Genderforschung gleich Frauenforschung? : Verschwinden des Geschlechts oder neue Erkenntnisdimension?
Titelübersetzung:Gender studies equal women's studies? : disappearance of gender or a new cognitive dimension?
Autor/in:
Walter, Willi
Quelle: Eine Frage des Geschlechts: ein Gender-Reader. Bettina Boeckle (Hrsg.), Michael Ruf (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2004, S. 39-54
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Inhalt: Die Tendenz zur Genderforschung wurde aus der Sicht der feministischen Frauenforschung vielfach kritisch diskutiert. Der Verfasser zeigt aus der Sicht der Männerforschung, dass die beliebige Verwendung des Genderbegriffs problematisch ist und zu einem mehrfachen Verschwinden des Geschlechts aus dem Forschungsbewusstsein führt: Das Geschlecht der Männer verschwindet auf der Ebene der Forschungsinhalte und das Geschlecht der forschenden Subjekte entschwindet aus dem reflexiven Bewusstsein. Die Wirkungsweise dieser beiden Mechanismen illustriert der Verfasser am Beispiel des Metzler-Lexikons zu Gender Studies/Geschlechterforschung und am Beispiel des Diskurses zu häuslicher Gewalt. Der Verfasser plädiert abschließend für eine ihrem Namen tatsächlich gerecht werdende Geschlechterforschung, die aus dem fruchtbaren Dialog bewusster Frauen- und Männerperspektiven entsteht. (ICE2)
Schlagwörter:Frauenforschung; Geschlechterforschung; Mann; Gewalt; Familie; Geschlechterverhältnis
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
The impact of women's studies training on its students in Spain
Titelübersetzung:Der Einfluss der Women Studies auf Studentinnen in Spanien
Autor/in:
Suárez, Isabel Carrera; Suárez, Laura Vinuela
Quelle: Employment, equal opportunities and women's studies: women's experiences in seven European countries. Gabriele Griffin (Hrsg.). Königstein: Helmer, 2004, S. 187-220
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Inhalt: Der Beitrag ist Bestandteil eines zweijährigen von der EU geförderten international vergleichenden Forschungsprojekts (Koordination durch die Herausgeberin Gabriele Griffin des vorliegenden Sammelbands, Universität Hull, Großbritannien), das in neun Ländern der EU den Einfluss von Hochschulkursen bzw. Trainingsprogrammen in den Women Studies auf die Berufschancen, Karriereerwartungen, das Verständnis von Chancengleichheit und die Gestaltung von persönlichem Lebensstil und sozialen Beziehungen von Studentinnen an Hand qualitativer Befragungen untersuchte. Der vorliegende Beitrag referiert und kommentiert die Ergebnisse einer schriftlichen Befragung und von 30 qualitativen Interviews spanischer Studentinnen. Die Studentinnen bescheinigen den Women Studies einen positiven Einfluss auf kritischen Denken, Geschlechterbewusstsein, Engagement bei sexuellen Diskriminierungen und die alltägliche persönliche Lebensführung. An den Trainingsprogrammen wurde insbesondere das Zustandekommen persönlicher Beziehungen und der damit verbundenen Erfahrungsaustausch geschätzt. Die Diskrepanz zwischen den feministischen Einstellungen der Studentinnen und dem konservativ-konventionellen Geschlechtsrollenverständnis ihrer Mütter ist jedoch ein chronischer Konfliktherd. (ICA)
Schlagwörter:Spanien; Geschlechterverhältnis; Frauenforschung; Generationenverhältnis; Geschlechtsrolle; Gender Mainstreaming; Empowerment; Akzeptanz; Familie; Konservatismus; Katholizismus
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Modernisierte Geschlechterverhältnisse? : Entgrenzung von Beruf und Familie bei Doppelkarrierepaaren
Titelübersetzung:Modernized relationships between the genders : delimitation of occupation and family among dual-career couples
Autor/in:
Behnke, Cornelia; Meuser, Michael
Quelle: Entgrenzung von Arbeit und Leben: zum Wandel der Beziehung von Erwerbstätigkeit und Privatsphäre im Alltag. Karin Gottschall (Hrsg.), G. Günter Voß (Hrsg.). München: Hampp (Arbeit und Leben im Umbruch), 2003, S. 285-306
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Inhalt: Der Beitrag befasst sich mit den Arrangements, mit denen Doppelkarrierepaare eine spezifische Form der Entgrenzung von Arbeit und Leben, nämlich die Vereinbarkeit von zwei beruflichen Karrieren und partnerschaftlichem bzw. familialem Zusammenleben, zu bewerkstelligen versuchen. Der Blick richtet sich insbesondere darauf, wie in einem hinsichtlich der Gleichwertigkeit der beruflichen Karrieren enttraditionalisierten Geschlechterarrangement das "Vereinbarkeitsmanagement" auf der Basis geschlechtstypischer Zuständigkeiten organisiert ist. Empirische Basis sind Paarinterviews mit Doppelkarrierepaaren unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen beruflichen Bereichen. Als generationenübergreifende Gemeinsamkeit wird anhand von Fallstudien gezeigt, dass die Aufgabe des Vereinbarkeitsmanagements ganz überwiegend von Frauen geleistet wird, was sich in geschlechtsspezifischen Unterschieden der Lebensführung niederschlägt. Die Entlastung des Mannes von der Arbeit des Vereinbarkeitsmanagements ermöglicht ihm eine weitgehende Karriereautonomie, während die Frau weitaus stärker auf eine Kompatibilität ihrer Karrierepläne mit dem familialen Gesamtgefüge achten muss. Abschließend wird die Frage diskutiert, inwieweit und in welcher Hinsicht es sich bei den Arrangements der Doppelkarrierepaare um modernisierte Geschlechterverhältnisse handelt. (ICH2)
Schlagwörter:Erwerbstätigkeit; Beruf; Familie; Entgrenzung; Partnerschaft; Karriere; Akademiker; Gleichheit; Geschlechterverhältnis; Geschlechtsrolle; Modernisierung; Mann; Lebensplanung; Dual Career Couple
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die wissenschaftliche Persona : Arbeit und Berufung
Titelübersetzung:The scientific persona : work and calling
Autor/in:
Daston, Lorraine
Quelle: Zwischen Vorderbühne und Hinterbühne: Beiträge zum Wandel der Geschlechterbeziehungen in der Wissenschaft vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Theresa Wobbe (Hrsg.). Internationale Konferenz "The Work of Science. Gender in the Coordinates of Profession, Family and Discipline 1700-2000"; Bielefeld: transcript Verl. (Forschungsberichte / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Interdisziplinäre Arbeitsgruppen), 2003, S. 109-136
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Inhalt: Im beginnenden 19. Jahrhundert, als sich die wissenschaftliche persona herausbildete, stellte die Hinterbühne der Familie geradezu eine conditio sine qua non der neuen Rolle des arbeitenden Wissenschaftlers dar. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass und wie der häusliche Bereich als moralische Ökonomie der wissenschaftlichen persona fungierte. Es entsteht der Typus des Wissenschaftlers, der sich der beruflichen Ausübung der Wissenschaft mit großen Obsessionen hingibt; er ist dafür freilich auf ein subtiles Arrangement angewiesen, das einerseits die Verpflichtungen des Alltags von ihm fernhält und das andererseits eine gesellige Umwelt für Kommunikation und Repräsentation bereitstellt. Die Studie ist in zwei Abschnitte unterteilt: Zunächst eine kurze Skizze der Entwicklung der wissenschaftlichen Berufung im 18. sowie 19. Jahrhundert und anschließend eine Untersuchung darüber, wie die wissenschaftliche Berufung, insbesondere das alles verschlingende Arbeitsengagement, sowohl materiell als auch psychisch mit dem Familienleben verbunden wurde. (ICA2)
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; Professionalisierung; Familie; Arbeitsteilung; Alltag; Geselligkeit; Beruf; Hausarbeit; historische Entwicklung; Institutionalisierung
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechterverhältnisse und Männlichkeit : Entwicklung und Perspektiven sozialwissenschaftlicher Männlichkeitsforschung
Titelübersetzung:Relationships between the genders and masculinity : development of and prospects for social science research on masculinity
Autor/in:
Döge, Peter; Meuser, Michael
Quelle: Männlichkeit und soziale Ordnung: neuere Beiträge zur Geschlechterforschung. Peter Döge (Hrsg.), Michael Meuser (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich, 2001, S. 7-26
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Inhalt: Das Thema Männlichkeit hat im sozialwissenschaftlichen Mainstream einen noch zögerlichen, aber durchaus sichtbaren Niederschlag gefunden. Hierfür legen die Arbeiten von Tönnies, Durkheim, Simmel, Parsons und Bourdieu Zeugnis ab. In den USA werden Männer seit Beginn, in der Bundesrepublik seit Ende der 70er Jahre Gegenstand eines langsam zunehmenden wissenschaftlichen Interesses, das in sehr unterschiedlichen Forschungszusammenhängen seinen Ausdruck findet. Davon zeugen auch die Beiträge des Sammelbandes, den der vorliegende Aufsatze einleitet. Sie behandeln die Themenbereiche (1) Männlichkeit und soziale Milieus, (2) Männlichkeitskulturen, (3) Männer zwischen Beruf und Familie sowie (4) Männer und Medien. (ICE)
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; Männlichkeit; Sozialwissenschaften; Tönnies, Ferdinand; Durkheim, Émile; Simmel, Georg; Parsons, Talcott; Bourdieu, Pierre; USA; soziales Milieu; Kultur; Geschlechtsrolle; Geschlechterforschung; Mann; Beruf; Familie; Medien; Nordamerika
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gender Studies in Japan und in der Japanforschung
Titelübersetzung:Gender studies in Japan and research on Japan
Autor/in:
Mae, Michiko
Quelle: Das undisziplinierte Geschlecht: Frauen- und Geschlechterforschung ; Einblick und Ausblick. Angelika Cottmann (Hrsg.), Beate Kortendiek (Hrsg.), Ulrike Schildmann (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft), 2000, S. 247-264
Details
Inhalt: Die Verfasserin gibt zunächst einen Überblick über Entstehung und Entwicklung der Frauenforschung in Japan seit den 1970er Jahren. Sie stellt Institutionalisierung und thematische Schwerpunktsetzung der Frauenforschung dar und setzt sich mit der Verwendung des Gender-Konzeptes in Wissenschaft und Politik auseinander. Die widersprüchliche Erfahrung der Modernisierung für die japanischen Frauen hat zur Entwicklung einer besonderen Forschungstradition in der Frauen- und Geschlechterforschung in Japan geführt. Auf der Basis des Gender-Konzepts fragt die Verfasserin nach den sozialen Folgen der Modernisierung für die Frauen in Japan. Sie zeigt, dass das Verhältnis von Familie, Staat und Nation einerseits und die Trennung von öffentlicher Sphäre und privater Lebenswelt andererseits nicht nur zu den wichtigsten Grundlagen des Modernisierungsprozesses gehören, sondern entscheidend durch den Bezug auf das Geschlechterverhältnis bestimmt werden. Als interkulturell-dialogische Wissenschaft können die Gender Studies, so die Perspektive der Verfasserin, einen wichtigen Beitrag zur Überwindung des Japan- wie des Eurozentrismus leisten. (ICE)
Schlagwörter:Frauenforschung; Geschlechterforschung; Japan; Modernisierung; soziale Folgen; Familie; Staat; Nation; Privatsphäre; Öffentlichkeit; Geschlechterverhältnis; Ostasien; Asien
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauen fahren anders! - Zum Wandel der Relevanz und Aktualität eines Themas
Titelübersetzung:Women drive differently! - the change in the relevance and topicality of a subject
Autor/in:
Hodenius, Birgit
Quelle: Technik und Gesellschaft: Jahrbuch 10, Automobil und Automobilismus. Gerhard Schmidt (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 1999, S. 167-183
Details
Inhalt: Der Beitrag geht der Frage nach, ob Frauen anders fahren als Männer vor dem Hintergrund des Wandels des Geschlechterverhältnisses in den letzten drei Jahrzehnten einerseits und einer zunehmend kritisch betrachteten gesellschaftlichen Automobilisierung andererseits. Die veränderten Lebenswelten von Frauen werden dabei ebenso berücksichtigt wie die gewandelten ökologisch-sozialen Rahmenbedingungen für den motorisierten Massenverkehr. Die Autorin richtet ihr Augenmerk nicht allein auf die technische Beherrschbarkeit des Automobils, sondern ebenso auf seine - im weitesten Sinne - soziale Nutzung durch Frauen und Männer, die sich in differenten männlichen und weiblichen Mobilitäten niederschlägt. (pre)
Schlagwörter:Kraftfahrzeug; Nutzung; Geschlechterverhältnis; Arbeitsteilung; Familie; horizontale Mobilität; Lebenswelt; Alltag; soziale Faktoren; sozialer Wandel; Technik; Motorisisierung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Modernisierung der Fürsorglichkeit in der alltäglichen Lebensführung junger Frauen: Neuerfindung des Altbekannten?
Titelübersetzung:Modernization of considerateness in the everyday lives of young women: re-invention of the familiar?
Autor/in:
Diezinger, Angelika; Rerrich, Maria S.
Quelle: Die ungleiche Gleichheit: junge Frauen und der Wandel im Geschlechterverhältnis. Mechtild Oechsle (Hrsg.), Birgit Geissler (Hrsg.). Tagung "Junge Frauen heute - zur widersprüchlichen Modernisierung der weiblichen Lebensführung"; Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft), 1998, S. 165-183
Details
Inhalt: Ausgangspunkt des Beitrags sind die gewandelten Rahmenbedingungen von Frauen, die die Autorinnen als "patriarchale Modernisierung" begreifen. Diese führt zwar zu einer Flexibilisierung der Lebensführung, zu einer Zunahme von Wahlmöglichkeiten und Handlungsalternativen, beläßt aber die Verantwortung für die Fürsorge- und Reproduktionsarbeit weiterhin bei den Frauen. Analysiert werden die verschiedenen Strategien, mit denen Frauen die Fürsorge zwischen Privatheit, Staat und Markt in ihrer alltäglichen Lebensführung gewährleisten. Die Studie zeigt, daß Umverteilungen von notwendigen Arbeiten und Lasten innerhalb und zwischen Frauen stattfinden. Insgesamt hat die Modernisierung die alltägliche Lebensführung nur partiell erfaßt: Die Lebensführung der Männer bleibt wie gehabt weitgehend "alltagsvergessen". (pre)
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; Alltag; Modernisierung; Geschlechtsrolle; Fürsorge; Familie; Arbeitsteilung; Kind; Erziehung; Mann; Hausarbeit; Lebensweise
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Von der Natur zur Ökologie - oder: Wie patriarchal sind "unsere" Umwelt-Konzepte?
Autor/in:
Sturm, Gabriele
Quelle: Zwischen Abgrenzung und Annäherung: Planerinnen und Planungspraxis in den neuen Bundesländern. Bielefeld (Frei-Räume: Streitschrift der feministischen Organisationen der Planerinnen und Architektinnen), 1995, S 160-171
Details
Inhalt: Umweltschutz, Umweltzerstörung, Ökologiebewegung, Öko-Aktivisten ... der Schlagworte sind viele in einem Problemfeld, das zunehmend auch zu einem öffentlichen Diskurs, zu einem Alltagsthema geworden ist. Der Beitrag diskutiert die Begriffe Umwelt - Natur - Ökologie, um den implizit transportierten Inhalten und ihren Wirkungen auf die Spur zu kommen. Vor allem die feministischen Philosophinnen und Wissenschaftskritikerinnen weisen bereits seit Mitte der 1980er Jahre darauf hin, dass bereits seit der griechischen Antike mit diesen Begriffen auch Geschlechterkonstruktionen verbreitet werden, die in der Regel ein hierarchisches Geschlechterverhältnis und einen Natur-Kultur-Dualismus proklamieren. In Abwägung der derzeitigen Verwendungszusammenhänge erscheint im Hinblick auf zukunftsfähiges verantwortungsvolles Handeln eine Rückbesinnung auf ein vielfältiges Natur-Konzept, das den Menschen als Teil derselben einbindet, am sinnvollsten.
Schlagwörter:responsibility; gender relations; natural resources; Patriarchat; human-environment relationship; Arbeitsteilung; patriarchy; natürliche Ressourcen; Erkenntnis; standard employment relationship; environmental sociology; Menschenbild; Umweltkrise; environment crisis; culture; nature; Kritik; history of science; Herrschaft; Wissenschaftsgeschichte; Umweltsoziologie; gender; knowledge; criticism; Natur; science; domination; division of labor; Familie; identity; image of man; Wissenschaftstheorie; Normalarbeitsverhältnis; Identität; Geschlechterverhältnis; family; natural sciences; Umwelt; Naturwissenschaft; Ökologie; Kultur; environment; philosophy of science; ecology; Mensch-Umwelt-Beziehung; Verantwortung; Geschlechterordnung; Vergeschlechtlichung; Vergesellschaftung; relationales Modell; positionales Modell; Organismus
SSOAR Kategorie:Ökologie und Umwelt, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag