Gender Mainstreaming, Frauenförderung und Rechtsentwicklung im Hochschulbereich : vom Machtverhältnis zum Rechtsverhältnis und Verfahren
Autor/in:
Gebhardt-Benischke, Margot
Quelle: Recht und Geschlecht : zwischen Gleichberechtigung, Gleichstellung und Differenz. Nomos Verl.-Ges. (Schriften zur Gleichstellung der Frau), 2004, S. 137-151
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Schlagwörter:Frauenpolitik; Gender Mainstreaming; Recht; Frauenförderung; Macht
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Justitia ohne Augenbinde? : zur Kategorie Geschlecht in der Rechtswissenschaft
Autor/in:
Baer, Susanne
Quelle: Recht und Geschlecht : zwischen Gleichberechtigung, Gleichstellung und Differenz. Nomos Verl.-Ges. (Schriften zur Gleichstellung der Frau), 2004, S. 19-31
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Schlagwörter:Geschlechterforschung; Rechtswissenschaft; Geschlechterverhältnis; Recht; Gender Mainstreaming; Gleichstellung; Familienrecht; Frauenförderung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
'Firewalls' und Gender Mainstreaming : Durchbruch oder weiterer Ausschluss von Frauen aus Führungspositionen?
Titelübersetzung:'Firewalls' and gender mainstreaming : breakthrough or further exclusion of women from management positions?
Autor/in:
Bendl, Regine; Schmidt, Angelika
Quelle: Wege aus der Frauenarmut. Karin Heitzmann (Hrsg.), Angelika Schmidt (Hrsg.). Frankfurt am Main: P. Lang (Frauen, Forschung und Wirtschaft), 2004, S. 137-170
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Inhalt: "Regine Bendl und Angelika Schmidt beschäftigen sich in ihrem Beitrag vornehmlich mit Frauen in Erwerbsorganisationen, vor allem jenen, die einen Aufstieg in ihrem Unternehmen anstreben. Die Autorinnen führen aus, dass in vielen postmodernen Organisationen die viel zitierte gläserne Decke, die den beruflichen Aufstieg von Frauen in modernen Organisationen erschwert hat, durch eine 'Firewall' abgelöst wurde, die nun ein Karrierehindernis für Frauen darstellt. Diese 'Firewall' ist ebenfalls unsichtbar, unterscheidet sich von der gläsernen Decke aber dadurch, dass hinter deren Errichtung (Schutz-) Interessen enttarnt werden, die einen Hinweis auf den vorsätzlichen modus operandi der Diskriminierung geben. Als Möglichkeit, auch dieses Hindernis einer 'Firewall' zu überwinden, wird die Strategie des Gender Mainstreaming analysiert. Obwohl die Autorinnen diesem Konzept theoretisch einige Schlagkraft zutrauen, sind sie für die Praxis weniger optimistisch, ob es gelingt, damit die Codes der 'Firewall' zu knacken." (Autorenreferat)
Schlagwörter:berufstätige Frau; Karriere; Gender Mainstreaming; Berufsmobilität; sozialer Aufstieg; Führungsposition
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Women and sport in comparative and international perspectives
Titelübersetzung:Frauen und Sport in international vergleichender Perspektive
Autor/in:
Hartmann-Tews, Ilse
Quelle: European integration and sport: selected papers of the 1st conference of the european association for sociology of sport. Georg Anders (Hrsg.), Joachim Mrazek (Hrsg.), Gilbert Norden (Hrsg.), Otmar Weiss (Hrsg.). Münster: Lit Verl. (Sport und Gesellschaft), 2004, S. 87-97
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Inhalt: Die Verfasserin zeigt in ihrem Überblick über den internationalen Forschungsstand, dass geschlechtsspezifischen Hierarchien - in unterschiedlichem Ausmaß - in allen Gesellschaften und entsprechend auch im Bereich des Sports fortbestehen. Sie unterscheidet drei Varianten der Förderung von Mädchen- und Frauensport: (1) spezifische Programme zur Förderung von Mädchen- und Frauensport; (2) Aufbau von Organisationen, die die Interessen des Frauensports national und international vertreten; (3) Gender Mainstreaming, Verankerung von Geschlechtergerechtigkeit in sportpolitischen Programmen. Die Verfasser befürwortet eine Kombination von Gender Mainstreaming und speziellen Fördermaßnahmen als besten Weg zum Abbau bestehender Geschlechterhierarchien im Sport. (ICE)
Schlagwörter:Sport; Frauenförderung; Gender Mainstreaming; Geschlechterverhältnis; Förderungsmaßnahme; Förderungsprogramm
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gender Budgeting - Verteilungsfragen neu gestellt in der Haushaltspolitik : Grundlagen, Instrumente, Herausforderungen
Titelübersetzung:Gender budgeting - new distribution questions in budgetary policy : principles, instruments, challenges
Autor/in:
Erbe, Birgit
Quelle: Gender Mainstreaming: Konzepte - Handlungsfelder - Instrumente. Michael Meuser (Hrsg.), Claudia Neusüß (Hrsg.). Bonn (Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung), 2004, S. 291-305
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Inhalt: "Ein Instrument, dem in der öffentlichen Diskussion zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist das Instrument des Gender Budgeting. Die Autorin stellt heraus, dass die Umsetzung eines konsequenten Gender Mainstreaming immer auch mit der Frage finanzieller Ressourcenverteilung gekoppelt ist. Die Grundannahme des Gender Budgeting besteht darin, dass (öffentliche) Haushalte nicht geschlechtsneutral sind, 'sondern sich haushaltspolitische Entscheidungen auf unterschiedliche Gruppen von Frauen und Männern ungleich auswirken'. Gender Budgeting biete ein geeignetes Analyseverfahren, um diese Wirkungszusammenhänge aufzuzeigen und, verbunden mit dem Ziel geschlechtergerechte Verhältnisse herzustellen, entsprechend gegensteuern zu können. Die Autorin fragt danach, wo Veränderungen nötig sind, um zu geschlechtergerechten Ergebnissen zu kommen. Zwar stehe Deutschland in der Umsetzung insgesamt noch ganz am Anfang, dennoch lassen sich sinnvolle Anknüpfungspunkte zum Beispiel bei der Verwaltungsreform finden, insbesondere bei den im Vordergrund stehenden Kriterien der Kunden- und Kundinnenorientierung und der Qualitätssicherung." (Textauszug)
Schlagwörter:Gender Mainstreaming; Haushaltspolitik; Budget; öffentlicher Haushalt
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"Gender" als neue Humanressource? : Gender Mainstreaming und Geschlechterdemokratie zwischen Ökonomisierung und Gesellschaftskritik
Titelübersetzung:"Gender" as a new human resource? : gender mainstreaming and gender democracy between economization and social criticism
Autor/in:
Bereswill, Mechthild
Quelle: Gender Mainstreaming: Konzepte - Handlungsfelder - Instrumente. Michael Meuser (Hrsg.), Claudia Neusüß (Hrsg.). Bonn (Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung), 2004, S. 52-70
Details
Inhalt: "Die Autorin betrachtet die Übersetzungen der 'Kategorie Geschlecht' in geschlechterpolitische Handlungspraxen vor dem Hintergrund der zentralen Bilder der Anfänge der zweiten deutschen Frauenbewegung und der Potenziale einer feministischen Geschlechterpolitik. Mit Blick auf die aktuellen Debatten und Anwendungspraxen von Gender Mainstreaming fragt sie nach Bedeutung, Bedeutungswandel und Wirkung, wenn nicht mehr soziale Bewegungen, die 'Berge versetzen wollten', die Richtung bestimmen, sondern 'Verwaltungshandeln' eine Veränderung von Institutionen und Gesellschaft befördern soll und Gender zudem als eine 'Humanressource für wirtschaftliche Interessen und Entwicklungen begriffen wird'. Diskutiert werden diese Fragen an dem aktuellen Beispiel der Eröffnung des GenderKompetenzZentrums an der Berliner Humboldt-Universität sowie an dem Leitbild und den institutionellen Praxen der Geschlechterdemokratie. Sowohl beim Ansatz des Gender Mainstreaming als auch dem der Geschlechterdemokratie gehe es im Kern um die 'Umverteilung gesellschaftlicher Autonomie- und Interessenpotenziale'. Dies schließe Interessenkonflikte ein, die mittels 'harmonischer Dialogprojekte' kaum beigelegt werden können." (Textauszug)
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; Gender Mainstreaming; Gesellschaftskritik; Ökonomisierung; Humankapital; Demokratie
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Entwicklungslinien: zur Entstehung von Gender Mainstreaming in internationalen Zusammenhängen
Titelübersetzung:Development trends: origins of gender mainstreaming in international relationships
Autor/in:
Frey, Regina
Quelle: Gender Mainstreaming: Konzepte - Handlungsfelder - Instrumente. Michael Meuser (Hrsg.), Claudia Neusüß (Hrsg.). Bonn (Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung), 2004, S. 24-39
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Inhalt: "Die Autorin betont in ihrem Beitrag die Bedeutung der 'über 30-jährigen Geschichte des entwicklungspolitischen Gender-Diskurses', zeigt dessen enge Verbindung mit der Entwicklung des Gender Mainstreaming auf und beschreibt dies als Ergebnis von Aktivitäten international agierender Frauen-Nichtregierungsorganisationen (NRO), von Frauen- und Geschlechterforscherinnen sowie von feministisch engagierten Mitarbeiterinnen von Entwicklungsorganisationen. Sie hebt bei aller Kritik am Ansatz, die u.a. dessen Systemkonformität gilt, seine Bedeutung als 'geschlechterpolitische Chance' hervor. Diese sieht die Autorin darin, emanzipatorische Ausgangspunkte wie die Lobbyarbeit der internationalen Frauenbewegungen und der 'institutionsinternen Advokatinnen' als relevante 'buttom-up' Aktivitäten zu würdigen, da diese das Potenzial bergen, 'Institutionen geschlechtergerecht zu verändern'." (Textauszug)
Schlagwörter:Gender Mainstreaming; historische Entwicklung; Frauenpolitik; Frauenförderung; internationale Politik; nichtstaatliche Organisation; Frauenorganisation; Frauenbewegung
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gender Mainstreaming als Instrument zur Innovation von Institutionen
Titelübersetzung:Gender mainstreaming as an instrument for institutional innovation
Autor/in:
Woodward, Alison E.
Quelle: Gender Mainstreaming: Konzepte - Handlungsfelder - Instrumente. Michael Meuser (Hrsg.), Claudia Neusüß (Hrsg.). Bonn (Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung), 2004, S. 86-102
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Inhalt: "Gender Mainstreaming ist ein Instrument, das Organisationen vor neue Herausforderungen stellt. Hat es tatsächlich das Potenzial zur einer Organisationsveränderung? Die Autorin stellt die These auf, dass 'der Prozess der effektiven Einführung von Gender Mainstreaming' das Potenzial für institutionelle Veränderungen und Innovationen birgt. Sie betont in ihrem Beitrag die Bedeutung der Definition von Gender Mainstreaming und der jeweiligen Konzeptualisierung. Dies entscheide maßgeblich über Ausmaß und Reichweite des transformativen Potenzials. Gender Mainstreaming könne als ein 'alternativer Denkansatz' betrachtet werden, in dem zum Beispiel 'Frauen nicht als unterdrückte Gruppe', sondern als 'Partnerinnen in einem ungerechten Geschlechter-Vertrag' gesehen werden, der 'unter Einbeziehung der Männer neu verhandelt werden muss'. Zwar gebe es kein 'Idealrezept' zur Umsetzung, allerdings lassen sich durchaus erfolgsfördernde Faktoren benennen. Zu diesen gehöre die Vorstellung einer 'Vision in der Spitze der Organisation' und dessen erfolgreiche Vermittlung in die Organisation hinein, die Entwicklung und Umsetzung geeigneter Instrumente und Verfahren, die Veränderung der Personalpolitik und schließlich - und in der Konsequenz - eine veränderte Unternehmenskultur. Bedeutsam sei zudem, dass vorhandene z.B. zivilgesellschaftliche Expertise von außen in die Organisationen hinein geholt werde. Eine entsprechende 'Nachfrage' von außen und von innen trage zudem dazu bei, dass die Organisation intern, wie im Hinblick auf ihre 'Produkte', Geschlechtergleichstellung als bedeutsam betrachte." (Textauszug)
Schlagwörter:Gender Mainstreaming; organisatorischer Wandel; institutioneller Wandel; Innovation; Personalpolitik; Unternehmenskultur
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik, Netzwerke und Organisationen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gleichstellungspolitik und der Umbau des Sozialstaats
Titelübersetzung:Equal opportunity policy and the transformation of the social welfare state
Autor/in:
Riedmüller, Barbara
Quelle: Gender Mainstreaming: Konzepte - Handlungsfelder - Instrumente. Michael Meuser (Hrsg.), Claudia Neusüß (Hrsg.). Bonn (Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung), 2004, S. 257-272
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Inhalt: "Die Autorin analysiert den gegenwärtigen Umbau des Sozialstaats unter Gleichstellungsperspektive. Dabei gehe es um mehr als 'nur' um die 'Herstellung gleicher Teilhabechancen' durch gleiche Rechte. Vielmehr gelte es, unter der Perspektive von Gender Mainstreaming die kulturellen und institutionellen Regelungen sozialer Leistungen selbst neu zu justieren. Eine Strategie des Gender Mainstreaming müsse daher insbesondere der 'ungleichen Teilhabe von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt und den damit verbundenen Risiken unzureichender sozialer Sicherung' Rechnung tragen. Von zentraler Bedeutung sei es, weibliche Erwerbsbiografien in den Systemen sozialer Sicherung anzuerkennen, vor allem aber die Erwerbschancen von Frauen gleichberechtigt auszugestalten. Die Einschätzung der Autorin gegenwärtiger Reformaktivitäten der rot-grünen Regierung in den verschiedenen Politikbereichen fällt kritisch aus, ergebe sich insgesamt doch ein 'widersprüchliches Bild'. Einer wirklichen Gleichstellungspolitik, auch als Zielorientierung für Gender Mainstreaming, sei die Regierung ausgewichen. Zwar sei die Unterstützung weiblicher Erwerbsarbeit durch den angekündigten Ausbau von Ganztagseinrichtungen zur Kinderbetreuung positiv, da auf diese Art Frauen eine Unterstützung bei der Integration in den Arbeitsmarkt erfahren. Insgesamt betrachtet würde die Strategie der Integration jedoch verfolgt, ohne die traditionelle Familienrolle der Frau abzulösen. Mithin blieben viele Probleme der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung ungelöst und die 'Prekarität der weiblichen Erwerbsarbeit am Arbeitsmarkt' bestehe fort." (Textauszug)
Schlagwörter:Gleichstellung; Sozialstaat; Reform; politischer Wandel; Gender Mainstreaming; soziale Sicherung; Sozialversicherung; Frauenerwerbstätigkeit; Familienpolitik
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Implementation von Gender Mainstreaming auf europäischer Ebene: Geschlechtergleichstellung ohne Zielvorstellung?
Titelübersetzung:Implementation of gender mainstreaming at European level: gender equality without goal orientation?
Autor/in:
Behning, Ute
Quelle: Gender Mainstreaming: Konzepte - Handlungsfelder - Instrumente. Michael Meuser (Hrsg.), Claudia Neusüß (Hrsg.). Bonn (Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung), 2004, S. 122-134
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Inhalt: "Ein politisches Instrument erhält seine Gestalt jenseits aller definitorischen Bemühungen und politischen Absichten im Prozess der Anwendung. Die normative Kraft des Faktischen bzw. die Bedeutung von Rechtstatsachen ist in der Geschlechterpolitik nicht weniger als in anderen politischen Feldern in Rechnung zu stellen. Der Blick auf die Implementation von Gender Mainstreaming hilft, dessen Konturen genauer zu bestimmen. Die Implementation erfolgt von Staat zu Staat unterschiedlich. Vor diesem Hintergrund sind die unterschiedlichen historischen und kulturellen Ausgangslagen innerhalb der alten und zukünftigen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union von Bedeutung. Bevor die Besonderheiten der Geschlechterpolitik in ausgewählten europäischen Staaten erörtert werden, richtet die Autorin den Blick zunächst nach Brüssel. Ihre These ist, dass Gender Mainstreaming die geeignete gleichstellungspolitische Strategie für die Europäische Union und der Grund hierfür das Fehlen eines klaren gleichstellungspolitischen Ziels ist. Die Unbestimmtheit des Konzepts mache es vereinbar sowohl mit einer Gleichstellungspolitik, die eine Differenz der Geschlechter fördert und Frauen und Männer in der Differenz gleich behandelt, als auch mit einer die Herstellung von Gleichheit der Geschlechter verfolgenden Politik. Damit sei Gender Mainstreaming den unterschiedlichen nationalen Gleichstellungskulturen in Europa kompatibel. Die konkrete Ausgestaltung von Gender Mainstreaming bleibe Angelegenheit der einzelnen Mitgliedsstaaten, die supranationale Ebene habe 'lediglich eine Koordinierungs-, Ideenlieferanten- und Vorbildrolle'." (Textauszug)
Schlagwörter:Gender Mainstreaming; EU; Implementation; Gleichstellung; EU-Staat; Europäisches Recht
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag