Jenseits rhetorischer Gleichstellungsriten : feministische Politik/Wissenschaft in der Hochschulstrukturreform
Titelübersetzung:Beyond rhetorical equality rites : feminist politics/science in the reform of university structures
Autor/in:
Satilmis, Ayla
Quelle: Feministischer Eigensinn: Kompaß für Politik und ihre Wissenschaft ; Dokumentation des Ersten Feministischen Politikwissenschaftlerinnentages in Marburg an der Lahn im Mai 2000. Ayla Satilmis (Hrsg.), Telse Jacobs (Hrsg.). Feministischer Politikwissenschaftlerinnentag "Feministischer Eigensinn"; Hamburg: Argument-Verl. (Argument Sonderband. Neue Folge), 2001, S. 11-46
Details
Inhalt: Gegenwärtig gibt es einen Abgesang auf frauenbewegte Zeiten, feministische Ideen und Forderungen. Die Tatsache, dass mit der (beruflichen) Gleichstellungspolitik bisher nicht viel erreicht worden ist, hat in der Frauenbewegung insgesamt zu einer "resignativen Pause" geführt. Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag die gesellschaftspolitische Relevanz feministischer Denkbewegungen und ihrer politischen Praxis am Beispiel der beruflichen Gleichstellungspolitik. Dazu erörtert die Autorin zunächst die Fundamentalkategorie "Geschlecht" und die Schwierigkeiten bei der Übertragung der theoretischen Entwürfe in die politische Praxis. Diesbezüglich werden die Gefahren und Implikationen des Konzepts des "human-ressource-managements" diskutiert, das gegenwärtig nicht nur in der öffentlichen Verwaltung und der freien Wirtschaft großen Anklang findet, sondern auch im Reorganisationsprozess der Hochschulen. Auf der Grundlage dieser (negativen) Bilanz folgen abschließend Überlegungen für (hochschul-)politische Interventionsmöglichen aus einer geschlechterdemokratischen Perspektive. (ICA)
Schlagwörter:Gleichstellung; Frauenpolitik; Frauenforschung; Reform; Wirtschaft; Verwaltung; Demokratisierung; Feminismus; Bilanz
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Entwicklung institutionalisierter Hochschulfrauenförderung in Niedersachsen von Anfang der 80er bis Ende der 90er Jahre
Titelübersetzung:Development of institutionalized promotion of women at universities in Lower Saxony from the start of the 1980s to the end of the 1990s
Autor/in:
Cremer-Renz, Christa
Quelle: Geschlechterpolitik an Hochschulen: Perspektivenwechsel ; zwischen Frauenförderung und Gender Mainstreaming. Claudia Batisweiler (Hrsg.), Elisabeth Lembeck (Hrsg.), Mechtild Jansen (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich, 2001, S. 67-76
Details
Inhalt: Der Beitrag präsentiert eine konkrete Darstellung der politischen Entwicklungsgeschichte der institutionalisierten Frauenförderung an Hochschulen in Niedersachsen. Wissenschaftlerinnen, die sich selbst organisierten, waren der Ausgangspunkt für die Umsetzung politischer Forderungen. Die Erkenntnis, nur unzureichend im Wissenschaftskörper repräsentiert zu sein, war der Beginn einer landesweiten Vernetzung. Der Brückenschlag der Wissenschaftlerinnen in die politische Sphäre war ein wesentlicher Grund für die niedersächsischen Erfolge in der Institutionalisierung der Frauenförderung im Wissenschaftsbetrieb. Eine dauerhafte Einrichtung von Frauenbüros an allen Hochschulen sowie die Verankerung von Frauenrechten im Hochschulgesetz wurden als Grundlage gesehen, um die Partizipation von Frauen in der Wissenschaft erfolgreich durchzusetzen. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass es trotz pragmatischer Differenzierung in den politischen Forderungen, z.B. bei der Ausgestaltung von Sonderprogrammen, dennoch gelang, die tradierten Hierarchien zwischen Fachhochschulen und Universitäten zu überwinden. In der Professionalisierung sieht die Autorin die Möglichkeit, Frauenförderarbeit differenziert und qualifiziert zu betreiben und den Herausforderungen, die sich durch die Hochschulreformen ergeben (z.B. durch Einführung von Globalhaushalten, Installierung neuer Leitungsstrukturen), angemessen zu begegnen. (ICH)
Schlagwörter:Förderung; Chancengleichheit; Gleichstellung; Gleichberechtigung; Reform; Niedersachsen; Demokratisierung; Diskriminierung; Hochschulpolitik; Frauenpolitik; Professionalisierung
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Perspektiven der Hochschulfrauenförderung unter dem Aspekt ihrer rechtlichen Verankerung
Titelübersetzung:Prospects for the promotion of women at universities from the aspect of its anchoring in law
Autor/in:
Degen, Barbara
Quelle: Geschlechterpolitik an Hochschulen: Perspektivenwechsel ; zwischen Frauenförderung und Gender Mainstreaming. Claudia Batisweiler (Hrsg.), Elisabeth Lembeck (Hrsg.), Mechtild Jansen (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich, 2001, S. 77-86
Details
Inhalt: Der Beitrag befasst sich mit der rechtlichen Verankerung der Frauenpolitik und behält dabei die Ursprünge und die Entwicklung der Frauenbewegung und Frauenpolitik im Blick. Die Gesetzesvorgaben, die in den letzten zehn Jahren durchgesetzt wurden und mit denen zunächst große Hoffnungen verknüpft waren, bilden die Basis der heutigen Frauenförderpraxis. Inzwischen ist Ernüchterung über die Möglichkeiten von Rechtsvorschriften zur Durchsetzung von Frauengleichstellung eingetreten. Gesetzestreue hat sich als Illusion herausgestellt; die im gesamten öffentlichen Dienst formal bestehenden Bevorzugungsregelungen für Frauen (bei gleicher Qualifikation) kommen selten zur Anwendung. Ein Grund hierfür ist die Halbherzigkeit, mit der Rechtsinstrumente ohne Sanktionsmechanismen eingeführt wurden. Die Arbeit an der Rechtssituation bindet die Frauen an ein hoch kompliziertes und undurchschaubares Regelwerk und genau wie in der Wissenschaft gibt es auch im Rechtsbereich flexible Anpassungsstrategien zur Blockierung von Frauen. Neue Strategien der Gleichstellungspolitik, die auf Freiwilligkeit beruhen, werden diskutiert. Allerdings werden Chancen eher in einer Fortführung des eingeschlagenen Weges mit anderen Mitteln gesehen, mit einer Art 'präventiven Interventionsteams' und der Grundeinsicht, dass der Konflikt im Geschlechterverhältnis die Norm ist. (ICH)
Schlagwörter:Förderung; Chancengleichheit; Gleichstellung; Gleichberechtigung; Quotierung; Recht; Frauenpolitik; Diskriminierung; Hochschulpolitik
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Hochschulreform : Idee und Wirklichkeit in ihren Auswirkungen auf die Gleichstellungspolitik
Titelübersetzung:University reform : idea and reality in its impacts on equal opportunity policy
Autor/in:
Roloff, Christine
Quelle: Geschlechterpolitik an Hochschulen: Perspektivenwechsel ; zwischen Frauenförderung und Gender Mainstreaming. Claudia Batisweiler (Hrsg.), Elisabeth Lembeck (Hrsg.), Mechtild Jansen (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich, 2001, S. 87-98
Details
Inhalt: Der Beitrag beschäftigt sich mit Anspruch und Wirklichkeit der aktuellen Hochschulreform und den Auswirkungen auf die Gleichstellungspolitik. Zunächst bezieht er sich auf Schwachstellen im Hochschulsystem, die eine Modernisierung erforderlich machen und benennt u.a. die mangelnde Internationalisierung, die Bürokratisierung, die Personalstruktur und die Organisation der Hochschulen. Die gegenwärtig diskutierten Modernisierungsinstrumente werden einer differenzierten Kritik unterzogen. Es wird betont, dass es keine transparenten Diskussionen darüber gibt, was der gesellschaftliche Auftrag der Hochschulen heute ist. Die derzeit im Vordergrund stehende Diskussion über eine betriebswirtschaftliche Modernisierung ist verkürzt, die schlichte Übertragung von Unternehmensstrukturen auf die Hochschulen unangemessen und die Reformen auf Hochschulebene werden zur Zeit aber gerade nicht öffentlich vorbereitet. Es entstehen durch so genannte "Expertengruppen" neue informelle Entscheidungsstrukturen. Unter diesen Rahmenbedingungen untersucht die Autorin die Interventionschancen von Frauen im aktuellen Hochschulreformprozess und geht insbesondere auf das Dilemma ein, dass Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte im Reformprozess auf die formale Kontrolle zurückgeworfen werden, obwohl die informelle Gestaltungsmacht eine größere Bedeutung erhält. (ICH)
Schlagwörter:Förderung; Chancengleichheit; Gleichstellung; Gleichberechtigung; Reform; Frauenbeauftragte; Frauenpolitik; Diskriminierung; Hochschulpolitik
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Neue Organisationsstrukturen im Hochschulsystem - eine Chance für Frauen?
Autor/in:
Färber, Christine
Quelle: Bildungspolitik und Geschlecht : ein europäischer Vergleich. (Politik und Geschlecht)2001, S. 135-154
Details
Schlagwörter:Hochschulwesen; Chancengleichheit
CEWS Kategorie:Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gleichstellungspolitik und Hochschulfinanzierung
Autor/in:
Körber-Weik, Margot; Schmidt, Diana
Quelle: Flexibilisierung der Hochschulhaushalte : Handbuch für Personalräte und Gremienmitglieder. Schüren Presseverlag, 2001, S. 140-154
Details
Schlagwörter:Frauenpolitik; Hochschulwesen; Gleichstellung; Finanzierung
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Zu Einheit und Vielfalt in der Evaluation von Studium und Lehre : Bericht des Arbeitskreises Hochschulevaluation
Titelübersetzung:Unity and diversity in the evaluation of academic studies and teaching : report by the Working Group for University Evaluation
Autor/in:
Fischer-Bluhm, Karin; Mittag, Sandra; Buß, Sonja; Habel, Edna; Sundermann, Elisabeth; Winter, Martin
Quelle: Evaluation - Reformmotor oder Reformbremse?. Köln, 2001, S. 51-79
Details
Inhalt: Es wird zur Zeit noch davon ausgegangen, dass die Forschung in den Hochschulen über die Projektförderung durch die deutsche Forschungsgemeinschaft und über die Selbstkontrolle in den wissenschaftlichen Gesellschaften einer regelmäßigen Qualitätsüberprüfung unterliegt. Daher existieren kaum Ansätze zur Evaluation der Forschung in den Hochschulen - einzig in Niedersachsen gibt es parallel zu einer Agentur für die Evaluation der Lehre eine Agentur für die Evaluation der Forschung. Die Forschungsinstitute in Deutschland haben inzwischen ebenso wie die Hochschulen im Aufgabenfeld der Lehre eine Reihe von Verfahren zur Qualitätsentwicklung aufgebaut, deren Ansätze im vorliegenden Bericht des Arbeitskreises Forschung vorgestellt werden. Zuvor wird ein kurzer geschichtlicher Überblick zu Evaluation und Evaluationsforschung gegeben. Im dritten Abschnitt ermöglichen dann die Beiträge der Referent/Innen einen vertiefenden Einblick in entsprechende Verfahren, und abschließend wird ein Ausblick zur zukünftigen Arbeit des Arbeitskreises Hochschulevaluation gegeben. (ICI2)
Schlagwörter:Studium; Unterricht; Qualitätssicherung; Qualitätskontrolle; Evaluation; Arbeitsgruppe; Instrumentarium
CEWS Kategorie:Hochschulen, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Hochschulranking: Beliebigkeit oder konsistente Beurteilungen? : Rankings, Expertengruppen und Indikatoren im Vergleich
Titelübersetzung:University ranking: arbitrariness or consistent assessments? : comparison of rankings, expert groups and indicators
Autor/in:
Hornbostel, Stefan
Quelle: Hochschulranking - Aussagefähigkeit, Methoden, Probleme: wissenschaftliche Tagung ; Berlin 25./26. September 2000. Detlef Müller-Böling (Hrsg.), Stefan Hornbostel (Hrsg.), Sonja Berghoff (Hrsg.). Gütersloh: Verl. Bertelsmann Stiftung, 2001, S. 7-41
Details
Inhalt: Der Beitrag greift die wichtigsten Einwände gegen Rankingstudien auf und konfrontiert sie mit den empirischen Befunden der CHE-Studienführer. Folgende Einwände gegen Hochschulrankings stehen dabei im Mittelpunkt: (1) Studierendenurteile sind eine unzuverlässige Informationsquelle. (2) Professoren empfehlen gerade die Hochschulen, die von Studierenden schlecht beurteilt wurden. (3) Rankings führen zu beliebigen Ergebnissen. (4) Die Stichproben sind zu klein oder verzerrt. (5) Die Größe der Hochschule bestimmt die Urteile der Studenten. (6) Mittelwert- und Indexbildungen nivellieren die Urteile. (7) Es gibt nur geringe Unterschiede zwischen den Hochschulen und die Ranggruppen führen zu arbiträren Urteilen. (8) Die Rankings beruhen zu sehr auf subjektiven Urteilen und zu wenig auf harten Fakten. (9) Rankings reduzieren das komplexe Leistungsspektrum von Hochschulen auf studentische Beurteilungen. (10) Rankings fehlt die Zielgruppenorientierung. Der Verfasser zeigt im Einzelnen, dass diese Einwände gegen Rankings ausnahmslos empirisch widerlegbar sind oder auf Missverständnissen über die Funktion von Rankings beruhen. (ICE2)
Schlagwörter:Vergleich; vergleichende Forschung; Ranking; Expertenbefragung; Indikatorenforschung; Student; Befragung; Reliabilität; Validität; Stichprobe; Mittelwert; Indexbildung; Subjektivität; Bewertung; Zielgruppe
CEWS Kategorie:Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauenförderung an der Hochschule: (k)ein erhebendes Fazit
Titelübersetzung:Promotion of women at university: (not) an uplifting conclusion
Autor/in:
Hilger, Marie-Elisabeth
Quelle: Stationen des Wandels: Rückblicke und Fragestellungen zu dreißig Jahren Bildungs- und Geschlechterforschung ; Festschrift für Ingrid N. Sommerkorn-Abrahams. Bettina Hoeltje (Hrsg.), Bettina Jansen-Schulz (Hrsg.), Katharina Liebsch (Hrsg.), Ingrid N. Sommerkorn-Abrahams (Adressat). Münster: Lit Verl. (Spuren der Wirklichkeit : soziologische Beiträge), 2001, S. 25-43
Details
Inhalt: Die Verfasserin zieht eine Bilanz der Frauenförderung an der Hochschule. Ausgehend von Ingrid Sommerkorns Untersuchung zur Marginalität von Frauen in der Wissenschaft von 1981 zeigt sie die Ambivalenz der Entwicklung in den seither vergangenen zwei Jahrzehnten: Gleichziehen der Frauen in vielen Studienbereichen, Etablierung von Frauenbeauftragten, Frauenförderung, Frauenforschungsschwerpunkte einerseits, fortdauernde Marginalität von Frauen in den oberen Etagen von Lehre und Forschung andererseits. Als Gründe für diese fortdauernde Marginalität werden u.a. genannt: geschlechtsspezifische Selektionskriterien, fehlende Berücksichtigung gesellschaftlicher Differenzierung, fehlendes Mentoring, Belastungen durch die Minderheitensituation, Fortleben von Stereotypen, Beharrungstendenzen, subtile Diskriminierung, geschlechterungerechte Strukturpolitik, Dynamik von Machtverschiebungen, Spannungsverhältnis von Engagement und Distanzierung. Die Verfasserin schließt mit einem doppelten Resümee: einem pessimistischen, das Geschlechtergleichheit an den Hochschulen nur als Vision sieht, und einem optimistischen, das den "feministischen Virus" auf dem Vormarsch sieht. (ICE2)
Schlagwörter:Frauenförderung; Hochschullehrer; Marginalität; Diskriminierung
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Deutsche Nachwuchswissenschaftler in den USA : Perspektiven der Hochschul- und Wissenschaftspolitik
Titelübersetzung:German scientistsin the United States : challenges for higher education and science policies
Herausgeber/in:
Bundesministerium für Bildung und Forschung; Center for Research on Innovation and Society -USA-
Quelle: Workshop zum Abschluss der Projektinitiative "Project TALENT"; Bonn, 2001, IV, 219 S.
Details
Inhalt: Das BMBF hat das deutsch-amerikanische Center for Research on Innovation & Society (CRIS International) mit der Untersuchung zum Thema 'Deutsche Nachwuchswissenschaftler in den USA' beauftragt. Das Projekt umfasste die Durchführung von umfangreichen Datenrecherchen, explorativen Experteninterviews, sowie eines abschließenden Workshops, der im Januar 2001 in Palo Alto, Kalifornien, stattfand. Inhaltsverzeichnis: I. Einführung: Christoph F. Buechtemann: Project Talent - Ziele, Themen und Highlights; Edelgard Bulmahn: Tendenzen der Hochschul- und Wissenschaftpolitik in Deutschland. II. Ausländische Wissenschaftler und Postdocs im amerikanischen "Science Enterprise": Christoph F. Buechtemann: Deutsche Nachwuchswissenschaftler in den USA - Ergebnisse der Vorstudie; Charlotte V. Kuh: The role of foreign scientists in the US "Science Enterprise"; Sharon G. Levin; Paula E. Stephan: Are the foreign-born a source of strength for US science? III. Erfahrungen und Sichtweisen deutscher Wissenschaftler in den USA: Podiumsdiskussion - Erfahrungen prominenter deutscher Wissenschafts"emigranten"; Reformbedarf aus der Sicht verschiedener Disziplinen - Politikempfehlungen aus den Arbeitsgruppen (Rapporteurs-Berichte); Christoph F. Buechtemann; Verena Tobsch: German scientists in the United States - results of the CRIS Online Survey. IV. Erfahrungen und Politikansätze anderer Länder: Sunney I. Chan: Science policy and expatriate scientists and engineers - the Taiwan experience; Christian Simm: Science policy and expatriate scientists and engineers - the case of Switzerland. V. Reformperspektiven: Max G. Huber: Marketing-Aktivitäten für den Wissenschaftsstandort Deutschland; Ernst-Ludwig Winnacker: Science policy and science funding - challenges in Germany; Hans R. Friedrich: Nachwuchs für den Wissenschaftsstandort Deutschland - Schlussfolgerungen und Ausblick. VI. Anhang: Teilnehmer am Workshop in Palo Alto; Hochschuldienstrecht für das 21. Jahrhundert - zur Hochschuldienstrechtsreform; Emmy-Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Schlagwörter:USA; 21. Jahrhundert; Wissenschaftspolitik; Hochschulpolitik; Wissenschaftler; Auslandstätigkeit; Schweiz; Standort; Nordamerika
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaftspolitik, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag