Migration experiences and changes of identity: the analysis of a narrative
Titelübersetzung:Migrationserfahrungen und Identitätsveränderungen: die Analyse einer Erzählung
Autor/in:
Kazmierska, Kaja
Quelle: Historical Social Research, 31 (2006) 3, S 72-89
Details
Inhalt: 'Dieser Artikel basiert auf der Analyse eines autobiographisch-narrativen Interviews mit einer Türkin, die in Deutschland lebt. Die Verfasserin analysiert den Prozess von Identitätsveränderungen, der von den Migrationserfahrungen der Erzählerin geprägt ist. Er hat mindestens zwei Aspekte: Der eine Aspekt betrifft die kulturellen Wurzeln der Erzählerin. Neue Erfahrungen haben ihr Selbstbild als Frau verändert. Ein zweiter Aspekt bezieht sich auf den Lebensablauf der Erzählerin. Die Erzählung zeigt, wie aus einem naiven Mädchen eine erwachsene und unabhängige Frau geworden ist. Frau zu sein wird mithilfe von Kategorien definiert, die zur westlichen Kultur gehören. Der Migrationsprozess ist daher mit dem Verlust kulturell geprägter Formen der Identitätsbeschreibung der Erzählerin verbunden. In der Folge wird sie eine Fremde in ihrem Heimatland, aber sie bleibt auch eine Fremde in dem Land, in das sie gezogen war. Die Verfasserin analysiert, wie die Erzählerin an diesem Problem arbeitet.' (Autorenreferat)
Inhalt: 'This paper is based on the analysis of an autobiographical narrative interview with a Turkish woman living in Germany. The author analyzes the process of identity changes influenced by the narrator's migration experiences. It has at least two aspects. One aspect refers to the cultural roots of the narrator. New experiences have changed her self-image of being a woman. A second aspect is connected with the narrator's life course. The narrative shows how a naive girl has become an adult and independent woman. Being a woman is defined with the help of categories belonging to Western culture. Therefore, the process of migration is related to losing culturally influenced ways of describing the narrator's identity. As a result, she becomes a stranger in her homeland, but she also remains a stranger in the country to which she migrated. The auhtor analyzes the narrator's work on this problem.' (author's abstract)
Schlagwörter:role; Identitätsbildung; Migration; Selbstbild; self-image; Erfahrung; gender role; Migrant; Turk; Geschlechtsrolle; Biographie; identity formation; migrant; identity; Türke; woman; Identität; kulturelle Identität; cultural identity; Rolle; migration; gender-specific factors; biography; experience
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Migration
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Daughters of Tradition: women in Yiddish Culture in the 16th-18th Centuries
Autor/in:
Ramos-González, Alicia
Quelle: European Journal of Women's Studies, 12 (2005) 2, S 213-226
Details
Inhalt: This article focuses on the cultural world of Jewish women in Eastern Europe between the 16th century and the beginning of the 19th century. It reveals the extent to which Yiddish language and literature were a means of gaining knowledge for such women. This is because Yiddish - a Jewish language that developed around 1000 years ago among the Jews living in Ashkenaz - was the language of the people, of ordinary life, of business and social relations, and also of the home and the kitchen. It was the language of female spaces, stigmatized by its ‘humble’ associations with women and uncultivated persons. In turn, Yiddish literature was closely associated with women and a female readership.
Schlagwörter:gender; Religion; religion; Gender; Jewish women; literature; Yiddish;
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Kommunikationssoziologie, Sprachsoziologie, Soziolinguistik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Sex-selective abortion
Autor/in:
Saharso, Sawitri
Quelle: Ethnicities, 5 (2005) 2, S 248-266
Details
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Als Kundin in Nobelgeschäften
Titelübersetzung:A female customer in luxury shops
Autor/in:
Dalman, Sibel
Quelle: Soziale Probleme, 15 (2004) 1, S 30-39
Details
Inhalt: Der Beitrag untersucht die Ausschließung von Fremden. Die Autorin (Studentin mit türkischer Herkunft), berichtet über ein Selbst- und Feldexperiment. Im Abstand einer Woche besuchte sie vier Bielefelder Bekleidungsgeschäfte, die alle zur Luxus- und Hochpreiskategorie gehören, und zwar zunächst traditionell als muslimische Frau mit Kopftuch und langem Mantel gekleidet, anschließend im Abstand von ca. einer Woche wie jede moderne junge Frau. In dem Experiment ging es darum, wie Kundinnen, die sich durch das Aussehen von dem westlichen Frauenbild unterscheiden, bedient werden. Zwei Fragen standen im Vordergrund: erstens, signalisiert ein Kopftuch, dass die Trägerin 'nur' zu einem anderen Kulturkreis gehört oder zweitens auch gleichzeitig, dass sie deutlich über ein geringeres Einkommen verfügt. Die Autorin traf nicht auf krasse Formen der Zurückweisung und Ausschließung. Erst nachdem sie die Geschäfte ohne Kopftuch aufgesucht hatte, wurden ihr die subtilen Zurückweisungsprozesse in der Interaktion mit den Verkäuferinnen deutlich. Die Ergebnisse werden in den weiteren Rahmen einer Analyse zur Stellung muslimischer Frauen in der Gesellschaft der BRD eingearbeitet. (ICA2)
Schlagwörter:discrimination; Kleidung; alien; Islam; Verkauf; Diskriminierung; Ausländer; textile industry; Islam; Vorurteil; Kundenorientierung; selling; Muslim; Höflichkeit; social stratum; social perception; soziale Schicht; fashion; customer orientation; soziale Wahrnehmung; Textilindustrie; salesman; woman; Muslim; Verkäufer; Mode; clothing; politeness; prejudice
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Wirtschaftssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, soziale Probleme
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Als Kundin in Nobelgeschäften
Titelübersetzung:A female customer in luxury shops
Autor/in:
Dalman, Sibel
Quelle: Soziale Probleme, 15 (2004) 1, S 30-39
Details
Inhalt: Der Beitrag untersucht die Ausschließung von Fremden. Die Autorin (Studentin mit türkischer Herkunft), berichtet über ein Selbst- und Feldexperiment. Im Abstand einer Woche besuchte sie vier Bielefelder Bekleidungsgeschäfte, die alle zur Luxus- und Hochpreiskategorie gehören, und zwar zunächst traditionell als muslimische Frau mit Kopftuch und langem Mantel gekleidet, anschließend im Abstand von ca. einer Woche wie jede moderne junge Frau. In dem Experiment ging es darum, wie Kundinnen, die sich durch das Aussehen von dem westlichen Frauenbild unterscheiden, bedient werden. Zwei Fragen standen im Vordergrund: erstens, signalisiert ein Kopftuch, dass die Trägerin 'nur' zu einem anderen Kulturkreis gehört oder zweitens auch gleichzeitig, dass sie deutlich über ein geringeres Einkommen verfügt. Die Autorin traf nicht auf krasse Formen der Zurückweisung und Ausschließung. Erst nachdem sie die Geschäfte ohne Kopftuch aufgesucht hatte, wurden ihr die subtilen Zurückweisungsprozesse in der Interaktion mit den Verkäuferinnen deutlich. Die Ergebnisse werden in den weiteren Rahmen einer Analyse zur Stellung muslimischer Frauen in der Gesellschaft der BRD eingearbeitet. (ICA2)
Schlagwörter:discrimination; Kleidung; alien; Islam; Verkauf; Diskriminierung; Ausländer; textile industry; Islam; Vorurteil; Kundenorientierung; selling; Muslim; Höflichkeit; social stratum; social perception; soziale Schicht; fashion; customer orientation; soziale Wahrnehmung; Textilindustrie; salesman; woman; Muslim; Verkäufer; Mode; clothing; politeness; prejudice
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Wirtschaftssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, soziale Probleme
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Migration Experiences and Changes of Identity. The Analysis of a Narrative
Titelübersetzung:Migrationserfahrungen und Identitätsveränderungen. Die Analyse einer Erzählung
Autor/in:
Kazmierska, Kaja
Quelle: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 4 (2003) 3, 13 S
Details
Inhalt: Dieser Artikel basiert auf der Analyse eines autobiographisch-narrativen Interviews mit einer Türkin, die in Deutschland lebt. Ich analysiere den Prozess von Identitätsveränderungen, der von den Migrationserfahrungen der Erzählerin geprägt ist. Er hat mindestens zwei Aspekte: Der eine Aspekt betrifft die kulturellen Wurzeln der Erzählerin. Neue Erfahrungen haben ihr Selbstbild als Frau verändert. Ein zweiter Aspekt bezieht sich auf den Lebensablauf der Erzählerin. Die Erzählung zeigt, wie aus einem naiven Mädchen eine erwachsene und unabhängige Frau geworden ist. Frau zu sein wird mithilfe von Kategorien definiert, die zur westlichen Kultur gehören. Der Migrationsprozess ist daher mit dem Verlust kulturell geprägter Formen der Identitätsbeschreibung der Erzählerin verbunden. In der Folge wird sie eine Fremde in ihrem Heimatland, aber sie bleibt auch eine Fremde in dem Land, in das sie gezogen war. Ich analysiere, wie die Erzählerin an diesem Problem arbeitet.
Inhalt: This paper is based on the analysis of an autobiographical narrative interview with a Turkish woman living in Germany. I analyze the process of identity changes influenced by the narrator's migration experiences. It has at least two aspects. One aspect refers to the cultural roots of the narrator. New experiences have changed her self-image of being a woman. A second aspect is connected with the narrator's life course. The narrative shows how a naive girl has become an adult and independent woman. Being a woman is defined with the help of categories belonging to Western culture. Therefore, the process of migration is related to losing culturally influenced ways of describing the narrator's identity. As a result, she becomes a stranger in her homeland, but she also remains a stranger in the country to which she migrated. I analyze the narrator's work on this problem.
Schlagwörter:role; Identitätsbildung; Migration; Selbstbild; self-image; Erfahrung; Marginalität; gender role; Migrant; Turk; Geschlechtsrolle; Biographie; identity formation; migrant; identity; Türke; woman; Identität; kulturelle Identität; cultural identity; Rolle; migration; gender-specific factors; biography; marginality; experience; autobiografische Erzählung; identity; marginality; biography; autobiographical narrative
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Migration
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Frauen und Arbeit: der Fähigkeitenansatz
Titelübersetzung:Women and work - the capabilities approach
Autor/in:
Nussbaum, Martha C.
Quelle: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, 4 (2003) 1, S 8-37
Details
Inhalt: "Nussbaum entwickelt in diesem Artikel ihre Version des Fähigkeitenansatzes. Ausgehend von den Lebensgeschichten zweier indischer Frauen zeigt sie, wie verschiedene normative Konzepte die Veränderungen im Leben dieser Frauen bewerten. Sie benennt die Schwierigkeiten, die jeder interkulturelle Bewertungsrahmen meistern muss, kritisiert die dominierenden ökonomischen Ansätze, wie Pro-Kopf-Einkommen und Präferenzbefriedigung, und begründet, warum ein mit den grundlegenden Rechten und Freiheiten der Menschen verbundener Fähigkeitenansatz der fruchtbarste Ansatz für interkulturelle Zwecke ist." (Autorenreferat)
Inhalt: "In this article Nussbaum lays out her version of the capabilities approach, an approach that focuses on what people are actually able to do and to be. Using the narrative method she starts by telling the stories of Vasanti and Jayamma, two Indian women, to illustrate how changes in their lives could be evaluated. Concepts like 'quality of life' and 'development' need a normative framework that crosses cultural boundaries. Nussbaum addresses the worries that arise when we attempt to use any cross-cultural framework in talking about improvements in women's lives. Then she criticises dominant economic accounts of norms and goals like GNP per capita and preference-satisfaction. Finally she argues that the capabilities approach is the most fruitful for cross-cultural purposes, showing that it has good answers to the problems that plague the other approaches." (author's abstract)
Schlagwörter:woman; berufstätige Frau; working woman; Kompetenz; competence; Indien; India; Lebenssituation; life situation; soziale Gerechtigkeit; social justice; gender-specific factors; Menschenrechte; human rights; Menschenbild; image of man; Südasien; South Asia; Entwicklungsland; developing country; Asien; Asia
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Wirtschaftswissenschaften
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Qualität der Differenz: Chancen und Bedürfnisse kunstschaffender Frauen in Österreich
Titelübersetzung:The quality of difference: opportunities and needs of artistically working women in Austria
Autor/in:
Almhofer, Edith; Lang, Gabriele; Schmied, Gabriele; Tucek, Gabriela
Quelle: SWS-Rundschau, 41 (2001) 1, S 53-70
Details
Inhalt: 'Der Beitrag setzt sich mit der Situation und den Problemen von Künstlerinnen in Österreich auseinander. Auf Basis einer repräsentativen Umfrage sowie qualitativer Interviews werden wesentliche Ergebnisse zu folgenden Bereichen dokumentiert: das Geschlecht der Kunst und geschlechtsspezifische Interessenschwerpunkte, die Rolle feministischer Inhalte im eigenen Schaffen, Benachteiligungen in der Ausbildung und Berufsausübung. Zum Aspekt von Benachteiligungen im Berufsfeld erfolgen Vergleiche der eigenen Situation der Befragten mit jener der männlichen Künstler. Es werden jeweils Unterschiede zwischen den einzelnen Kunstsparten sowie Altersgruppen herausgearbeitet. Abschließend erörtern wir mögliche Strategien, um Diskriminierungen von Künstlerinnen entgegen zu wirken: Diese könnten spezielle Fördermaßnahmen und/ oder die Schaffung von Künstlerinnenorganisationen sein, um eigene Interessen besser durchzusetzen.' (Autorenreferat)
Schlagwörter:Berufssituation; occupational situation; Interessenvertretung; discrimination; Austria; artist; Kunst; Österreich; gender role; life situation; Diskriminierung; representation of interests; woman; Geschlechtsrolle; art; Lebenssituation; Künstler
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Familie - biologische Grundlagen, frühe kulturelle Entwicklungen: Plädoyer für eine integrierte evolutionstheoretische Betrachtungsweise
Autor/in:
Lipp, Wolfgang
Quelle: Zeitschrift für Familienforschung, 12 (2000) 3, S 61-87
Details
Inhalt: "Gegenstand dieses Beitrags ist die (menschliche) Familie. Sie ist Produkt, zugleich aber auch Träger eines Evolutionsprozesses (und von Evolution generell), der neben materiellen auch geistige Dimensionen aufweist und von physiko-organischen Stufen des Kosmos aufsteigt zu sozialen und kulturellen Ebenen der Organisation des Seins. Im einzelnen werden a) methodisch-methodologische und b) inhaltliche Fragen verfolgt. Methodisch-methodologisch geht es darum, Kriterien und Gründe zu benennen, die es ratsam und machbar erscheinen lassen, einen neuen, Natur und Kultur zugleich umfassenden, integrierten Begriff von Evolution zu schaffen. Ein wichtiger Gesichtspunkt dazu ist, Evolution nicht nur als graduellen, sondern als sprunghaften Prozess zu verstehen. Gegenüber älteren wissenschaftlichen Positionen wird hierzu angeführt, dass Gradualität und Saltualität sich nicht ausschließen müssen, die genannten Schrittweisen sind evolutionär vielmehr in sich verklammert, sie durchdringen sich, wie konzeptionell vorgeschlagen wird, in der Figur des 'Wechselschritts'. Stellen Wechselschritte Zwischenglieder dar, die zwischen Natur und Kultur methodisch-methodologisch vermitteln, erscheint als 'missing link', das die Sphären inhaltlich verbindet, die Familie. Die Familie überspannt den fraglichen (biosozialen, biokulturellen) Übergangsbereich dabei nicht indifferent, sondern prägt ihn neu und muss als Ursprung, Basislager und Urinstitution von Kultur überhaupt verstanden werden. Die Familie wandelt, so gesehen, an evolutionär entscheidender Stelle reproduktive, biologische Vorgänge in prokreative, kulturschöpferische Setzungen um. Dabei unterliegt sie auch selbst entscheidenden transformativen Prozessen. Der Zusammenhang wird am Beispiel der Überführung von 'sex' in 'gender', der 'Erfindung des Vaters', der Entstehung von Verwandtschaft bis hin zur aufbrechenden kulturevolutionären Gabelung, an der Männerbünde entstanden, interdisziplinär erörtert." (Autorenreferat)
Inhalt: "The family is considered as a 'missing link' between culture and nature, representing the product and vice versa - once existing - the vehicle of an evolutionary process. In containing genetically determined 'natural' components as well as cultural, 'artificial' elements the family opens the view for a nature and culture integrating perspective on evolution. The family serves as the link, mediating within the evolutionary process between prehuman animal hordes and developed, ethnocultural kinship groups, containing transformative processes, e.g., from sex to gender, the 'invention of the father' and the process of emerging kinship." (author's abstract)
Schlagwörter:Evolution; gender; evolution; sociobiology; Gender; father; kulturelle Entwicklung; Familie; gender role; sexuality; cultural development; Soziobiologie; Sexualität; Männerbund; Geschlechtsrolle; sociocultural factors; family; Männerbund; soziokulturelle Faktoren; Vater; Verwandtschaft; kinship
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz