Wissenschaftskarriere, Geschlecht und Fachkultur im sozialen Feld der Hochschule : methodologische Herausforderungen
Titelübersetzung:Science career, gender and special culture in the social area of the university : methodological challenges
Autor/in:
Vogel, Ulrike
Quelle: Erkenntnis und Methode: Geschlechterforschung in Zeiten des Umbruchs. Brigitte Aulenbacher (Hrsg.), Birgit Riegraf (Hrsg.). Wiesbaden: Springer VS (Geschlecht und Gesellschaft), 2012, S. 235-247
Inhalt: Die Verfasserin reflektiert Konzeptionen von Bourdieu, die den analytischen Rahmen einer Untersuchung aus dem Jahr 2004 zu Karrieren von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der Hochschule bildeten. Die Ergebnisse der Untersuchung werden vorgestellt, um dann methodologische Voraussetzungen sowie Intention und Reichweite von Kategorien Bourdieus - auch in ihrer Rezeption in Deutschland - nachzuzeichnen. Hier geht es insbesondere um Bourdieus Konzeption zur Bestimmung sozialer Unsicherheit. Befunde zum Wissenschaftssystem der Hochschule erweisen sich als im Rahmen der Konzeptionen Bourdieus integrierbar, wenn man mit den männlich geprägten Traditionen der Universität und ihren Fachkulturen auch die häuslichen Hintergründe betrachtet. Für Frauen ergibt sich ein gespaltener Geschlechtshabitus zwischen ihrer Berufs- und Familienorientierung. (ICE2)
The precarity of university scholars : from sovereign man to controlled man
Titelübersetzung:Die Prekarität der Wissenschaftler an der Hochschule : vom souveränen Menschen zum kontrollierten Menschen
Autor/in:
Norreklit, Hanne; Norreklit, Lennart
Quelle: Prekarisierung und Flexibilisierung. Rolf-Dieter Hepp (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot, 2012, S. 246-259
Inhalt: Die Verfasser untersuchen die mögliche Negation des symbolischen Status der Wissenschaftler an der Universität seit der Renaissance. Gefragt wird, ob die Wissenschaftler als Gruppe ihren symbolischen Status von einer Generation zur nächsten weitergeben konnten, wobei die letzten beiden Jahrhunderte im Mittelpunkt stehen. Die Verfasser analysieren mit Blick auf das dänische Hochschulsystem (1) kulturelles Kapital in der Form von Bildung und Sprachkompetenz als Aufstiegsvoraussetzung in die gesellschaftlichen Eliten; (2) Sozialkapital in Gestalt sozialer Netzwerke; (3) ökonomisches Kapital in der Form des Zugangs zu Geld und materiellen Gütern. Das am höchsten bewertete symbolische Kapital öffnet den Weg zu Respekt und Macht. Behandelt werden so die symbolische Prekarisierung des Intellektuellen, die Rolle des symbolischen Kapitals für die Demokratie, der Hintergrund der Prekarisierung und ihre Konsequenzen für die demokratische Gesellschaft. Die Verfasser zeigen, dass das symbolische Kapital der Wissenschaftler vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts rückläufig ist. (ICE)
Quelle: Funktionswandel der Universitäten: Differenzierung, Relevanzsteigerung, Internationalisierung. Barbara M. Kehm (Hrsg.), Harald Schomburg (Hrsg.), Ulrich Teichler (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl. (Schwerpunktreihe Hochschule und Beruf), 2012, S. 357-372
Inhalt: Ausgangspunkt für die in dem Beitrag vorgestellte Studie ist die bei deutschen Wissenschaftler/innen festgestellte größere berufliche Unzufriedenheit auf dem Weg zur Professur im Vergleich zu ihren US-amerikanischen Kolleg(en/innen). Ziel der Studie ist es, durch einen deutsch-amerikanischen Vergleich über die Wege zur Professur zur Entmythologisierung dieser "gefühlten Unzufriedenheit mit der Beschäftigungsperspektive" beim wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland beizutragen. Es werden die Strukturdaten zu Arbeitsmarkt, Karriere und Beschäftigung von Wissenschaftler/innen an Hochschulen in beiden Ländern untersucht. Drei Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: a) Wieweit unterscheiden sich die strukturellen Beschäftigungsbedingungen von Wissenschaftler/innen an Hochschulen in Deutschland und in den USA auf den unterschiedlichen Karrierestufen? b) Welche Chancen haben Promovierte bzw. junge Wissenschaftler/innen in beiden Ländern, eine selbstständige und stabile Professur zu erreichen? c) Welche Chancen haben Promovierte in beiden Ländern, wissenschaftliche oder wissenschaftsnahe Tätigkeiten - an Hochschulen oder andernorts - auszuüben? Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf den Karriereschritten von der Promotion bis zum Erreichen einer Professur. Die dafür ausgewerteten Quellen beziehen sich auf die Situation von etwa 2000 bis 2004. (ICB2)
Quelle: Einfach Spitze?: neue Geschlechterperspektiven auf Karrieren in der Wissenschaft. Sandra Beaufays (Hrsg.), Anita Engels (Hrsg.), Heike Kahlert (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 2012, S. 233-256
Inhalt: Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stehen die Auswirkungen struktureller Bedingungen auf das generative Verhalten von Nachwuchswissenschaftler/inne/n, also auf den Wunsch nach und die Verwirklichung von Elternschaft und Partnerschaft. Eine Auswertung von Hochschulpersonalstatistiken und Daten über die Bezüge von wissenschaftlichen Angestellten an Hochschulen wird hier mit einer Online-Befragung des wissenschaftlichen Personals an ausgewählten Hochschulen kombiniert. Im Ergebnis zeigt sich, dass wissenschaftliche Mitarbeiter/innen an Universitäten einer prekarisierten Lage ausgesetzt sind - sowohl im Hinblick auf berufliche Karrierechancen als auch auf persönliche Beziehungen. Während viele Wissenschaftler Elternschaft realisieren, wenn sie einen gesicherten Status, also vor allem eine Professur, erlangt haben, bleibt dieser Statuseffekt bei Wissenschaftlerinnen aus. Frauen bleiben - temporär oder auf Dauer - kinderlos. Die Absicherung gegen existenzielle Risiken und eine größere Absehbarkeit und Verlässlichkeit der wissenschaftlichen Laufbahn wäre ein erster, wichtiger Schritt, um die skizzierten Kollisionen abzuschwächen und den Weg an die Spitze der wissenschaftlichen Karriere nicht mehr nur unter hohen persönlichen Kosten erreichbar erscheinen zu lassen. (ICE2)
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Institutionalisierung von "Mobilität" und "Internationalität" in wissenschaftlichen Laufbahnen : neue Barrieren für Frauen auf dem Weg an die Spitze?
Titelübersetzung:Institutionalization of "mobility" and "internationality" in scientific careers : new barriers for women on the way to the top?
Autor/in:
Leemann, Regula Julia; Boes, Stefan
Quelle: Einfach Spitze?: neue Geschlechterperspektiven auf Karrieren in der Wissenschaft. Sandra Beaufays (Hrsg.), Anita Engels (Hrsg.), Heike Kahlert (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 2012, S. 174-203
Inhalt: Um zu verstehen, weshalb internationale Mobilität heute einen solch hohen Stellenwert hat und als Institution bezeichnet werden kann, wird der Blick in einem ersten Schritt auf Entwicklungen im globalen, insbesondere im EU-Raum gerichtet. Dann werden die zentralen Bestrebungen auf supranationaler Ebene skizziert, einen Europäischen Forschungsraum zu konstruieren. Anschließend wird dargestellt, wie diese überstaatlichen, normativen Vorgaben zum Bezugspunkt nationaler Forschungs- und Hochschulpolitik wie auch individueller Karriereplanung geworden sind. Diese Entwicklung wird theoretisch in einen neoinstitutionalistischen Forschungskontext eingebettet. Im Folgenden wird die Frage nach der Konstitution von Geschlechterungleichheit durch Mobilitätsanforderungen konzeptionell mit dem lebenslauforientierten Institutionenansatz der "linked or coupled lives" von Krüger und Levy erfasst sowie der Forschungsstand beschrieben. Dann werden die statistischen Angaben zu den Faktoren präsentiert, die die Mobilität in der Postdoc-Phase beeinflussen. Abschließend werden neue Barrieren auf dem Weg an die Spitze diskutiert. (ICE2)
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Führungspositionen in der Wissenschaft : zur Ausbildung männlicher Soziabilitätsregime am Beispiel von Exzellenzeinrichtungen
Titelübersetzung:Management positions in science : training of masculine sociability regimes, using excellence institutions as an example
Autor/in:
Beaufays, Sandra
Quelle: Einfach Spitze?: neue Geschlechterperspektiven auf Karrieren in der Wissenschaft. Sandra Beaufays (Hrsg.), Anita Engels (Hrsg.), Heike Kahlert (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 2012, S. 87-117
Inhalt: Die Verfasserin geht anhand von empirisch-qualitativem Material aus dem Projekt "Frauen in der Spitzenforschung" der Frage nach, welche Voraussetzungen und welche Folgen das ungleiche Geschlechterverhältnis auf der Führungsebene im Untersuchungsfeld hat. In einem ersten Schritt wird gefragt, wie Führungsgremien und -positionen in der Exzellenzinitiative zustande kommen. In einem zweiten Schritt werden Leitungsgremien in actu aus der Sicht von beteiligten Wissenschaftlerinnen beleuchtet. Damit wird das Problem der wissenschaftlichen Führungspositionen von zwei Seiten betrachtet: Zunächst wird gefragt, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Teil von leitenden Gruppen werden, um daran anschließend zu verstehen, welche sozialen Mechanismen dazu führen, dass die geschlechtshomogene Zusammensetzung dieser Gruppen weitgehend erhalten bleibt. Auf der Basis der Konzepte der sozialen Felder und der symbolischen Gewalt von Pierre Bourdieu wird abschließend eine herrschaftsanalytische Auswertung vorgenommen, die "Männlichkeit" und "Führungspositionen" nicht als gegeben voraussetzt, sondern als Ergebnis feldspezifischer Praxisformen versteht. Überwiegend männlich zusammengesetzte Gremien neigen dazu, Soziabilitätsregime auszubilden, die die Beteiligung von Frauen auf der Führungsebene nachhaltig erschweren und behindern. (ICE2)
Schlagwörter:Führungsposition; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin; Männlichkeit; Karriere; Geschlechterverhältnis; Mann
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Wissenschaftspolitik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Akademische Nomadinnen? : zum Umgang mit Mobilitätserfordernissen in akademischen Karrieren von Frauen
Titelübersetzung:Female academic nomads? : dealing with mobility requirements in academic careers of women
Autor/in:
Becker, Ruth; Tippel, Cornelia
Quelle: Einfach Spitze?: neue Geschlechterperspektiven auf Karrieren in der Wissenschaft. Sandra Beaufays (Hrsg.), Anita Engels (Hrsg.), Heike Kahlert (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 2012, S. 204-230
Inhalt: Die vorliegende Untersuchung basiert auf der Kombination einer quantitativen und einer qualitativen Erhebung. Zunächst werden Einschätzungen der Befragten über die in ihrem jeweiligen Tätigkeitsbereich antizipierten beruflichen und räumlichen Mobilitätsanforderungen sowie die von den Befragten tatsächlich realisierten beruflichen und räumlichen Veränderungen vorgelegt, wobei sowohl nach den Disziplinen und Hierarchieebenen als auch nach den jeweiligen Lebensformen zum Zeitpunkt beruflicher beziehungsweise räumlicher Veränderungen differenziert und zudem auf die Unterschiede zwischen den in der Wissenschaft Tätigen und vergleichbar qualifizierten Frauen in den Tätigkeitsbereichen Wirtschaft und öffentlicher Dienst eingegangen wird. Der Umgang mit beruflichen Mobilitätsanforderungen wird mit Hilfe einer Typologie verschiedener Mobilitätsmuster dargestellt. Dabei wird besonders auf die Frauen in Führungspositionen in Wissenschaftssystemen, vornehmlich Professorinnen, eingegangen. Abschließend wird ein Fazit zur Bedeutung räumlicher Mobilität für eine akademische Karriere gezogen. (ICE2)
Schlagwörter:Wissenschaftlerin; horizontale Mobilität; Berufsmobilität; Wirtschaft; öffentlicher Dienst; Führungsposition; Hochschullehrer; Karriere
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Wissenschaft als Beruf, Berufsbiographie und Karriere
Quelle: Einfach Spitze?: neue Geschlechterperspektiven auf Karrieren in der Wissenschaft. Sandra Beaufays (Hrsg.), Anita Engels (Hrsg.), Heike Kahlert (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 2012, S. 7-22
Inhalt: Die Beiträge des Sammelbandes, den dieser Aufsatz einleitet, beschäftigen sich aus geschlechtsspezifischer Sicht mit wissenschaftlichen Karrieren. Die Mehrdimensionalität der Frage, weshalb Wissenschaftlerinnen nicht "einfach Spitze" werden, obgleich ihre Zahl steigt und ihre Qualifikationen den Anforderungen entsprechen, wird in den unterschiedlichen Beiträgen empirisch detailliert unter die Lupe genommen. Dabei werden durchgängig beide Geschlechter einbezogen und zum Hochschulsystem, das als zentrale Qualifikationsinstanz eine Schlüsselposition einnimmt, in Beziehung gesetzt. Insgesamt zeigen die Beiträge, über die die Verfasserinnen einen kurzen Überblick geben, dass es für den Weg an die Spitze für Frauen nicht ausreicht, "einfach" wissenschaftlichen Leistungskriterien zu genügen. (ICE2)
Quelle: Arbeitswelten im Wandel: interdisziplinäre Perspektiven der Arbeitsforschung. Bettina Kubicek (Hrsg.), Marlene Miglbauer (Hrsg.), Johanna Muckenhuber (Hrsg.), Claudia Schwarz (Hrsg.). Wien: WUV Facultas (Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie), 2012, S. 193-220
Inhalt: Die Verfasserinnen behandeln aus interdisziplinärer Perspektive die sich verändernde Arbeitswelt in der Wissenschaft. Sie diskutieren, welche Auswirkungen die Anwendung von markt- und betriebswirtschaftlichen Managementansätzen an Universitäten auf Wissenschaftler hat. Anhand der Integration von Erkenntnissen der Arbeits-, Geschlechter- und Wissenschaftsforschung arbeiten sie heraus, dass insbesondere die Arbeitssituation des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Prekarisierungstendenzen und weiterhin bestehende patriarchale Strukturen gekennzeichnet ist. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Karrieremöglichkeiten und Arbeitszeiten einzelner Wissenschaftler, sondern wirkt auch auf die Universitäten und die Gesellschaft zurück - beispielsweise dann, wenn Gremienarbeit als nicht karriereförderliche Arbeit hintangestellt oder die Produktion von Wissen in erster Linie an prestigeträchtigen Publikationsmöglichkeiten ausgerichtet wird. (ICE2)
Schlagwörter:wissenschaftliche Arbeit; Arbeitsbedingungen; Wissenschaftler; Berufsverlauf; Prekarisierung; Arbeitsverhältnis; Arbeitswelt; Berufsnachwuchs; Karriere
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Der Hochschullehrerberuf im internationalen Vergleich
Titelübersetzung:International comparison of the profession of university teacher
Autor/in:
Jacob, Anna Katharina; Teichler, Ulrich
Quelle: Funktionswandel der Universitäten: Differenzierung, Relevanzsteigerung, Internationalisierung. Barbara M. Kehm (Hrsg.), Harald Schomburg (Hrsg.), Ulrich Teichler (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl. (Schwerpunktreihe Hochschule und Beruf), 2012, S. 387-404
Inhalt: Die wachsende Bedeutung des Hochschul- und Wissenschaftssystems spiegelt sich nicht ohne weiteres in einem Bedeutungs- und Reputationsgewinn für den Hochschullehrerberuf wieder. Insgesamt ist die Berufsgruppe seltener Gegenstand der Diskussion als etwa quantitativ-strukturelle Entwicklungen des Hochschulwesens, Einstellungen und Verhaltensweisen der Studierenden, der berufliche Verbleib der Absolventen oder die Finanzierung der Hochschulen. Die beiden in dem Beitrag zitierten Studien sind daher bemerkenswerte Ausnahmen. Sie beleuchten die berufliche Situation der Professor(inn)en und wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen im internationalen Vergleich. Der Schwerpunkt der Ausführungen liegt auf den 2007 bzw. 2008 im Rahmen des Projekts "The Changing Academic Profession (CAP)" durchgeführten repräsentativen schriftlichen Befragungen in 18 Ländern. In vielen Aspekten wird ein Vergleich der Aussagen der deutschen Professor(inn)en und wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen zu Aussagen ihrer Kolleg(inn)en insbesondere aus den folgenden acht Ländern vorgenommen: Finnland, Norwegen, Italien, Portugal, Großbritannien, Australien, Japan und den USA. Die Untersuchungsfragen drehen sich u. a. um die Karrierewege bis zur Professur, die Beschäftigungssituation, Arbeitszeit und Prioritäten der Tätigkeit, berufliche Zufriedenheit und institutionelle Einbettung. (ICB2)