Das Dilemma: gleiche Ausbildung - ungleicher Lohn : Hochlohnberufe für Männer - Niedriglohnberufe für Frauen?
Titelübersetzung:The dilemma: same training - unequal wage : high-wage occupations for men - low-wage occupations for women?
Autor/in:
Gartner, Hermann; Hinz, Thomas
Quelle: BPW Journal, (2008) H. 1, S. 8-9
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Inhalt: In dem Beitrag werden die geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede beleuchtet. Der Brutto-Tageslohn vollzeitbeschäftigter Frauen liegt in Westdeutschland in den 1990er um etwa 19 Prozent unter dem Lohn der Männer. Dieser anhaltende Unterschied kann jedoch nicht darauf zurückgeführt werden, dass Männer häufiger in Hochlohnberufen und Frauen in Niedriglohnberufen arbeiten. Frauen verdienen nicht nur in den gleichen Berufen weniger als Männer, sondern auch innerhalb von Betrieben in den gleichen Berufsgruppen. Ein Teil des Lohnunterschieds kann dadurch erklärt werden, dass Männer mehr Überstunden machen und eher Führungspositionen einnehmen und dass Frauen Lohneinbußen aufgrund von Erwerbsunterbrechungen erleiden. Individuelle Ausbildungs- und Berufsentscheidungen sowie Personalentscheidungen in Betrieben werden dabei von Rollenbildern geprägt. Da die geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede auf ein ganzes Bündel von Ursachen zurückzuführen sind, genügt ein Antidiskriminierungsgesetz allein nicht, um die Gleichstellung von Frauen zu erreichen. Zum Abbau der Lohnunterschiede werden weiterreichende Maßnahmen vorgeschlagen, z.B. eine gleichmäßigere Verteilung der Familienarbeit und der damit verbundenen Erwerbsunterbrechungen. (IAB)
Schlagwörter:berufstätige Frau; Mann; Erwerbstätiger; Lohnunterschied; Frauenberuf; Männerberuf; Arbeitsmarktsegmentation; Segregation; Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitsplatz; Überstunden; Berufsverlauf; Berufsunterbrechung; Arbeitsteilung; Rolle; Verhalten; Geschlechtsrolle; Familie-Beruf; Ausbildungswahl; Berufswahl; Antidiskriminierungsgesetz; Frauenpolitik; Gleichbehandlung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Eine Frage der Anerkennung : wie Doppelkarrierepaare Familie und Beruf vereinbaren
Titelübersetzung:A question of recognition : how dual-career couples combine a family and an occupation
Autor/in:
Wimbauer, Christine; Henninger, Annette; Spura, Anke; Gottwald, Markus
Quelle: WZB-Mitteilungen, (2008) H. 119, S. 11-14
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Inhalt: Der Beitrag behandelt die Frage der paarinternen Anerkennung bei Doppelkarrierepaaren. Grundlage der Analyse sind narrative Paarinterviews und anschließende Einzelinterviews mit acht Doppelkarrierepaaren. Die Verfasser stellen drei Paarkonstellationen vor, die sich in den Beziehungskonzepten sowie der paarinternen Anerkennung von Berufs- und Familienarbeit unterscheiden. Bei allen Paaren ist Gleichheit eine zentrale Beziehungsnorm und beruflicher Erfolg sehr wichtig ist. Bekannte Ungleichheiten bleiben bestehen: Nach der Familiengründung kam es zu einer Re-Traditionalisierung der Paarbeziehung. (ICE2)
Schlagwörter:soziale Anerkennung; Dual Career Couple; Familie-Beruf; Partnerbeziehung; Berufstätigkeit; berufstätige Frau; Familienarbeit
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Verdienstdifferenzen zwischen Frauen und Männern nur teilweise durch Strukturmerkmale zu erklären
Titelübersetzung:Earnings differences between women and men can only be partly explained by structural characteristics
Autor/in:
Busch, Anne; Holst, Elke
Quelle: Wochenbericht / DIW Berlin : Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Jg. 75 (2008) Nr. 15, S. 184-190
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Inhalt: "Die Entlohnung von Frauen in abhängigen Beschäftigungen blieb in Deutschland auch im Jahr 2006 deutlich hinter der der Männer zurück. Für den Durchschnitt der Vollzeitbeschäftigen zeigt sich beim Bruttomonatsverdienst eine Lücke von 18 Prozent. Schätzungen unter Berücksichtigung von Strukturmerkmalen wie Bildung, Berufserfahrung oder Kinderzahl zeigen, dass sich gut ein Drittel der Lohndifferenz auf geschlechtsspezifische Unterschiede in diesen Merkmalen zurückführen lässt. Der Rest beruht auf nicht beobachteten Faktoren. Hierzu gehören mit großer Wahrscheinlichkeit auch diskriminierend wirkende Mechanismen auf dem Arbeitsmarkt, die für Frauen zu Abschlägen beim Verdienst führen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Lohnunterschied; berufstätige Frau; Mann; Erwerbstätiger; Bildung; Lebensalter; Betriebszugehörigkeit; Berufserfahrung; Kinderzahl; Diskriminierung; Familie-Beruf; Wochenarbeitszeit; internationaler Vergleich; EU
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Frauen in Leitungspositionen in pädagogischen Berufen
Titelübersetzung:Women in management positions in occupations in the field of education
Autor/in:
Nollmann, Ulrike; Schlüter, Anne
Quelle: Der pädagogische Blick : Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis in pädagogischen Berufen, Jg. 15 (2007) H. 3, S. 147-155
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Inhalt: "Frauen im Bildungsmanagement befinden sich in der Minderheit, obgleich die Studiengänge in der Erziehungswissenschaft mehrheitlich von Frauen besetzt sind und viele Aufgaben in pädagogischen Tätigkeitsbereichen von Frauen wahrgenommen werden. Die Diskussion über Karrieren und Karriereorientierungen von Frauen und Männern hängt sich immer wieder an der Kinderfrage auf Hinweise zum Thema 'Bildungsmanagement und Gender' gehen verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen, die Auskunft über die Aufstiegsbereitschaft und Aufstiegsbedingungen von Frauen in Leitungsfunktionen geben." (Autorenreferat)
Schlagwörter:berufstätige Frau; Führungskraft; pädagogischer Beruf; beruflicher Aufstieg; Mobilitätsbarriere; Familie-Beruf; Mutter; Bildung; Management; Geschlechterverteilung; Motivation; Gender Mainstreaming; Managing Diversity; Schulleitung; Berufsverlauf; Pädagoge
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern liegen näher beieinander als tatsächliche Arbeitszeiten
Titelübersetzung:Working hours requests by women and men are closer to one another than actual working hours
Autor/in:
Holst, Elke
Quelle: Wochenbericht / DIW Berlin : Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Jg. 74 (2007) Nr. 14/15, S. 209-215
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Inhalt: "In Deutschland liegen die von abhängig Beschäftigten gewünschten Wochenarbeitszeiten im Durchschnitt zwischen knapp 30 Stunden (Frauen) und 40 Stunden (Männer). Sehr lange Wochenarbeitszeiten sind weder für eine Mehrheit von Frauen noch für Männer attraktiv; diesen Befund findet man auch in ganz Europa. Männer sind im Durchschnitt insgesamt knapp elf Wochenstunden länger erwerbstätig als Frauen. Dieser geschlechtsspezifische Abstand würde sich auf neun Stunden reduzieren, ließen sich die gewünschten Arbeitszeiten tatsächlich realisieren. Noch geringer wäre dieser Unterschied bei einer Realisierung der vertraglich vereinbarten Wochenarbeitszeit; er betrüge dann acht Stunden. Die hier präsentierten Arbeitszeitanalysen, die für Deutschland auf den Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) beruhen, werden in den Zusammenhang mit nachhaltigen Gesellschaftsentwürfen zu einer besseren Work-Life-Balance gestellt. Vorgeschlagen wird in diesen Ansätzen häufig eine flexible Gestaltung der Wochenarbeitszeit in verschiedenen Lebensphasen, wobei insgesamt eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit von etwa 30 Stunden im Erwerbslebensverlauf angestrebt wird. Ein solcher sowohl auf den materiellen als auch den immateriellen Wohlstand bedachte Weg erfordert allerdings noch erhebliche, auch gesellschaftliche Veränderungen insbesondere für Männer." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Arbeitszeitwunsch; Arbeitszeit; Wochenarbeitszeit; Mann; Erwerbstätiger; berufstätige Frau; internationaler Vergleich; Arbeitszeitverkürzung; Arbeitsstatistik; SOEP; Familie-Beruf; Arbeitszeitflexibilität; Entwicklung; regionaler Vergleich; neue Bundesländer; alte Bundesländer; Europa
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Führungspositionen: Frauen geringer entlohnt und nach wie vor seltener vertreten
Titelübersetzung:Management positions: women receive less pay and are still not so well-represented
Autor/in:
Holst, Elke; Schrooten, Mechthild
Quelle: Wochenbericht / DIW Berlin : Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Jg. 73 (2006) Nr. 25, S. 365-372
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Inhalt: "Die Entlohnung von Frauen in Führungspositionen bleibt deutlich hinter der von Männern zurück. Unter Kostenaspekten müsste dies für Arbeitgeber ein Anreiz sein, Frauen zu beschäftigen. Tatsächlich sind Frauen in höheren Positionen aber nach wie vor viel seltener vertreten als Männer. Dies gilt insbesondere für Positionen mit sogenannten umfassenden Führungsaufgaben. Um den Anteil von Frauen in Führungspositionen deutlich zu steigern, müssen offenbar entschiedenere Maßnahmen zur Herstellung beruflicher Chancengleichheit ergriffen werden als bisher. Dazu gehören neben der Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch gezielte Personalentwicklungsmaßnahmen für qualifizierte Frauen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:berufstätige Frau; Führungskraft; leitender Angestellter; Einkommen; Familie-Beruf; Personalentwicklung; SOEP; regionaler Vergleich; Geschlechterverteilung; Altersstruktur; Arbeitszeit; Einkommensteuer; Mann; Erwerbstätiger; Einkommensunterschied; neue Bundesländer; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Gesundheitliche Risiken von Frauen in Führungspositionen : das Problem Alkohol
Titelübersetzung:Health risks of women in executive positions : the problem of alcohol
Autor/in:
Habermann-Horstmeier, Lotte
Quelle: Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin : der Betriebsarzt ; Zeitschrift für Praxis, Klinik, Forschung und Begutachtung in den Bereichen Arbeitshygiene, Betriebsmedizin..., Jg 41 (2006) H. 1, S. 21-25
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Inhalt: "Viele Frauen in Deutschland ziehen eine überaus positive Bilanz der eigenen Berufstätigkeit. Doch gibt es für Frauen auch eine andere Seite des Strebens nach beruflicher Anerkennung und Erfolg. Die britisch-deutsche Veröffentlichung von Head, Stansfeld und Siegrist (2004) zeigt, dass Frauen in Führungspositionen wesentlich häufiger alkoholabhängig sind als Frauen in unteren Beschäftigungshierarchien. Gründe hierfür könnten in der vielfach fehlenden sozialen und beruflichen Unterstützung zu finden sein, die bei den Frauen zu einem Einzelkämpferdasein führt - mit all seinen belastenden Folgen, die im Laufe der Jahre immer deutlicher hervortreten können. Der Griff zum Alkohol kann dann aufgrund der biologisch-physiologischen Gegebenheiten bei Frauen besonders schnell zu erheblichen physischen und psychischen Störungen führen." (Autorenreferat)
Inhalt: "Many women in Germany are happy about their working lives. For women there is, however, a downside to the striving for success and recognition at work. In a British-German paper, Head, Stansfeld and Siegrist (2004) show that women in senior management are more likely to develop an alcohol problem than are women in more junior positions. This may be explained by the frequent absence of social and career support which forces women to fight single-handedly, the negative consequences of which can intensify in the course of time. On account of women's biological and physiological constitution, alcohol consumption may lead rapidly to physical and psychological malfunction." (author's abstract)
Schlagwörter:berufstätige Frau; Führungskraft; Gesundheit; Gefährdung; Alkoholismus; Ursache; soziale Unterstützung; psychische Störung; physische Belastung; psychosoziale Faktoren; Sucht; Arbeitsbelastung; psychische Faktoren; Stress; Diskriminierung; Familie-Beruf; Doppelrolle; soziale Isolation
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Zu wenig Frauen in Forschung und Innovation
Titelübersetzung:Too few women in research and innovation
Autor/in:
Belitz, Heike; Kirn, Tanja; Werwatz, Axel
Quelle: Wochenbericht / DIW Berlin : Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Jg. 73 (2006) Nr. 45, S. 643-648
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Inhalt: "Die Humanressourcen eines Landes sind die Quelle von Ideen, Erfindungen und Innovationen. Ob alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Alter und Herkunft, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten ausbilden, entwickeln und in Innovationsprozessen anwenden können, wird auch vom gesellschaftlichen Klima beeinflusst. Die Bereitschaft und die Fähigkeit der gesamten Bevölkerung eines Landes zur Mitwirkung an Innovationen wird vom Innovationsindikator Deutschland erfasst. Dabei wird unter anderem die Partizipation von Frauen in Bildung und Wissensproduktion sowie die gesellschaftliche Einstellung zur Erwerbsbeteiligung von Frauen gemessen. Dies gilt als Indikator dafür, in welchem Ausmaß es den untersuchten Industrieländern gelingt, gesellschaftliche Bedingungen zur bestmöglichen Nutzung des 'natürlichen' Humankapitals im Innovationsprozess zu schaffen. Dabei zeigt sich: Im Vergleich 17 führender Industrieländer erreicht Deutschland bei der Beteiligung von Frauen an Innovationsprozessen nur den 11. und bei den Einstellungen zur Partizipation von Frauen sogar nur den 12. Platz. Führend sind die nordeuropäischen Länder Finnland, Schweden und Dänemark. Zur Verbesserung der Position Deutschlands ist deshalb auch ein gesellschaftliches Klima erforderlich, das Frauen zu Investitionen in Bildung und zur Teilnahme an risikoreichen Innovationsprozessen ermutigt und sie nicht zusätzlich behindert." (Autorenreferat)
Schlagwörter:berufstätige Frau; Forschung und Entwicklung; Innovationsfähigkeit; internationaler Vergleich; Gesellschaft; Einstellung; Frauenerwerbstätigkeit; Innovation; Bildungsinvestition; Humankapital; hoch Qualifizierter; Absolvent; berufliche Integration; Wissenschaftler; Führungskraft; Indikator; beruflicher Aufstieg; Promotion; Familie-Beruf; Mobilitätsbarriere; Studienwahl; Erwerbsverhalten; Hochschullehrer; Akademiker; OECD
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Potenzial von Frauen besser nutzen
Titelübersetzung:Make better use of the potential of women
Autor/in:
Revermann, Christa
Quelle: FuE-Info, (2003) Nr. 2, S. 15-19
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Inhalt: Der Beitrag gibt einen Bericht über eine auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung am 10. und 11. Oktober 2003 abgehaltene internationale Konferenz mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus 40 Ländern, die sich der Nutzung des vorhandenen Potenzials von Forscherinnen in den industriellen Forschungsprozessen als Voraussetzung für die Realisierung der europäischen Ziele zur Ausweitung der Investitionen in Forschung und Entwicklung widmete. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie die Anzahl von Frauen in der industriellen Forschung erhöht und die Karrieremöglichkeiten für weibliches Forschungspersonal verbessert werden können. Die Themenschwerpunkte in fünf Arbeitskreisen der Konferenz lauteten: 1. Junge Wissenschaftlerinnen - Wie können mehr junge Frauen für Karrieren in der industriellen Forschung motiviert werden? 2. Karrieren von Frauen in der industriellen Forschung und positive Beispiele aus Unternehmen; 3. Stärkung der Beteiligung von Frauen an Innovationen und Unternehmensgründungen; 4. Verbesserung der Informationsgrundlage für die Situation von Frauen in der industriellen Forschung - Was besagen Zahlen und Fakten? 5. Frauen auf Spitzenpositionen in der industriellen Forschung - Die Bedeutung von Rollenbildern, Netzwerken und Mentoring. Im einzelnen werden die Beratungsergebnisse des vierten Arbeitskreises erläutert, um die Bedeutung von FuE-Statistik als Grundlage für notwendige Informationen über den Gegenstandsbereich herauszuarbeiten. Geschlechtsspezifische Statistiken sind danach ein wichtiges Instrument, um Defizite zu erkennen, Ziele zu formulieren und Verbesserungen zu dokumentieren. (IAB)
Schlagwörter:berufstätige Frau; Wissenschaftler; Förderung; beruflicher Aufstieg; Forschung und Entwicklung; Ausgaben; Entwicklungspotential; Forschungspersonal; Geschlechterverteilung; Industrieforschung; Familie-Beruf; Beruf; Motivation; Innovationsfähigkeit; Führungskraft; Rollenverständnis; Mentoring; hoch Qualifizierter
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Industrielle Forschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz