Unterschiede in den Jahreseinkommen zwischen Promovierten und nichtpromovierter Akademikerinnen und Akademiker – je nach Fachrichtung und Beschäftigungssektor – zwischen 13.000 und über 20.000 Euro. Außerdem erreichen Promovierte auch häufiger Leitungspositionen als Nichtpromovierte“, erläutert Kolja Briedis.
Insgesamt zeichnet die Studie ein positives Bild zur Beschäftigung Promovierter, gerade auch außerhalb des Wissenschaftssystems.
Schlagwörter:Bildungsherkunft; Geschlechterunterschied; Karriereentwicklung; Karriereverlauf; Panel; Post-doc; Produktivität; Promotion; soziale Herkunft
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Personalstrukturentwicklung und Personalentwicklung : Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021
Autor/in:
Burkhardt, Anke; Philipp, Aaron; Rediger, Philipp; Schäfer, Jens‐Heinrich
Quelle: Institut für Hochschulforschung (HoF); Wittenberg, 2021.
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Inhalt: Die Gestaltung attraktiver Beschäftigungsbedingungen und verlässlicher Karriereperspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs steht seit mehr als einem Jahrzehnt auf der wissenschaftspolitischen Agenda. Statistische Analysen und Befunde der empirischen Forschung machen deutlich: An Hochschulen wie an außeruniversitären Forschungseinrichtungen besteht nach wie vor erheblicher Handlungsbedarf. Das betrifft insbesondere die anhaltend hohe Befristungsquote. Zu den positiven Entwicklungen zählen die Erhöhung des Frauenanteils bis hin zur Professur, die Einführung der Tenure-Track-Professur und die schrittweise Etablierung einer systematischen Personalentwicklung.
Kürzlich präsentierte das BMBF der Öffentlichkeit zum vierten Mal den „Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs“ (BuWiN). HoF Halle-Wittenberg ist seit 2006 als Mitglied des Wissenschaftlichen Konsortiums an der Erarbeitung des Bundesberichts beteiligt. Diesmal hatte HoF es zudem übernommen, statistische Daten und Forschungsbefunde zu zwei zentralen Themensträngen aufzubereiten: Personalstrukturentwicklung und Personalentwicklung, beide bedeutsam für die Gestaltung von Beschäftigungsbedingungen und Karriereperspektiven in der Wissenschaft.
Personalstrukturentwicklung: Hier geht es um die Einführung neuer Personalkategorien, die Struktur der Personalgruppen, Aufgaben- und Kompetenzverteilungen, Vertragsgestaltungen, Qualifizierungswege und Verbleibsoptionen in der Wissenschaft. Beim hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personal war von 2005 bis 2018 ein deutlicher Aufwuchs zu verzeichnen. Das betraf die wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiter.innen in besonderem Maße, wodurch der Professorenanteil relativ weiter sank. Unterhalb der Professur ist Befristung weiterhin der Regelfall. Acht von zehn der Mitarbeiter.innen sind befristet beschäftigt, fast die Hälfte ist in Teilzeit tätig, zwei Fünftel werden aus Drittmitteln finanziert. Überdurchschnittliche Befristungsquoten weisen Promovierende (98 %) und Habilitierende (88 %) auf. Auch an den außeruniversitären Forschungseinrichtungen stellt Dauerbeschäftigung nach wie vor die Ausnahme dar.
Die mit Bund-Länder-Förderung eingeführte Tenure-Track-Professur liegt zahlenmäßig zwar noch deutlich unter der Juniorprofessur. Doch hat sie spürbar Einfluss auf die Ausgestaltung der Beschäftigungsbedingungen von Postdocs genommen. Wie eine Auswertung von Stellenanzeigen ergab, werden Juniorprofessuren inzwischen wesentlich häufiger mit der Aussicht auf (unbefristete) Weiterbeschäftigung offeriert, als dies noch vor wenigen Jahren der Fall war.
Unverkennbar haben die verschiedenen Bund-Länder-Programme – vor allem Exzellenzstrategie, Professorinnenprogramm sowie Pakt für Forschung und Innovation – auch in anderer Hinsicht personalrelevante Entwicklungen in Gang gesetzt oder forciert. Dazu zählt die Etablierung einer systematischen und institutionell verankerten Personalentwicklung an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Bis vor wenigen Jahren konzentrierte sich die Personalentwicklung in erster Linie auf den Verwaltungsbereich und die Herausbildung von Führungs- und Managementkompetenz. 2013 verfügte erst etwa die Hälfte der Hochschulen über ein Personalentwicklungskonzept oder entsprechende Leitlinien. Inzwischen hat sich Personalentwicklung zu einem festen Bestandteil der Hochschulgovernance mit dem Status eines strategischen Handlungsfeldes der Hochschulleitung entwickelt. Den unterschiedlichen Handlungseben und Adressaten wird durch eine differenzierte Verantwortungszuschreibung im Zusammenspiel von zentralen und dezentralen institutionellen Akteuren aus Wissenschaft und Hochschulverwaltung Rechnung getragen.
Schlagwörter:Befristung; Beschäftigungsbedingungen; Hochschule; Personalentwicklung; Personalstruktur; Post-doc; Teilzeitarbeit; Tenure Track
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Fachkulturen und wissenschaftliche Karrieren : Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021
Autor/in:
Reimer, Maike; Witte, Johanna; Lenz, Thomas; Banschbach, Volker
Quelle: Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF); München, 2021.
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Inhalt: Für eine erfolgreiche wissenschaftliche Karriere braucht es in allen Disziplinen Begeisterung, Beharrlichkeit, viel harte Arbeit, einen gelassenen Umgang mit Unsicherheit und ein bisschen Glück. Dies zeigte in allen vier einbezogenen Fächern (Biologie, Geschichte, Betriebswirtschaftslehre und Elektro- und Informationstechnik.
Darüber hinaus bestehen wesentliche Unterschiede in den Forschungs- und Publikationsformen – etwa wie arbeitsteilig die Forschung organisiert ist und über welche Veröffentlichungsformate sich Reputation aufbauen lässt. Auch die Möglichkeiten auf dem außeruniversitären Arbeitsmarkt unterscheiden sich stark zwischen den Fächern. So entstehen ganz verschiedene Rahmenbedingungen für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einzelnen Fachrichtungen und damit auch unterschiedliche Herausforderungen für die Forschungs- und Nachwuchsförderung.
Schlagwörter:Betriebswirtschaft; Biologie; Elektrotechnik; Fachkultur; Geschichtswissenschaft; Personalstruktur; Post-doc; Promotion; Publikationsverhalten
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
COVID-19 Disruptions Disproportionately Affect Female Academics
Autor/in:
Deryugina, Tatyana; Shurchkov, Olga; Stearns, Jenna
Quelle: National Bureau of Economic Research; (NBER Working Paper, 111)2021. S 164–168
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Inhalt: The rapid spread of the COVID-19 pandemic and subsequent countermeasures, such as school closures, the shift to working from home, and social distancing are disrupting economic activity around the world. As with other major economic shocks, there are winners and losers, leading to increased inequality across certain groups. In this project, we investigate the effects of COVID-19 disruptions on the gender gap in academia. We administer a global survey to a broad range of academics across various disciplines to collect nuanced data on the respondents’ circumstances, such as a spouse’s employment, the number and ages of children, and time use. We find that female academics, particularly those who have children, report a disproportionate reduction in time dedicated to research relative to what comparable men and women without children experience. Both men and women report substantial increases in childcare and housework burdens, but women experienced significantly larger increases than men did.
Schlagwörter:COVID-19; female academic; gender gap; productivity
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Women in Academic Economics: Have We Made Progress?
Autor/in:
Ginther, Donna K.; Kahn, Shulamit
Quelle: (NBER Working Paper), 2021.
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Inhalt: „This study uses data from Academic Analytics to examine gender differences in promotion to associate professor in economics. We found that women in economics were 15% less likely to be promoted to associate professor after controlling for cumulative publications, citations, grants and grant dollars. In contrast, we found no significant gender differences in promotion in other fields including biomedical science, physical science, political science, mathematics and statistics, and engineering. We separated the sample by the research intensity of institutions and found suggestive evidence that these results were being driven by less research-intensive institutions.“
Schlagwörter:citation gap; economics; gender bias; research grant; woman professor
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Jenseits der Gläsernen Decke : Professorinnen zwischen Anerkennung und Marginalisierung - Handreichung für Gleichstellungs- und Hochschulpolitik
Autor/in:
Wagner, Leonie; Paulitz, Tanja; Dölemeyer, Anne; Fousse, Johannes
Quelle: Darmstadt; Holzminden, 2021.
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Inhalt: Wie steht es um die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern innerhalb der Gruppe der Professor:innen? Das BMBF-geförderte Verbundprojekt "Jenseits der Gläsernen Decke: Professorinnen zwischen Anerkennung Marginalisierung" unter Leitung von Prof.Dr. Tanja Paulitz (TU Darmstadt) und Prof.Dr. Leonie Wagner (HAWK) hat dies untersucht und präsentiert nun zentrale Ergebnisse in einer Handreichung für die hochschul- und gleichstellungspolitische Praxis. Die Sozialwissenschaftler:innen befragten Professorinnen und Professoren an Universitäten, Fachhochschulen, Kunst- und Musikhochschulen. Die Studie zeigt hochschultyp-übergreifend: Auch jenseits der gläsernen Decke der Lebenszeitberufung bleiben geschlechtsbasierte Asymmetrien bestehen. Diese sind nicht immer offensichtlich, sondern in informelle Praktiken eingebettet. Maßnahmen für mehr Gleichstellung stehen daher vor der Aufgabe, über die reine Steigerung der Frauenanteile auf der Professur hinaus einen grundlegenden Kulturwandel an Hochschulen einzuleiten.Die
Schlagwörter:Alltag; Anerkennung; gläserne Decke; glass ceiling; Gleichstellungspolitik; Handreichung; Hierarchie; Hochschulkultur; Interview; Marginalisierung; Professorin; qualitative Analyse; Wissenschaftskultur
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaft als Beruf, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
The Hidden Potential: Gender in Research Funding of Three Strong Innovators
Autor/in:
Thaler, Anita; Ashkenazi, Maya; Baumert, Madlen; Haack, Janne; Himi, Hana; Karner, Sandra
Quelle: Verlag der Technischen Universität Graz, 2021.
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Inhalt: In academic, non-profit and business research, project funding and grants are important elements to promote science, boost innovation and support researchers on their career paths. However, they are also powerful instruments to materialize and prioritize major principles of science policy and social values such as gender equality and equity. An analysis of research funding processes and organisations in the scope of the EU project CHANGE1 could illuminate gender policies and practices, aiming at a more diverse and gender equitable research and innovation landscape, but could also reveal inherent gender biases. This paper particularly focuses on the results of 41 expert interviews on research budgets, gender policies and practices in research funding in the three “strong innovator”-countries Austria, Germany and Israel, and explores the hidden potential of gender in science and research funding in all sectors.
Schlagwörter:Austria; Auswahlverfahren; Deutschland; Forschungsförderung; gender bias; gender policy; Germany; grant application; Israel; Österreich; research funding
CEWS Kategorie:Wissenschaftspolitik, Wissenschaft als Beruf, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
A Global Approach to the Gender Gap in Mathematical, Computing and Natural Sciences : How to Measure it, How to Reduce it? - Gender Gap in Science project: Final report
Autor/in:
Guillopé, Colette; Roy, Marie-Francoise
Quelle: Berlin, 2020. 243 S
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Schlagwörter:Arbeitsbedingungen; Befragung; computer science; Diskriminierung; gender gap; Geschlechterunterschied; global; Hochschule; Informatik; Karriere; mathematics; Mathematik; Naturwissenschaften; Prävention; Publikation; quantitative Analyse; sexual harassment; sexuelle Belästigung; survey
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Wissenschaft als Beruf, Naturwissenschaft und Technik, Geschlechterverhältnis, Sexuelle Belästigung und Gewalt
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Netzwerke und Networking in der Postdocphase technischer Disziplinen : Eine Handreichung für die Praxis
Autor/in:
Dahmen-Adkins, Jennifer; Wolffram, Andrea
Quelle: RWTH Aachen; 2020. 50 S
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Schlagwörter:Führungsposition; gender inequality; Geschlechterungleichheit; higher education; Hochschule; Ingenieurwissenschaft; Interview; Leadership; Networking; Netzwerk; Post-doc; qualitative Analyse; Unterrepräsentanz
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Wissenschaft als Beruf, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Generation Precarious : Exploring the relationship between working conditions for early-career researchers and the quality of teaching and research
Autor/in:
Wikene Iddeng, Jon; Dahl Norgård, Jorunn
Quelle: (Forsker Forbundet Publication Series, 4), 2020.
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Inhalt: Casualization is on the rise in higher education institutions (HEI) worldwide, particularly affecting working conditions and career prospects of young academics. They represent a vast pool of talent essential to meet future societal needs, yet this “generation precarious” increasingly questions whether it is worthwhile. In this paper we discuss the consequences of casualization for quality in teaching and research. We will present an overview of studies and surveys on employment terms, working conditions and career prospects for early-stage researchers – the “generation precarious” – in Europe, with a particular eye to Norway. Based on this, we highlight concerns and potential consequences of precarious work and deteriorating working conditions within the higher education system.
Schlagwörter:early career researchers; Europe; higher education; Norway; Prekariat; working condition
CEWS Kategorie:Wissenschaftspolitik, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht