Lise Meitner : a life in physics
Autor/in:
Sime, Ruth Lewin
Quelle: Berkeley: Univ. of California Press (California studies in the history of science, Vol. 13), 1996. XIII, 526 S.
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Schlagwörter:Wissenschaftlerin; Physik; Biographie; Berufsverlauf
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Who succeeds in science? : the gender dimension
Autor/in:
Sonnert, Gerhard
Quelle: New Brunswick: Rutgers Univ. Press, 1995. XVI, 215 S.
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Schlagwörter:Geschlechterforschung; Karriere; Wissenschaftlerin; Berufsverlauf; Geschlechterverhältnis; Hierarchie; Hochschulwesen
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Blockierte Karrieren : Frauen in der Hochschule
Titelübersetzung:Blocked careers : women in universities
Autor/in:
Geenen, Elke M.
Quelle: Opladen: Leske u. Budrich (Kieler Beiträge zur Politik und Sozialwissenschaft, Bd. 9), 1994. 212 S.
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Inhalt: "Dieses Buch bietet eine systematische Analyse zu einem brisanten Thema: Frauen haben innerhalb der Hochschule fachspezifisch unterschiedliche Karrierechancen. Die Muster der Diskriminierung verlaufen jedoch nicht entlang der Linie zwischen den philosophischen und technischen oder naturwissenschaftlichen Fächern. Sie sind auch keineswegs auf die obersten Stufen der Hierarchie beschränkt." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Karriere; Diskriminierung; Hierarchie; Wissenschaftsdisziplin; Berufsverlauf; Wissenschaftlerin
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Monographie
Von Antrag ... zu Antrag : zur Situation von Stipendiatinnen
Titelübersetzung:From application ... to application : the situation of female recipients of grants
Autor/in:
Eggers, Susanne
Quelle: Berlin: Trafo Verl. Weist (Innenansichten : Schriftenreihe der Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin, 8), 1994. 84 S.
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Inhalt: Das Ziel dieser qualitativen, explorierenden Datenerhebung ist die fächerübergreifende Evaluation der Situation von Frauen, die ein Stipendium zur Promotion oder Habilitation an der Freien Universität erhalten. Das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Studie ist, empirisch zu untersuchen, inwieweit das Förderungsinstrument "Stipendium" ein effizientes Mittel zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen (Promovendinnen und Habilitandinnen) ist. Welche Funktionen diese Form der Nachwuchsförderung in der wissenschaftlich-fachlichen Qualifikation von Frauen übernimmt, die sich für akademische Berufe und als Hochschullehrerinnen qualifizieren und welche Bedeutung es für die berufliche Entwicklung hat, wird untersucht. Dabei richtet sich die zentrale Fragestellung darauf, zu eruieren, welche Bedeutung ein Stipendium für die Berufs- und Lebensplanung von Doktorandinnen und Habilitandinnen hat. Welche Funktion erfüllt das Stipendium für die Berufs- und Lebensplanung im Hinblick auf die berufliche Entwicklung von Frauen für akademische Berufe und für die Laufbahn als Hochschullehrerin? Gliederung: Teil I: (1. Einleitung -u.a. Forschungsstand und Forschungsfragen, Frauen in der Wissenschaft, Stipendien als Instrument der Nachwuchsförderung-). Teil II: (Methoden). Teil III: Ergebnisse zur Situation von Promotionsstipendiatinnen (1. Sozialdaten der befragten Promovendinnen, 2. Studium, 3. Allgemeine Situation nach dem Studium, 4. Stipendium als Förderungsart, 5. Finanzielle Absicherung des Lebensunterhaltes und der Forschung, 6. Berufsplanung des akademischen und wissenschaftlichen Nachwuchses, 7. Doppelorientierung auf die Berufspraxis und auf die Perspektive der Habilitation, 8. Promotionsmotivation und Orientierung auf akademische Berufsfelder, 9. Problematische Aspekte des Stipendiums aus der Sicht von Promovendinnen). Teil IV: Ergebnisse zur Situation von Habilitationsstipendiatinnen. Teil V: Schlußfolgerungen. Anhang (Interviewleitfaden, theoretische Leitfadenbegründung). (PHF/übern.).
Schlagwörter:Wissenschaftlerin; Promotion; Habilitation; Stipendium; Berufsnachwuchs; Förderung; Akademikerin; Berufsverlauf; Lebensplanung; Nachwuchsförderung
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
The woman scientist : meeting the challenges for a successful career
Autor/in:
Yentsch, Clarice; Sindermann, Carl J.
Quelle: New York: Plenum Press, 1992. XI, 271 S.
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Schlagwörter:Karriere; Wissenschaftlerin; Naturwissenschaft; Berufsverlauf; Karriereplanung
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Das Geschlecht läuft immer mit... : die Arbeitswelt von Professorinnen und Professoren
Titelübersetzung:Your gender always accompanies you... : the world of work of male and female professors
Autor/in:
Schultz, Dagmar; Hagemann-White, Carol
Quelle: Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges. (Aktuelle Frauenforschung, Bd. 7), 1991. XIV, 340 S.
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Inhalt: Die Untersuchung basiert im wesentlichen auf Intensivinterviews anhand eines strukturierten Leitfadens. Ausgewertet wurde eine Gesamtheit von 43 Interviews mit 22 männlichen und 21 weiblichen Professoren. Hinsichtlich einer qualitativen Auswertung wurden für mehrere Themenkomplexe bipolare, monolineare und assoziative Kategorien gebildet, Kurzbiographien erstellt und "weibliche" und "männliche" Modalitäten (im Anschluß an Hagemann-White) entwickelt und operationalisiert. Im Einzelnen werden Forschungsergebnisse über folgende Themen vorgelegt und diskutiert: die Geschlechtsunterschiede im Werdegang und im beruflichen Selbstverständnis, der Einfluß der Familie und der sozialen Herkunft, der Stellenwert persönlicher Förderung im Karriereverlauf, Machtstreben und Männlichkeit als extrafunktionale Qualifikationen im Hochschullehrerberuf, Frauendiskriminierung, die Bedeutung von Beruf und Familie für die Karriere, Familie und Hausarbeit im Leben weiblicher und männlicher Professoren. Während sich bei Männern die Entwicklung vom Studenten zum Professor als ein Prozeß normaler beruflicher Sozialisation darstellt, wird aus den Äußerungen der Frauen deutlich, daß sie einen Akkulturationsprozeß durchmachen. "Sie müssen fast immer außerordentliche Leistungen erbringen, um überhaupt Zugang zu der Laufbahn zu erhalten, und häufig ist ihre Einstellung zu dem Beruf von überhöhten Ansprüchen an sich selbst gekennzeichnet." (ICD)
Schlagwörter:Hochschullehrer; soziale Herkunft; berufliche Sozialisation; Arbeitswelt; Familie; Berufsverlauf; Karriere; Diskriminierung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie