Thresholds, hurdles and ceilings : careers patterns of women in Israeli academia
Autor/in:
Moore, Dahlia
Quelle: Hard work in the academy : research and interventions on gender inequalities in higher education. Helsinki University Press, 1999, S. 116-127
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Schlagwörter:Israel; Karriere; Diskriminierung; Beruf; Akademikerin; Wissenschaftler; Berufsverlauf; Asien; Nahost
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Eine Liga für sich? : berufliche Werdegänge von Wissenschaftlerinnen in der Max-Planck-Gesellschaft
Titelübersetzung:A league in itself? : occupational careers of female scientists in the Max Planck Society
Autor/in:
Allmendinger, Jutta; Stebut, Janina von; Fuchs, Stefan; Brückner, Hannah
Quelle: Vielfältige Verschiedenheiten: Geschlechterverhältnisse in Studium, Hochschule und Beruf. Ayla Neusel (Hrsg.), Angelika Wetterer (Hrsg.). Tagung "Frauen in Hochschule und Beruf"; Frankfurt am Main: Campus Verl. (Campus Forschung), 1999, S. 193-220
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Inhalt: Die Verfasser setzen sich am Beispiel der Max-Planck-Gesellschaft mit dem Phänomen auseinander, dass der steigenden Zahl hoch qualifizierter Frauen kein entsprechend steigender Frauenanteil an Universitäten und Forschungseinrichtungen gegenübersteht. Gefragt wird, welche Rückschlüsse die Entwicklung der Institute und die Lebensläufe der dort arbeitenden Wissenschaftlerinnen auf die Determinanten einer Integration von Frauen in die Wissenschaft erlauben. Hierzu wird die Dynamik des Angebots von und der Nachfrage nach Wissenschaftlerinnen über einen Zeitraum von sieben Jahren für insgesamt 6800 Wissenschaftler beiderlei Geschlechts an 65 Instituten analysiert. Diese Analyse auf Organisationsebene wird durch eine Feinuntersuchung geschlechtsspezifischer Unterschiede in Bezug auf Eintrittspositionen und Austrittsverhalten an neun ausgewählten Instituten ergänzt. Die Untersuchung zeigt, dass die vermehrte Einstellung von Wissenschaftlerinnen der Frauenanteil nicht erhöht - es vollzieht sich eine Art Austausch. Geschlechtsunterschiede im Austrittsverhalten verschwinden jedoch bei Berücksichtigung der hierarchischen Position. Als besonders wichtig für den beruflichen und familiären Werdegang erscheint die Interaktion zwischen der Organisationskultur und der biographischen Lagerung dieser Ereignisse. Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind oft nur Ergebnis der Organisationsstrukturen. Hier liegt auch ein Ansatzpunkt für Veränderungen. (ICE)
Schlagwörter:Wissenschaftler; Karriere; wissenschaftliche Institution; Organisationskultur; Lebenslauf; Berufsverlauf; Einrichtung; außeruniversitäre Forschung
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Außerhochschulische Forschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Psychologische Karrierehindernisse für Frauen : Selbstkonzept, Selbstpräsentation, Selbstselektion?
Autor/in:
Sieverding, Monika
Quelle: Beiträge zur Angewandten Psychologie : 5. Deutscher Psychologentag und 20. Kongreß für Angewandte Psychologie des Berufsverbandes
Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP e.V.) in Berlin 1999. Deutscher Psychologentag/ Kongress für Angewandte Psychologie "Zukunft Mensch - die
Republik im Umruch"; 1999, S. 18-20
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Schlagwörter:Psychologie; Frauenforschung; Karriere; Berufsverlauf
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Karrierechancen, aufhaltsamer oder aushaltsamer Abstieg? : Wissenschaftlerinnen aus Ost und West im Interview
Titelübersetzung:Career chances, slow or bearable decline? : interview with female scientists from east and west Germany
Autor/in:
Felber, Christina; Baume, Brita
Quelle: Die andere Wissenschaft: Stimmen der Frauen an Hochschulen. Hildegard Macha (Hrsg.), Monika Klinkhammer (Hrsg.). Bielefeld: Kleine (Wissenschaftliche Reihe), 1997, S. 91-111
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Inhalt: Anhand von vergleichenden Leitfadeninterviews verdeutlicht der Beitrag das Ausmaß der Wende-Problematik und des Transformationsprozesses für die Wissenschaftlerinnen in Ost- und Westdeutschland. Entgegen allen verbalen Erklärungen und Versprechungen, wonach im Zuge der Wiedervereinigung eine deutliche Anhebung des Frauenanteils an den Hochschulen erreicht werden sollte, wurden unter der Hand die frauenausgrenzenden Strukturen hauptsächlich des westdeutschen Systems mit übernommen. Die inhaltliche und strukturelle Umgestaltung vollzog sich im wesentlichen über den Austausch von Personen. Zunächst werden daher einige Ausführungen zu den quantitativen personellen Dimensionen der Umgestaltung vorgestellt, weil nur in diesem Kontext die Situation der Wissenschaftlerinnen aus den neuen Bundesländern einzuschätzen ist. Insgesamt wird deutlich, daß die Veränderungen durch Personentransfer zugunsten der westdeutschen Wissenschaftlerinnen stattgefunden haben. (pre)
Schlagwörter:Transformation; Bildungswesen; Karriere; Berufsverlauf; Personalpolitik; Gleichstellung; neue Bundesländer; alte Bundesländer; Vergleich
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Biographische Perspektiven von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern : berufliche und personale Sozialisation
Titelübersetzung:Biographical perspectives of male and female scientists : occupational and personal socialization
Autor/in:
Macha, Hildegard
Quelle: Die andere Wissenschaft: Stimmen der Frauen an Hochschulen. Hildegard Macha (Hrsg.), Monika Klinkhammer (Hrsg.). Bielefeld: Kleine (Wissenschaftliche Reihe), 1997, S. 71-89
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Inhalt: Der Beitrag verdeutlicht Mechanismen der beruflichen und personalen Sozialisation von Frauen. Die gewählte biographische Perspektive erlaubt Einsichten in Entwicklungsprozesse, die zum Beruf führen und über die hier fördernden bzw. behindernden Bedingungen. Damit werden generalisierbare Aussagen darüber möglich, warum Frauen in der Wissenschaft eher eine marginale Position einnehmen. Im Zusammenhang mit quantitativen Daten ergibt sich ein klareres Bild von Strategien der beruflichen Karriere in Verbindung mit der Entwicklung persönlicher Identität. Der Vergleich von ost- und westdeutschen Wissenschaftlerinnen zeigt die gleichen strukturellen Diskriminierungstendenzen auf einer unterschiedlichen gesellschaftlichen Basis. Die Wende hat für fast alle große berufliche Krisen mit sich gebracht, aber nur einige wenige Frauen konnten von der Transformation profitieren. (pre)
Schlagwörter:berufliche Sozialisation; alte Bundesländer; neue Bundesländer; Transformation; Biographie; Wissenschaftler; Berufsverlauf; Karriere; Diskriminierung
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wissenschaftlerinnen mit Kindern : Strategien zur Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Arbeit
Titelübersetzung:Female scientists with children : strategies to reconcile a family and scientific work
Autor/in:
Strehmel, Petra
Quelle: Die andere Wissenschaft: Stimmen der Frauen an Hochschulen. Hildegard Macha (Hrsg.), Monika Klinkhammer (Hrsg.). Bielefeld: Kleine (Wissenschaftliche Reihe), 1997, S. 113-129
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Inhalt: Für Wissenschaftlerinnen stellt sich die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in besonderer Weise. Von den wenigen Frauen an der Hochschule hat nur ein geringer Anteil Kinder. Der Beitrag zeigt, daß sich Wissenschaftlerinnen mit Kindern mit Widerständen von zwei Seiten auseinanderzusetzen haben: (1) Mit den üblichen Ausgrenzungs- und Diskriminierungsmechanismen, die alle Frauen an der Hochschule treffen und (2) mit den generellen Schwierigkeiten von Frauen, die hierzulade Beruf und Familie miteinander vereinbaren möchten bzw. müssen. Insgesamt zeigt sich, daß die Universität in vielen Bereichen flexible Arbeitsbedingungen bietet, die die Vereinbarkeit mit Familie und Kinderziehung erleichert. Für das berufliche Fortkommen, das Erreichen der erforderlichen Qualifikation und das Verfolgen einer Hochschulkarriere sind die Bedingungen in dieser Konstellation jedoch eher ungünstig. (pre)
Schlagwörter:Familie; Beruf; Karriere; Berufsverlauf; Kind; Erziehung; Hausarbeit
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Berufskarrieren von Frauen in einem neuen Europa
Autor/in:
Rudolph, Hedwig
Quelle: Lebensverhältnisse und soziale Konflikte im neuen Europa: Verhandlungen des 26. Deutschen Soziologentages in Düsseldorf, 1992. Deutscher Soziologentag "Lebensverhältnisse und soziale Konflikte im neuen Europa"; Frankfurt/M., 1993, S 114-123
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Inhalt: "Politiken mit dem Ziel eines größeren Europa sind folgenreich auch für die beruflichen Chancen von Frauen. Die aktuellen Entwicklungen in West und Ost sind gegenläufig: Die Schaffung des EG-Binnenmarktes verdeutlicht die sozialen und ökonomischen Faktoren, die im alten Europa den wachsenden Zustrom von Frauen in den Arbeitsmarkt tragen. Demgegenüber scheinen in den Mittel- und Osteuropäischen Ländern die traditionell hohen Beschäftigungsanteile von Frauen heute politisch zur Disposition zu stehen. Mit dem Übergang zur Marktwirtschaft wurde der institutionelle Rahmen für Frauenarbeit weitgehend abgebaut. Trotzt dieser Gegenläufigkeit sind Parallelen in Ost und West unverkennbar. - Die Erwerbsquoten haben sich im Westen von allem bei den Müttern erhöht und Mütter sind im Osten unter den ersten, die aus dem Arbeitsmarkt ausgegrenzt werden. - In Ost wie West erfolgte die Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt über Segregation. - Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen bedeutet nicht eine Angleichung der Lebens- und Arbeitsbedingungen zwischen Frauen und Männern; vielmehr wachsen die Unterschiede zwischen Frauen, bezogen auf Altersgruppen, Bildungsabschlüsse, Einkommensniveau, Nationalität und Regionen. Die Veränderungen von Niveau und Struktur der Frauenerwerbsarbeit sind (auch) Ausdruck von Dynamik oder Beharrungsvermögen der nationalen Geschlechterkontrakte. Deren Modernisierung im Westen vedankt sich ökonomischen und sozialen Schubkräften; in den ehem. Ostblockländern schafft die Wirtschaftskrise günstige Bedingungen für Tendenzen sozialer (Re-)Traditionalisierung. Der EG-Binnenmarkt und die Transformationsprozesse in Mittel- und Osteuropa sind für Frauen mit wirtschaftlichen und sozialen Des-Integrationsrisiken verbunden. Ein neues Europa mit egalitären Chancen für das Potential von Frauen muß eigene Energien für gegensteuernde Politiken aktivieren, die Systemkonkurrenz als Motor sozialer Innovation ist Vergangenheit." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Berufsverlauf; job history; Karriere; career; woman; Berufstätigkeit; gainful occupation; Arbeitsmarkt; labor market; Europa; Europe; Berufsaussicht; career prospect; Frauenerwerbstätigkeit; women's employment; soziale Faktoren; social factors; sozialer Wandel; social change; sozioökonomische Entwicklung; socioeconomic development; gender-specific factors; internationaler Vergleich; international comparison; Westeuropa; Western Europe
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauenkarrieren der Zukunft : mögliche Berufsverläufe von qualifizierten Arbeitnehmerinnen von 1990 bis 2030 ; ein zeitloses Märchen?
Titelübersetzung:Future women's careers : possible job histories of qualified female wage or salary earners from 1990 to 2030; a timeless fairy tale?
Autor/in:
Gison-Höfling, Tina
Quelle: Frauenerwerbstätigkeit: demographische, soziologische, ökonomische und familienpolitische Aspekte. Karl Schwarz (Hrsg.). Arbeitstagung "Frauenerwerbstätigkeit"; Wiesbaden (Materialien zur Bevölkerungswissenschaft , Sonderheft), 1992, S. 225-240
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Inhalt: Im vorliegenden Beitrag wird das Szenario von drei Berufsverläufen qualifizierter Frauen vorgestellt. Es handelt sich einmal um eine Berufsanfängerin im Dienstleistungsbereich, um eine im gewerblich-technischen Bereich und schließlich um eine sogenannte Karrierefrau, die ihr Studium als Betriebswirtin abgeschlossen hat. Dabei wird zunächst die Phase der Konsolidierung und des Verbleibs geschildert; es folgt die Darstellung der Zeit für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, und schließlich wird nach Wiedereinstieg oder Ausstieg gefragt. (SH)
Schlagwörter:Prognose; Berufsverlauf; Qualifikation; Beruf; Karriere; Wirtschaftszweig
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wissenschaftliche Werdegänge und akademische Arbeitsmärkte
Titelübersetzung:Scientific careers and academic labor markets
Autor/in:
Sorensen, Aage B.
Quelle: Generationsdynamik in der Forschung. Karl Ulrich Mayer (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 1992, S. 83-109
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Inhalt: Der Autor beschreibt am Beispiel der führenden amerikanischen Forschungsuniversitäten und der deutschen Universität des 19. Jahrhunderts zwei seiner Meinung nach für Innovationen erfolgreiche Institutionsformen. Er nimmt im Rahmen von Arbeitsmärkten einen Vergleich zwischen den Werdegängen von Wissenschaftlern und anderen Karrieren vor. Dabei wird deutlich, dass ein wesentliches Kennzeichen der Arbeitsmärkte für Wissenschaftler in einer ungewöhnlichen Form des Austauschs besteht, der zwischen den Unternehmen, also den Universitäten, und ihren Arbeitnehmern stattfindet. In diesem Austauschverhältnis wird ein Arbeitsplatz teilweise gegen Beiträge zur Lehre und bestimmte Dienstleistungen getauscht, jedoch besteht der Kernpunkt im Austausch eines Arbeitsplatzes gegen Beiträge zum Prestige, das der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft der Wissenschaftler für seine Arbeit als Forscher und Gelehrter gewinnt. Der Autor zeigt ferner auf, dass in der Art und Weise, wie Karrieren strukturiert werden, eine beträchtliche Variationsbreite zwischen den nationalen Universitätssystemen in den USA und in Deutschland besteht. Er diskutiert abschließend die Bedeutung dieser Unterschiede für die Produktivität von Universitäten. (ICI2)
Schlagwörter:USA; wissenschaftliche Institution; Wissenschaftler; Berufsverlauf; Karriere; Arbeitsmarkt; Akademiker; Nordamerika
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Seilschaften - auf der Suche nach Seil und Haken in der Karriereplanung von Wissenschaftlerinnen
Titelübersetzung:"Seilschaften" - looking for ropes and hooks in the career planning of female scientists
Autor/in:
Stahr, Ingeborg
Quelle: Frauenpolitik im Wissenschaftsbetrieb: Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten im Hochschul- und Wissenschaftsalltag. Margot Gebhardt-Benischke (Hrsg.), Ingeborg Stahr (Hrsg.). Alsbach-Hähnlein: Leuchtturm-Verl. (Blickfeld Hochschule : Schriftenreihe zur Hochschullehre und Hochschulforschung), 1991, S. 163-184
Details
Inhalt: Die Autorin beschreibt die Probleme und Hindernisse des beruflichen Aufstiegs von Wissenschaftlerinnen im Hochschulbereich am Beispiel der Biographie einer befragten Professorin. Sie untersucht dabei die Frage, welche Handlungsstrategien und Bewältigungsmechanismen die Frauen als "Einzelkämpferinnen" in einem offensichtlichen Minderheitenstatus im Wissenschaftsbetrieb entwickeln müssen, um ihre Berufskarriere erfolgreich zu gestalten. Wesentliche Voraussetzung für die Schaffung von kooperativen, unterstützenden Netzwerken und "Seilschaften" unter den Frauen ist die Überwindung des Elitedenkens sowie eine produktive Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Eine "Entpatriarchalisierung" wissenschaftlicher Karrieremuster und Qualifikationsanforderungen ist ebenso notwendig, wie die Erweiterung der Bewertungskriterien bei Berufungen von Wissenschaftlerinnen. (ICE)
Schlagwörter:Wissenschaftler; Hilfeleistung; Wettbewerb; Geschlechtsrolle; Karriere; Berufsverlauf; beruflicher Aufstieg; Hochschullehrer
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag