Erwerbsverhalten von Frauen : trotz Annäherung immer noch deutliche Unterschiede zwischen Ost und West
Titelübersetzung:Employment behavior of women : in spite of convergence, still substantial differences between east and west Germany
Autor/in:
Holst, Elke; Schupp, Jürgen
Quelle: Wochenbericht / DIW Berlin : Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Jg. 68 (2001) Nr. 42, S. 648-658
Inhalt: In dem Beitrag wird die Frauenerwerbsarbeit mit Hilfe der Ergebnisse des Sozio-oekonomischen Panels der Jahre 1991 bis 2000 für Ost- und Westdeutschland analysiert. "Trotz anhaltend schwieriger Arbeitsmarktlage bleibt die Erwerbsorientierung von Frauen in Ostdeutschland hoch; in Westdeutschland hat sie merklich zugenommen. In Ostdeutschland allerdings sind die Frauen häufiger unfreiwillig teilzeitbeschäftigt. Beim Arbeitszeitumfang zeichnet sich in ganz Deutschland ein Trend zu mehr Teilzeitarbeit ab. Der Wunsch nach Vollzeitbeschäftigung nimmt wieder zu. Dies steht im Zusammenhang mit der Pluralisierung der Lebensformen, die eine eigenständige Existenzsicherung insbesondere der Frauen immer wichtiger werden lässt." (IAB2)
Schlagwörter:Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitszeit; Erwerbsverhalten; Teilzeitarbeit; Erwerbstätigkeit; Quote; Arbeitszeitwunsch; Mutter; Elternurlaub; regionaler Vergleich; neue Bundesländer; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Latente Differenzkonstruktionen : eine exemplarische Fallanalyse zu Geschlechterkonzeptionen in der professionellen Praxis
Titelübersetzung:Latent difference constructions : an exemplary case analysis of gender conceptions in professional practice
Autor/in:
Scheid, Claudia; Gildemeister, Regine; Maiwald, Kai-Olaf; Seyfarth-Konau, Elisabeth
Quelle: Feministische Studien, Jg. 19 (2001) Nr. 2, S. 23-38
Inhalt: Der folgende Beitrag geht den aktuell diskutierten Fragen nach, ob neuere gesellschaftliche Entwicklungen dazu führen, dass die Kategorie "Geschlecht" an Wirkmächtigkeit in der Strukturierung sozialer Realität verliert, und inwieweit die neue Rede von der "Geschlechtervielfalt" einem Bedeutungsverlust binärer Kategorisierung entspricht. In Anlehnung an das soziologisch-interaktionstheoretische Konzept des "doing gender" wird die Praxis der professionellen Berufe als Beispiel für die Bedeutung latenter Differenzkonstruktionen von Geschlecht untersucht. Die Analyse bezieht sich auf die konkreten Entscheidungen einer Familienrichterin in einem Sorgerechtsfall, um zu verdeutlichen, welche Familien- und Geschlechterkonzeptionen dem professionellen richterlichen Handeln zugrundeliegen. Die Datengrundlage bildet eine Transkriptsequenz aus einem offenen Interview, das mit der Richterin zu ihrer beruflichen Entwicklung, ihrer Berufspraxis sowie zum Verhältnis von Karriere und privater Lebenspraxis geführt wurde. Im Anschluss an die empirische Analyse wird nochmals auf die verwendete Methodik eingegangen und ihr Potenzial für die Rekonstruktion geschlechtsdifferenzierender Muster aufgezeigt. (ICI)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Frauen- und Geschlechterforschung, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Neubewertung der Familienarbeit in der Sozialpolitik? : die Neuregelung von Erziehungsgeld und Erziehungsurlaub und alternative Reformkonzeptionen
Titelübersetzung:Re-evaluation of family work in social policy? : reorganization of child benefit and parental leave, and alternative reform conceptions
Autor/in:
Koch, Angelika
Quelle: Feministische Studien, Jg. 19 (2001) H. 1, S. 48-61
Inhalt: Die Autorin nimmt eine Bewertung der zum 1. Januar 2001 in Kraft getretenen Neuregelung zum Erziehungsgeld und Erziehungsurlaub unter der Fragestellung vor, ob diese zu Veränderungen des traditionellen Geschlechterverhältnisses führt und welche Wirksamkeit sie für eine Politik der Chancengleichheit besitzt. Zum anderen wird die Frage diskutiert, wie alternative Reformkonzeptionen zur Berücksichtigung von Familienarbeit in der Sozialpolitik unter geschlechterpolitischer Perspektive beurteilt werden können. Es werden zunächst einige empirische Befunde aus den 90er Jahren zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf skizziert sowie die Unterschiede in der Vereinbarkeitspolitik der konservativ-liberalen und der rot-grünen Bundesregierung dargestellt. Im Anschluss daran werden zwei alternative sozialpolitische Modelle diskutiert: das Modell des "Erziehungsgehalts" und die Konzeption des Erziehungsgelds als Lohnersatzleistung. In geschlechterpolitischer Hinsicht wird jeweils gefragt, ob die Modelle eine eigenständige Existenzsicherung bei der Familienarbeit ermöglichen und ob durch sie eine Gleichverteilung von Erwerbs- und Familienarbeit bei beiden Geschlechtern erreicht werden kann. Die Autorin stellt fest, dass das alternative Modell des Erziehungsgehalts in der vorgeschlagenen Form höchst problematisch ist und dass auch das Lohnersatzmodell in vielen Punkten ergänzungsbedürftig ist. Dem familienpolitischen Leitbild einer partnerschaftlichen Arbeitsteilung wird daher auf der Ebene der gesetzlichen Regelungen nur ungenügend entsprochen. (ICI2)
Kindeswohl und Müttererwerbstätigkeit : Expertenwissen in der schwedischen und bundesdeutschen Kinderbetreuungspolitik der 1960er- und 1970er-Jahre
Titelübersetzung:Well-being of children and gainful employment of mothers : expert knowledge in Swedish and west German child care policy during the 1960s and 1970s
Autor/in:
Kolbe, Wiebke
Quelle: Traverse : Zeitschrift für Geschichte, (2001) H. 2, S. 124-135
Inhalt: In den modernen Staaten wird Politik als Folge rationaler Entscheidungen verstanden, die auf der Grundlage von objektiven, wissenschaftlichen Erkenntnissen getroffen werden. So hat das Expertenwissen bei der Entwicklung und Ausgestaltung des Wohlfahrtsstaates von Anfang an eine entscheidende Rolle gespielt. Dies führt zu der grundsätzlichen Frage nach den Verflechtungen von Expertenwissen, Gesellschaft und Politik, wobei in einem Ländervergleich deutlich wird, dass sich nicht nur die nationalen Politiken deutlich voneinander unterscheiden, sondern auch die Inhalte und Disziplinen des Expertenwissens, das diesen jeweils zugrunde liegt. Am Beispiel der Kinderbetreuungspolitiken in Schweden und der Bundesrepublik in den 60er und 70er Jahren wird exemplarisch gezeigt, wie eine gesellschaftliche und politische Nachfrage nach bestimmten wissenschaftlichen Erkenntnissen zustande kam, welche Theoreme und Disziplinen sich als wissenschaftlich fundierte Legitimationen für eine bestimmte Politik durchsetzen konnten und welche Auswirkungen der unterschiedliche Status von ExpertInnen in den beiden Ländern auf das Verhältnis von Expertenwissen und Politik hatte. (ICI2)
Schlagwörter:Schweden; Kind; Betreuung; Familienpolitik; Frauenerwerbstätigkeit; Wissen; Experte; politische Entscheidung; Einfluss; historische Entwicklung
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Frauenerwerbstätigkeit und Kinderbetreuungspolitik: Österreich und Dänemark im Vergleich
Titelübersetzung:Gainful employment of women and policy on child care: a comparison of Austria and Denmark
Autor/in:
Schiffbänker, Annemarie
Quelle: SWS-Rundschau, 41 (2001) 4, S 420-434
Inhalt: 'Kinderbetreuung liegt in allen Ländern primär im Verantwortungsbereich von Frauen. Die Wohlfahrtsstaaten unterscheiden sich allerdings im Ausmaß, in dem sie die Verantwortung für die Betreuungsarbeit zwischen öffentlich und privat verteilen sowie im Ausmaß, in dem Frauen mit kleinen Kindern in den Arbeitsmarkt integriert sind. Der Vergleich der Kinderbetreuungspolitik zwischen Österreich und Dänemark zeigt, dass das entscheidende Kriterium für die Arbeitsmarktintegration von Frauen mit kleinen Kindern die Kombination von flexiblen Betreuungseinrichtungen und Karenzierungsregelungen darstellt.' (Autorenreferat)
Arbeit und Geschlechterverhältnisse im Umbruch : (Des)Ingegration der Lebenssphären?
Titelübersetzung:Restructuring work and gender : (dis)integrating worlds?
Autor/in:
Peinl, Iris; Völker, Susanne
Quelle: Berliner Journal für Soziologie, Bd. 11 (2001) H. 1, S. 63-76
Inhalt: "Ausgehend von dem Umbruch der Erwerbsarbeit in Richtung einer flexibilisierten, markteffizienten Tertiarisierung fragen wir nach Chancen für Frauenerwerbsarbeit. Dabei richten wir den Blick insbesondere auf das Verhältnis zwischen Erwerbssphäre und außerbetrieblichem Leben. Die Ausgangsthese lautet: Dem Umbruch der Arbeit sind 'Entgeschlechtlichungstendenzen' inhärent. Diese werden jedoch sowohl von überdauernden Geschlechterungleichheiten, als auch durch die Verdrängung gesellschaftlicher Reproduktionsnotwendigkeiten in das 'Private' als (neu konfigurierte) 'Vergeschlechtlichungsprozesse' konterkariert. Als Ergebnis zeigen sich zwiespältige Integrations- aber auch zunehmend Desintegrationseffekte für 'weibliche' Erwerbsarbeit. Diese These wird mit Befunden einer empirischen Untersuchung bei der Deutschen Bahn AG erhärtet, deren rigoroser Umbau hin zu börsenfähiger Wirtschaftseffizienz u.E. paradigmatisch für Unternehmensreorganisationen gelten kann. Das Fazit lautet: Nur über eine konsensuale Arbeitspolitik, die die Symmetrierung der außer- und innerbetrieblichen Lebensbereiche beinhaltet, ist eine nachhaltige Chancenerweiterung für Frauenerwerbsarbeit möglich. Sie ist - mittelfristig - auch die Voraussetzung für eine 'geschlechtsneutrale' Bestenauslese der Unternehmen und damit ihrer Wirtschaftseffizienz." (Autorenreferat)
Inhalt: "As gainful employment is transformed towards more flexible, market-efficient work in the service sector, we examine the opportunities for women, focussing in particular on the relationship between the world of paid work and the world outside. Our underlying thesis is that trends towards 'undoing gender' are an inherent feature of the reorganisation of work. However, these processes are countered by persistent gender inequalities and by off-loading society's reproductive needs into the 'private' sphere, which triggers new (reconfigured) gendering processes. The effects are ambivalent: 'women's' paid employment promotes an integration and simultaneously a greater disintegration of work spheres. This thesis is explored by drawing on research at the Deutsche Bahn AG, where rigorous restructuring in pursuit of (pre-IPO) commercial efficiency in our view reflects a paradigm of corporate reorganisation. We conclude that paid employment for women will only sustain broader opportunities, if labour policy is based on a consensus, which respects a symmetry between life inside and outside the workplace. In the medium term this would also enable companies to select quality on a gender-neutral basis, thereby enhancing their commercial efficiency." (author's abstract)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Wie kommen Lehrerinnen, Schülerinnen und das Internet zueinander? : Möglichkeiten und Chancen für einen geschlechtergerechten Zugang zu Neuen Medien
Titelübersetzung:How do female teachers, pupils and the Internet come to one another? : possibilities and limits for gender-based access to new media
Autor/in:
Westram, Hiltrud
Quelle: Zeitschrift für Kommunikationsökologie, Jg. 3 (2001) Nr. 3, S. 15-22
Inhalt: Im Kontext von Schule und Internet dominieren sowohl auf Seiten der Lehrkräfte als auch der Lernenden die männlichen Akteure. Der Beitrag referiert die Ergebnisse einer Studie aus Nordrhein-Westfalen und entwirft einen Maßnahmenkatalog zur Erhöhung des weiblichen Anteils an schulischen Internetaktivitäten. Bei den Lehrerinnen steht die Beherrschbarkeit der Technik im Vordergrund; wenn ihnen eine leicht bedienbare und nicht störanfällige Technik bereitgestellt wird, sind insbesondere ältere, erfahrene Lehrerinnen "aktiv bei der Arbeit." Die Beteiligung und das Engagement von Schülerinnen hängt entscheidend von den Persönlichkeiten der beteiligten Lehrkräfte ab. Mädchen akzeptieren den Einsatz des Mediums Internet in gerne gewählten Fächern (z.B. Sprachen) eher als in anderen (z.B. Mathematik) und können durch ihre Vorliebe für Chatten an das Internet herangeführt werden. "Das Engagement von Lehrerinnen, ihre Ideen und kreativen Ansätze können zu einer deutlichen Bereicherung der Arbeit mit dem Internet beitragen." (UN)
Schlagwörter:Unterricht; Schule; Computer; Datenaustausch; EDV; Einsatz; Schülerin; Lehrer; Frauenerwerbstätigkeit; Internet; Geschlechterverhältnis; Gleichberechtigung; Medienpädagogik; neue Medien; internationale Zusammenarbeit; Nordrhein-Westfalen
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
www.vifu.de : aufregend, erlebnisreich und befriedigend ; die Virtuelle Internationale Frauenuniversität vifu
Titelübersetzung:www.vifu.de : exciting, rich in experience and satisfying; the Virtual International Women's University (vifu)
Autor/in:
Schelhowe, Heidi
Quelle: Zeitschrift für Kommunikationsökologie, Jg. 3 (2001) Nr. 3, S. 22-27
Inhalt: Überblick über Zielsetzungen, Ablauf und Ergebnisse des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Projektes "Virtuelle Internationale Frauenuniversität" (vifu). In diesem Projekt gestaltete ein von Frauen getragenes Entwicklungsteam, das vorwiegend aus Informatikerinnen bestand, "Technologie für einen spezifischen Kontext von Frauen". Frauen standen im Zentrum des Projekts, sowohl als Nutzerinnen wie auch als Konstrukteurinnen von Technik. Zentrales Vorhaben des Projekts war der Aufbau eines Servers für die vifu. Dieser Aufbau wurde als eine Frage enger Verzahnung von sozialen Zielsetzungen, theoretischen Überlegungen und technischen Möglichkeiten begriffen. Das feministische Anliegen für eine Technikgestaltung verfolgte das Ziel, möglichst viele Frauen "zu selbstbewussten und kompetenten Gestalterinnen von Technologie zu machen." Der Beitrag geht darauf ein, wie im Rahmen des Projektes Softwareentwicklung verstanden und wie technologisches Lernen und Arbeiten organisiert wurde. Abschließend wird ein Überblick über die vor und während der vifu entstanden Kommunikationen und Netzwerke gegeben. (UN)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Hochschulen, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Frauen gestalten die Informationsgesellschaft : Initiative der Informatik und Wirtschaftsinformatik für Schülerinnen und Studentinnen
Titelübersetzung:Women are organizing the information society : initiative of computer science and business computer science for female pupils and students
Autor/in:
Oesterdiekhoff, Brigitte
Quelle: Zeitschrift für Kommunikationsökologie, Jg. 3 (2001) Nr. 3, S. 10-14
Inhalt: Seit Januar 2000 existiert an der Universität Paderborn fächerübergreifend und von der Informatik (Fachbereich Mathematik/ Informatik) und Wirtschaftsinformatik (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften) getragen die Initiative "Frauen gestalten die Informationsgesellschaft". Ziel der Initiative ist es, mehr Schülerinnen für die Informatikstudiengänge zu motivieren, die Studentinnen im Studium zu halten und deren Einstieg ins Berufsleben zu begleiten. Der Anteil weiblicher Studierender an deutschen Hochschulen im Fachbereich Informatik liegt seit 1975 bei unter 20 Prozent. Die verschiedenen Maßnahmen, mit denen innerhalb des Projektes versucht wird, diesen Anteil zu erhöhen und insgesamt zum Studienerfolg beizutragen, reichen von studienbegleitenden Veranstaltungen bis zu neu erarbeiteten Informationsmaterialien zu den Berufsbildern von Informatikerinnen. (UN)
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Der riskante Weg zur Professorin : ein Kommentar zu Hannelore Weck-Hannemanns Frauen in der Ökonomie und Frauenökonomik
Titelübersetzung:The risky road of women to a professorship : comments on Hannelore Weck-Hannemann's Women in the economy and women's economics
Autor/in:
Frank, Björn
Quelle: Perspektiven der Wirtschaftspolitik : eine Zeitschrift des Vereins für Socialpolitik, Bd. 2 (2001) H. 1, S. 75-80
Inhalt: Der Autor geht auf den Teil im Beitrag von Weck-Hannemann ein, der sich auf Karrieren und Karrieremöglichkeiten von Frauen in der Wissenschaft bezieht. Er bezweifelt die ökonomisch begründete These, dass Frauen eher solche Berufe meiden, in denen eine Erwerbsunterbrechung zu einem höheren Verlust an Humankapital führt und weist nach, dass es deutliche Anzeichen dafür gibt, dass Frauen mit dem Risiko, dass eine akademische Karriere nicht zur Professur führt, anders umgehen als Männer, wofür ihre ökonomische Absicherung und ihre intrinsische Forschungsmotivation plausible Gründe sind. (IAB)