Paradoxien und Widersprüche der Führungskräfterekrutierung : Personalauswahl und Geschlecht
Titelübersetzung:Paradoxes and contradictions in the recruitment of executives : personnel selection and gender
Autor/in:
Schlamelcher, Ulrike
Quelle: Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2011. 362 S.
Inhalt: Zunächst werden zentrale Ansätze der Organisationssoziologie in Bezug auf die Genderproblematik erörtert und einflussreiche Ansätze der Geschlechtersoziologie zur Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen im Überblick dargestellt. Im Anschluss wird das der Untersuchung zugrunde liegende konstruktionstheoretisch orientierte Geschlechterverständnis vorgestellt und anhand klassischer und aktueller Studien die Bedeutung von Interaktionen im Hinblick auf Personalauswahl diskutiert. Im Folgenden werden Ergebnisse eines empirischen Forschungsprojekts vorgelegt, das auf Interviews und Beobachtungen basiert und sich am Prinzip der Grounded Theory orientiert. Behandelt werden (1) die Geschlechtersegregation in Versicherungsunternehmen und das der Gleichstellungs- und Führungsproblematik zu Grunde liegende Verständnis von "Geschlecht"; (2) Rekonstruktion von Entscheidungsprogrammen, Verfahren der Führungskräfteauswahl, soziale Konstruktion von Führung und Geschlecht am Beispiel der untersten Führungsebene der Gruppenleitung; (3) Assessment Center als eignungsdiagnostisches Verfahren; (4) Rekrutierungsprozesse im Top-Management am Beispiel der Assistenz. Abschließend werden Rückschlüsse aus der Untersuchung in Bezug auf Organisation und Geschlecht gezogen. (ICE2)
Dark Stars der Dienstleistungsforschung : zur Relationierung von Arbeit, Organisation und Geschlecht
Titelübersetzung:Dark stars in service research : assignment of work, organization and gender
Autor/in:
Holtgrewe, Ursula; Hofbauer, Johanna
Quelle: Sozioökonomie: die Rückkehr der Wirtschaft in die Gesellschaft. Gertraude Mikl-Horke (Hrsg.). Marburg: Metropolis-Verl., 2011, S. 271-290
Inhalt: Der Beitrag thematisiert Muster institutionellen Vergessens am Beispiel der aktuellen Diskurse zwischen Arbeits-, Organisations- und Geschlechterforschung. Er zeigt, dass hier eine vorschnelle konzeptionelle Einigung auf makrosoziologische Trendbegriffe der Entfaltung einer relationalen Perspektive im Wege steht. Wie eine solche Perspektive aussehen könnte, zeigen die Verfasserinnen an einer Reihe aktueller Befunde aus der Dienstleistungsforschung. In diesem Bereich bestehen gute Chancen, das Dreieck aus Arbeit, Organisation und Geschlecht in Aktion zu beobachten. Abschließend werden mit einem reflexiven Blick auf die Forschungspraxis Gründe für die Schwierigkeiten einer konsequenten Relationierung identifiziert. (ICE2)
Schlagwörter:Dienstleistung; Dienstleistungsarbeit; Dienstleistungsunternehmen; Organisation; Arbeit
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Erotisches Kapital : das Geheimnis erfolgreicher Menschen
Titelübersetzung:Erotic capital : the secret of successful people
Autor/in:
Hakim, Catherine
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 2011. 376 S.
Inhalt: Kapitel l stellt den Begriff des erotischen Kapitals im Einzelnen vor und erklärt, warum dieses in modernen Wohlstandsgesellschaften mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Erotisches Kapital spielt eine besonders wichtige Rolle dort, wo es um männliches und - wenn auch weniger ausgeprägt aggressiv - weibliches Verlangen geht. Die Debatten um erotisches Kapital und seinen Wert sind grundsätzlich durch das Verlangen und die sexuellen Bedürfnisse von Männern beeinflusst. In Kapitel 2 werden die Konsequenzen eines unterschiedlich starken Verlangens bei Männern und Frauen mit Blick auf den Marktwert von erotischem Kapital beleuchtet. Die Autorin vertritt die Ansicht, dass das unterschiedlich stark ausgeprägte Begehren bei Mann und Frau ein universelles Phänomen ist, und um diese Aussage zu rechtfertigen, werden Ergebnisse von Umfragen aus aller Welt vorgestellt. Da der potenzielle Gewinn von sozialem Kapital so hoch ist, wird der Frage nachgegangen, wie es kommt, dass dieser persönliche Aktivposten bisher nicht explizit anerkannt wird. Es wird argumentiert (Kapitel 3), dass patriarchalische Ideenlehren das weibliche erotische Kapital systematisch heruntergespielt haben, um Frauen daran zu hindern, dieses auf Kosten von Männern gewinnbringend einzusetzen. Kapitel 4 und 5 dokumentieren die Auswirkungen von physischer und sozialer Attraktivität auf das tägliche Leben von Männern und Frauen - auf Freundschaften, Beziehungen, Ehen, auf die Chancen, jemanden zu verführen, Freunde zu gewinnen, als gut und ehrlich betrachtet zu werden und ganz allgemein leicht durchs Leben zu kommen. In Kapitel 6 werden erotische Unterhaltung, die Kommerzialisierung von Sex und das Gros der Werbeindustrie als Geschäftszweige, die mit erotischem Kapital wuchern, definiert. Kapitel 7 nimmt den Geschäftswert von erotischem Kapital unter die Lupe - in welchem Maße es hilft, Produkte, Dienste, Ideen und Strategien in Politik und Medien, auf dem Arbeitsmarkt, in Sport und Kunst zu verkaufen. In der Dienstleistungsindustrie kann das Sozialkompetenzelement von erotischem Kapital besondere Bedeutung erlangen, wenn es darum geht, der angebotenen Dienstleistung ein spezielles Ambiente angedeihen zu lassen. Aber auch in allen Schlips-und-Kragen-Berufen ist soziale Kompetenz wichtig - vor allem im Management und bei Berufen, bei denen der Kontakt zu Kunden oder Klienten eine Rolle spielt. (ICF2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Das Gendermodell der Halbtagsgesellschaft
Titelübersetzung:The gender model of the half-day society
Autor/in:
Stahmer, Carsten
Quelle: Wirtschaft - Gesellschaft - Natur: Ansätze zu einem zukunftsfähigen Wirtschaften ; Festschrift für Prof. Dr. Eberhard K. Seifert. Djordje Pinter (Hrsg.), Uwe Schubert (Hrsg.), Eberhard K. Seifert (Adressat). Marburg: Metropolis-Verl., 2011, S. 337-366
Inhalt: Der Verfasser entwickelt das Modell der Halbtagsgesellschaft weiter und berechnet Schätzungen über deren Auswirkungen aus Basis einer sozioökonomischen Input-Output-Analyse. Das neue Gesellschaftsmodell verfolgt eine grundlegende Änderung der Verwendung von Zeit sowie eine entsprechende Neubewertung und Entlohnung von Arbeit und Engagement. Dabei wird empfohlen, die Erwerbsarbeitszeit zu senken, während unbezahltes soziales Engagement erhöht wird. Dieses Konzept ist seiner Ansicht nach in der Lage, wesentliche Problematiken unserer sozialen Systeme zu entschärfen. Dazu zählen nicht nur die Gleichberechtigung der Geschlechter, sondern vielmehr auch positive Effekte auf das soziale Leben und die Umwelt. Da das Konzept eine grundlegende Veränderung anstrebt, birgt es auch ein enormes Konfliktpotenzial. Abschließend weist der Verfasser auf weiteren Diskussionsbedarf hin. (ICE2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
In der Krise? : Männlichkeiten im 21. Jahrhundert ; Einleitung
Titelübersetzung:In a state of crisis? : masculinities in the twenty-first century; introduction
Autor/in:
Bereswill, Mechthild; Neuber, Anke
Quelle: In der Krise?: Männlichkeiten im 21. Jahrhundert. Mechthild Bereswill (Hrsg.), Anke Neuber (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2011, S. 7-17
Inhalt: In ihrem den Sammelband "In der Krise? : Männlichkeiten im 21. Jahrhundert" einleitenden Beitrag sprechen sich die Verfasserinnen für eine Theorieperspektive aus, die die Relationalität der Kategorie Geschlecht betont und den Blick auf die Geschlechterverhältnisse lenkt. Sie bringen die "Krise der Männlichkeit" in Zusammenhang mit dem Konzept hegemonialer Männlichkeit und der Krise der Arbeitsgesellschaft. Ein Überblick über die Einzelbeiträge des Sammelbandes schließt diese Einleitung ab. (ICE2)
Quelle: Opladen: Budrich UniPress (Familienforschung - Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung, Bd. 23), 2011. 275 S.
Inhalt: "Wie verhalten sich Männer bei der Geburt eines Kindes bzw. beim Übergang zur Elternschaft in Bezug auf ihr Berufsleben? Eine aktuelle Studie des Österreichischen Instituts für Familienforschung beschäftigt sich mit dieser Frage. Eingebettet in die Darstellung der historischen Entwicklung der Väterforschung und der Konzeption von Vaterschaft aus unterschiedlichen Blickwinkeln werden im hier vorliegenden Sammelband die zentralsten Ergebnisse dieser Studie präsentiert." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis:Teil 1: Hintergrunddiskussion: Eva-Maria Schmidt, Mariam I. Tazi-Preve: Väter und Väterforschung - Ein Literaturüberblick (11-46); Eva-Maria Schmidt: Vaterwerden, Vatersein und Väterlichkeit - theoretische Konzeptionen (47-81); Teil 2: Empirische Befunde: Vereinbarkeit aus Sicht von Vätern mit einem unter 3-jährigen Kind in Österreich: Olaf Kapella, Christiane Rille-Pfeiffer, Andreas Baierl, Eva-Maria Schmidt: Die Vereinbarkeitsfrage aus Sicht von Männern - Studienergebnisse im Detail (85-190); Olaf Kapella, Christiane Rille-Pfeiffer: Wie aktiv sind Österreichs "neue" Väter? (191-199); Olaf Kapella, Christiane Rille-Pfeiffer, Andreas Baierl: Klassisch, zögerlich oder mutig? - Eine Vätertypologie zur Vereinbarkeit (201-210); Eva-Maria Schmidt: "Bis ich selbst Vater geworden bin." Vateridentitäten aus der Perspektive biografischer Selbstdeutungen (211-270).
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk
Die geschlechterparitätische Besetzung von Aufsichtsräten : zum Stand der Diskussion und Fragen der Umsetzbarkeit, insbesondere einer gesetzlichen Quote
Titelübersetzung:Equal filling of posts on work councils between men and women : the current state of the discussion and questions of practicability, especially a legal quota
Autor/in:
Obermeyer, Sandra; Reibold, Caren
Quelle: Streit : feministische Rechtszeitschrift, Jg. 29 (2011) H. 1, S. 20-28
Inhalt: Im Beitrag wird die tatsächliche und rechtliche Situation in Deutschland genauer betrachtet, um geeignete Maßnahmen gegen die Unterrepräsentanz von Frauen besser bestimmen zu können. Dabei wird daran erinnert, dass es längst Möglichkeiten gäbe, nachdrücklicher auf eine Erhöhung des Frauenanteils in den Unternehmensgremien hinzuwirken. Diese Möglichkeiten beschränken sich nicht nur auf den Deutschen Corporate Governance Kodex, der in der Diskussion - auch als Alternative zur Quotierung - eine große Rolle spielt. Darüber hinaus werden Lösungsansätze anderer Länder in den Blick genommen. Diese zeigen, dass die Quote - hierzulande im neutralsten Falle als ultima ratio und oft als qualifikationsfeindlicher dirigistischer Eingriff in den Markt verschrien - durchaus gesellschaftliches Umdenken produzieren und messbare Erfolge zeitigen kann. Vor diesem Hintergrund werden Grundlagen und Ausgestaltungsmöglichkeiten einer Quote hierzulande dargestellt. (ICF2)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Entgeltgleichheit für Frauen und Männer erfordert ein Durchsetzungsgesetz
Titelübersetzung:Equal pay for women and men requires an implementing act
Autor/in:
Pfarr, Heide
Quelle: WSI Mitteilungen : Monatszeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung, Jg. 64 (2011) H. 5, S. 253-258
Inhalt: "Das Gebot der Entgeltgleichheit für Männer und Frauen bei gleicher und gleichwertiger Arbeit gilt im Prinzip bereits seit der Verabschiedung des Grundgesetzes 1949. Darüber hinaus ist es auch im einfachen Recht sowie europarechtlich tief verankert. Das alles ändert aber nichts daran, dass gegen dieses Gleichheitsgebot in der Praxis vielfach verstoßen wird. Vor diesem Hintergrund hat die SPD-Bundestagsfraktion im März 2011 Eckpunkte eines Entgeltgleichheitsgesetzes verabschiedet und will diese in den Bundestag einbringen. Die Eckpunkte beruhen auf Leitlinien für ein Gesetz, die von einer Gruppe von Rechtsexpertinnen entwickelt worden sind. Der Beitrag plädiert für die Weiterentwicklung und Verabschiedung dieses Gesetzentwurfes und stellt zugleich die ihm zugrunde liegenden rechtswissenschaftlichen und rechtspolitischen Überlegungen und Eckpunkte vor." (Autorenreferat)
Wer sollte pendeln? : Gerechtigkeitsenschätzungen von Mobilitätsarrangements in Partnerschaften von Doppelverdienern
Titelübersetzung:Who commutes in a dual earner household? : spatial mobility and the evaluation of fairness
Autor/in:
Schönholzer, Thess
Quelle: Soziale Welt : Zeitschrift für sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis, Jg. 62 (2011) H. 2, S. 143-163
Inhalt: "Doppelverdienerhaushalte befinden sich in einem potenziellen Mobilitätskonflikt, weil sie einen Wohnort und zwei Arbeitsorte koordinieren müssen. Dies wird besonders deutlich, wenn ein Partner seinen Arbeitsplatz an einen entfernten Ort verlegen möchte. In dieser Situation stellt sich die Frage, ob der gemeinsame Haushalt umziehen oder eine Person pendeln wird. In dem vorliegenden Beitrag wird diese Situation unter Rückgriff auf ein einfaches handlungstheoretisches Modell analysiert, das von zwei Partnern mit gegenläufigen Präferenzen und annähernd symmetrischer Verhandlungsmacht ausgeht. In diesem Rahmen kann das Mobilitätsdilemma nur gelöst werden, wenn eine Seite die eigenen Mobilitätspräferenzen jenen des Partners unterordnet. Kriterium für diese Entscheidung können soziale Normen z.B. über Geschlechterrollen in einer Partnerschaft bereitstellen. Hier werden zwei Typen betrachtet: Erstens generalisierte Geschlechterrollen, die auf der Idee des 'main breadwinners' beruhen, zweitens lebenslaufspezifische Vorstellungen, die die Existenz von Kindern berücksichtigen. Für die Frage, welche Normen wirksam sind, kommt eine Vignettenbefragung von Studierenden zum Einsatz. Die Probanden urteilen darüber wie gerecht sie Mobilitätsforderungen von betroffenen Partnern in bestimmten Situationen einschätzen. Wie sich zeigt, urteilen die befragten Männer und Frauen nicht grundsätzlich gemäß traditionellen Rollenbildern. Erst die Existenz von Kleinkindern bewirkt, dass die gesellschaftliche Norm 'primär sollen sich Frauen um die Kleinkindbetreuung kümmern', zum Tragen kommt. Diesen Frauen sollen nicht auch noch die Pendelkosten zugemutet werden." (Autorenreferat)
Inhalt: "Within dual earner households women and men often experience mobility conflicts if one person intends to change workplace that appears distantly located. In effect a typical dilemma arises: Is the common household going to move or should the one who changed workplace commute? Using action theory, this paper analyses such a situation by examining two people with similar bargaining power. The dilemma - so the theoretical claim - can only be solved if one of the two partners steps back from his or her preferences of mobility. The reasons for stepping back are closely related to social norms. Using a factorial survey we identified the active norms the partners used to solve the mobility dilemma. Probands evaluated the fairness of different mobility solutions. It was found that test subjects did not tend to evaluate these potential changes along traditional societal means. But if there are little children in the household men and woman evaluate according to the social norm that childcare is women's work and it is unfair if women should bear the cost of commuting." (author's abstract)
Quelle: Generation Girls'Day. Wenka Wentzel (Hrsg.), Sabine Mellies (Hrsg.), Barbara Schwarze (Hrsg.). Opladen: Budrich UniPress, 2011, S. 123-157
Inhalt: Der Beitrag untersucht den Berufsorientierungsprozess junger Frauen in Bezug auf MINT-Berufe und -Studienfächer auf der Grundlage des "Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften". In dem Beitrag wird die Entwicklung der Affinität junger Frauen zu technischen Tätigkeiten verfolgt, ihre Selbsteinschätzung, ihre Wahrnehmung technischer Berufe sowie ihre Erwartungen an einen Beruf und mit den Einstellungen und Erwartung von jungen Männern verglichen. Als zentrales Ergebnis der Analyse lässt sich u. a. festhalten, dass die mangelnde Attraktivität technischer Studiengänge für Mädchen aus der Kombinationswirkung von individuellen Einstellungen bzw. Selbstbildern und strukturellen Barrieren im Verlauf der primären und sekundären Sozialisation zu erklären ist. Abschließend geht der Beitrag darauf ein, welche Maßnahme sinnvoll das Interesse von Frauen an Technik fördern bzw. aufrechterhalten könnten und die sozialen Barrieren in den Ingenieurwissenschaften reduzieren helfen. (ICB2)