Thresholds, hurdles and ceilings : careers patterns of women in Israeli academia
Autor/in:
Moore, Dahlia
Quelle: Hard work in the academy : research and interventions on gender inequalities in higher education. Helsinki University Press, 1999, S. 116-127
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Schlagwörter:Israel; Karriere; Diskriminierung; Beruf; Akademikerin; Wissenschaftler; Berufsverlauf; Asien; Nahost
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Hochschulreform als Personalentwicklung : zur Produktivität von Wissenschaftlerinnen
Titelübersetzung:University reform as personnel development : productivity of female scientists
Autor/in:
Metz-Göckel, Sigrid
Quelle: Vielfältige Verschiedenheiten: Geschlechterverhältnisse in Studium, Hochschule und Beruf. Ayla Neusel (Hrsg.), Angelika Wetterer (Hrsg.). Tagung "Frauen in Hochschule und Beruf"; Frankfurt am Main: Campus Verl. (Campus Forschung), 1999, S. 161-191
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Inhalt: Die Verfasserin schließt mit ihrer Untersuchung an die aktuelle Wende in der Frauenförderpolitik an, die als Wende von der Klientel- zur Strukturpolitik verstanden wird und auf den Annahme basiert, dass die Hochschule als Institution ein Interesse an geschlechtergerechten Strukturen hat. Sie setzt sich mit dem Zusammenhang zwischen Beschäftigungsverhältnissen und wissenschaftlicher Produktivität der Hochschulangehörigen auseinander und diskutiert mit Blick auf das nordamerikanische wie das bundesdeutsche Hochschulsystem kulturelle Widerstände, die die Produktivität von Wissenschaftlerinnen begrenzen. Hierzu zählen die Unvereinbarkeit von Familie und Karriere, die Benachteiligung von Frauen in Bezug auf wissenschaftliche Netzwerke und Mentorenschaft, institutionelle Einflüsse auf individuelle Karrieren und das Phänomen der "glass ceiling". Die Verfasserin weist jedoch darauf hin, dass die Produktivitätsdifferenzen bei Wissenschaftlern zwischen den Geschlechtern deutlich geringer sind als innerhalb der Geschlechtergruppe. (ICE)
Schlagwörter:Reform; Wissenschaftler; Produktivität; USA; Diskriminierung; Förderung; Nordamerika
CEWS Kategorie:Hochschulen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Annäherung an ein Forschungskonzept zur Untersuchung des Zusammenhangs von Geschlecht und Organisation in der Hochschule
Titelübersetzung:Approach to a research concept on the study of the relationship between gender and organization at universities
Autor/in:
Neusel, Ayla
Quelle: Brennpunkt Hochschule: neuere Analysen zu Hochschule, Beruf und Gesellschaft. Ulrich Teichler (Hrsg.), Hans-Dieter Daniel (Hrsg.), Jürgen Enders (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl. (Campus Forschung), 1998, S. 97-119
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Inhalt: Im Beitrag werden Forschungskonzept und -thema begründet, eingeordnet und an einem Schnittpunkt unterschiedlicher Forschungsrichtungen charakterisiert. Als zentrale Forschungsfrage wird untersucht, "welchen Einfluß die Hochschule als besondere Organisation auf die Marginalisierung von Wissenschaftlerinnen in ihrem Karriereverlauf hat". Auf der Suche nach den Einflußfaktoren auf Karrieren von Wissenschaftlerinnen wird der europäische Vergleich gewählt, und es werden in diesem Zusammenhang Kriterien zur Bildung von bestimmten Ländergruppen entwickelt. Das Forschungskonzept enthält u.a. auch einen Ausblick auf eine angestrebte 10-Länder-Studie. Inhaltliche Schwerpunkte: 1. Einleitung; 2. Entstehung eines neuen Schwerpunktes an der Kreuzung zweier Forschungslinien (Von der Forschung über Frauen in Hochschule und Beruf zum Geschlechterverhältnis in der Hochschule - Auf der Suche nach den Einflußfaktoren auf Karrieren von Wissenschaftlerinnen im europäischen Vergleich - Funktionsweise der Hochschule als Institution - Hochschule als besondere Organisation im Wandel); 3. Forschungskonzept zur Untersuchung des Zusammenhangs von Geschlecht und Organisation in der Hochschule (Einfluß der Hochschulstruktur - Akademische Kommunikation - Zur Fachkultur - Zu Qualifikation, Rekrutierung und Aufstieg); 4. Das Beispiel: Marginalisierung von Wissenschaftlerinnen im europäischen Vergleich; 5. Ausblick. (HoF/ Textauszug/ Ko.)
Schlagwörter:Interdependenz; Organisation; Diskriminierung; Wissenschaftler; Geschlechterverhältnis
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Zum Verbleib der Forschungsfelder und Wissenschaftlerinnen der DDR-Jugendforschung
Titelübersetzung:Whereabouts of research fields and male and female researchers in East German youth research
Autor/in:
Schlegel, Uta
Quelle: Ostdeutsche Jugendliche: vom DDR-Bürger zum Bundesbürger. Uta Schlegel (Hrsg.), Peter Förster (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich, 1997, S. 451-470
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Inhalt: In dem Beitrag wird über die Ergebnisse einer Untersuchung zum Verbleib der Forschungsfelder und WissenschaftlerInnen der DDR-Jugendforschung am Zentralinstitut für Jugendforschung, Leipzig, (ZIJ) berichtet. Die Forschungsthemen des ZIJ werden skizziert, und zwar sowohl hinsichtlich ihrer thematischen Schwerpunkte als auch ihrer methodologisch-methodischen Prinzipien und Voraussetzungen. Zum Verbleib der ZIJ-WissenschaftlerInnen nach der Schließung des ZIJ wird festgestellt, daß niemand arbeitslos ist, sondern daß die Mehrheit in ihren früheren Forschungsfeldern tätig ist. (ICA)
Schlagwörter:Jugendforschung; DDR; Entwicklung; Transformation; Prozess; Wissenschaftler; Berufsverlauf
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Integration von Frauen in die Wissenschaft - eine Echternacher Springprozession
Titelübersetzung:Integration of women in science - a Echternach spring procession
Autor/in:
Brückner, Hannah; Allmendinger, Jutta; Stebut, Janina von; Fuchs, Stefan
Quelle: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. Karl-Siegbert Rehberg (Hrsg.), Andreas Pischel (Mitarb.), Thomas Platz (Mitarb.). Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration. Die Zukunft moderner Gesellschaften"; Opladen: Westdt. Verl., 1997, S. 537-544
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Inhalt: "Vor gut zwanzig Jahren entwickelte feministische Gewißheiten über Frauen sind aufgrund vielfältiger Erfahrungen neuen Suchbewegungen gewichen, denn das Bild von der Frau als besserem Menschen und hohe Glückserwartungen an Frauenzusammenhänge haben sich als problematisch erwiesen. Die positive Besetzung des eigenen Geschlechts ist zwar weiterhin die conditio sine qua non für Fraueninitiativen, ein überhöhtes Frauenbild stellt aber nicht selten auch einen Hemmschuh für strukturelle und psychosoziale Entwicklungen dar, wie sie besonders in den Projekten der Neuen Frauenbewegung erforderlich sind. Das Ideal des 'Anderen' ist sowohl Antriebskraft als auch Behinderung, indem es die Frauenbewegung maßgeblich vorangetrieben hat, im Rahmen einer beruflich organisierten Praxis aber zwiespältige Wirkungen zeitigt. Ohne die Privatsphäre zum Politikbereich zu erheben, wäre es nicht möglich gewesen, kollektiv an die Interessen und Problemlagen von Frauen anzuknüpfen, statt sie auszugrenzen. Gleichzeitig enthält diese Ausweitung die Gefahr, private und berufliche Umgangsformen, politische Interessen und psychische Bedürfnisse unreflektiert miteinander zu vermischen. Die Differenzierungen der Neuen Frauenbewegung und zunehmende Institutionalisierungen weisen auf die notwendige Entwicklung neuer Organisations-, Verhaltens- und Kommunikationsprinzipien hin, die weder als Abweichung noch als Entwertung von früheren Formen feministischen Denkens und Handelns angesehen werden und ihrerseits gleichberechtigte Teilhabe und Selbstbestimmung nicht aus dem Auge verlieren." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Integration; Feminismus; Frauenbewegung; Akademikerin; Wissenschaftler; Berufsbildung; Beschäftigung; Frauenerwerbstätigkeit; Professionalisierung; Dauer
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Sexuelle Grenzverletzungen im Lichte akademischer Gleichstellungspolitik
Titelübersetzung:Violations of sexual boundaries in the light of academic equality policy
Autor/in:
Bußmann, Hadumod; Lange, Katrin
Quelle: Peinlich berührt: sexuelle Belästigung von Frauen an Hochschulen. Hadumod Bußmann (Hrsg.), Katrin Lange (Hrsg.). München: Frauenoffensive Verl., 1996, S. 9-19
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Inhalt: Ausgehend von verschiedenen Formen sexueller Belästigung an Hochschulen skizzieren die Herausgeberinnen des Sammelbandes in ihrem einleitenden Beitrag den Umgang mit diesem Thema an Hochschulen in Deutschland. Im Bewußtsein der meisten Hochschulangehörigen gelte die Universität als ein Ort aufgeklärten, emanzipierten Miteinanders. Daß von tatsächlichen Belästigungen an Hochschulen nur wenig bekannt werde, sei eine unmittelbare Folge des akademischen Umgangs mit dem Thema. Werden Verantwortliche mit konkreten Fällen konfrontiert, werde häufig versucht, den Vorfall als "großes Mißverständnis" darzustellen. Die Autorinnen beurteilen die Realität sexueller Belästigungen an Hochschulen mit ihren negativen Folgen als Indiz für die Chancenungleichheit der Geschlechter, die zu beseitigen Hochschulen nach Paragraph 2 des Hochschulrahmengesetzes verpflichtet sind. Sie gehen in diesem Kontext auf Frauenförderpläne ein und erläutern abschließend Überlegungen zur strukturellen Einbettung und Zielsetzung einer zentralen Beratungs- und Vermittlungsstelle für derartige Probleme. (rk)
Schlagwörter:sexuelle Belästigung; Frauenbeauftragte; Gleichstellung; Frauenfeindlichkeit; Mann; Straftat; Studentin; Feminismus; Täter-Opfer-Beziehung; Wissenschaftler; Akademikerin; Studienbedingung; Tabu
CEWS Kategorie:Hochschulen, Geschlechterverhältnis, Sexuelle Belästigung und Gewalt
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauen und Machtstrukturen an ostdeutschen Hochschulen vor und nach der Wende
Titelübersetzung:Women and power structures at east German universities before and after the political transformation
Autor/in:
Kriszio, Marianne
Quelle: Zwischen Machtkritik und Machtgewinn: feministische Konzepte und politische Realität. Virginia Penrose (Hrsg.), Clarissa Rudolph (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl. (Politik der Geschlechterverhältnisse), 1996, S.143-159
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Inhalt: Am Beispiel des Transformationsprozesses an ostdeutschen Hochschulen wird in dem Beitrag gezeigt, daß eine Veränderung von Machtstrukturen in der Öffentlichkeit auch durch gezielte Frauenförderung nicht umstandslos greifen kann. Die Frauenbeauftragte der Humboldt-Universität zu Berlin konfrontiert die Probleme von Personal- und Machtpolitik beim Umbau mit den Erfahrungen von Frauen in der DDR und ihrer jetzigen Situation fünf Jahre nach der Vereinigung. Aufgezeigt werden die Widersprüchlichkeiten der Situation ebenso wie die Widersprüchlichkeiten des Umgangs mit ihr durch einzelne Frauen. Bestätigt werden die negativen Auswirkungen der Transformation des Hochschulwesens auf die relative Situation der Wissenschaftlerinnen, so daß sich die Aufgabe ergibt, eine Verschlechterung vom früher bereits einmal Erreichten auf westdeutsche Standards zu verhindern. (ICA)
Schlagwörter:Feminismus; Macht; Politik; Wissenschaftler; neue Bundesländer; Struktur; Emanzipation; Transformation; DDR; Förderung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die ersten Nachkriegsprofessorinnen und die Situation von Wissenschaftlerinnen bis in die siebziger Jahre
Titelübersetzung:The first post-war female professors and the situation of female scientists up to the 1960s
Autor/in:
Schlüter, Anne
Quelle: Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung: Bd. 2: Vom Vormärz bis zur Gegenwart. Elke Kleinau (Hrsg.), Claudia Opitz (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 1996, S. 449-464
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Inhalt: Die Autorin beschreibt die Ausbildungssituation und den Berufsverlauf der ersten Professorinnen in Deutschland. Aufgrund des mangelnden Datenmaterials über die Anzahl von Frauen im Hochschulbereich kann nur ein unvollständiges Bild über den untersuchten Zeitraum - von 1945 bis zu den 70er Jahren - gegeben werden. Erst ab 1981 wurden geschlechtsspezifische Erhebungen des Lehrpersonals durchgeführt. Die Autorin skizziert zunächst die Ausgangssituation nach Kriegsende, den Wiederaufbau und die Konsolidierung der Hochschulstrukturen. Anschließend stellt sie die zahlenmäßige Entwicklung von habilitierten Frauen dar und hebt die Tatsache hervor, daß mit der Erreichung einer außerplanmäßigen Professur oder des Status einer Privatdozentin für die meisten Frauen die Endstufe ihrer beruflichen Karriere erreicht war. Die Autorin geht ferner auf die ersten Vorschläge des Akademikerinnenbundes und des Hochschulverbandes in den 60er Jahren zur Verbesserung der beruflichen Situation ein. Sie beschreibt abschließend den Beginn der Hochschulreformen und die Forderungen der neuen Frauenbewegung zu Beginn der 70er Jahre. (ICI)
Schlagwörter:Ausbildungssituation; Hochschullehrer; Berufsverlauf; Berufssituation; Benachteiligung; Habilitation; Akademikerin; Wissenschaftler
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Brauchen wir eine neue wissenschaftliche Revolution? : zum Androzentrismus der Wissenschaft und seinen Folgen
Titelübersetzung:Do we need a new scientific revolution? : the andocentrism of science and its consequences
Autor/in:
Kollek, Regine
Quelle: Fortschritt wohin?: Wissenschaft in der Verantwortung ; Politik in der Herausforderung. Hans-Jürgen Fischbeck (Hrsg.), Regine Kollek (Hrsg.). Münster: agenda Verl. (agenda Politik), 1994, S. 41-49
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Inhalt: Das Wissenschaftssystem ist gekennzeichnet durch einen systematischen Ausschluß von Frauen vom Prozeß der Wissensproduktion und von wissenschaftspolitischen Entscheidungen. Zu den Bedingungen verantwortlichen wissenschaftlichen Handelns gehören nicht nur politisch-ökonomische Zielvorgaben und wissenschaftliche Paradigmen, sondern auch die soziale Struktur des Wissenschaftssystems. Mit dem Ausschluß von Frauen aus dem Wissenschaftssystems wird ein verantwortungsethisches Potential ausgegrenzt, das auf die in unserer Gesellschaft als spezifisch weiblich definierte Fähigkeit zur Zukunftsverantwortung zurückgeht. Zudem werden spezifisch weibliche Erfahrungen und Sichtweisen aus dem Wissenschaftssystem herausgedrängt. So weist der Wissenskorpus der traditionellen Wissenschaften spezifische Verzerrungen auf, die nur durch eine grundlegende Umorientierung des Wissenschaftssystems und eine Reorganisation seiner disziplinären Struktur überwunden werden können. (ICE2)
Schlagwörter:Wissenschaftler; Diskriminierung; Verantwortung; Ethik
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Zum Anteil der Wissenschaftlerinnen an der WU-Wien
Titelübersetzung:Proportion of female scientists at the Vienna University of Economics
Autor/in:
Bendl, Regine; Frech, Monika
Quelle: Bildungsfrauen - Frauenbildung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Frauen in Forschung und Praxis. Christiane Buch (Hrsg.), Monika Frech (Hrsg.), Helene Mayerhofer (Hrsg.), Ilse Pachlinger (Hrsg.). Wien: Service-Fachverl. (Frauen, Forschung und Wirtschaft), 1994, S. 11-21
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Inhalt: "Auch im vorliegenden, dem 5. Band der Schriftenreihe Frauen, Forschung und Wirtschaft, wird die Analyse des Anteils an Frauen und Männern am wissenschaftlichen Personal fortgeschrieben. In diesem Artikel erfolgt eine knapp kommentierte tabellarische Darstellung der aktuellen Strukturdaten an der WU. Eine Analyse etwaiger Veränderungen (Verbesserungen) der Situation der Wissenschaftlerinnen insgesamt seit der Einführung des 1992 verabschiedeten 'Rahmenprogramms zur Förderung von Wissenschaftlerinnen an der Wirtschaftsuniversität Wien' (Badelt et al. 1992) erfolgt im anschließenden Beitrag." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Wissenschaftler; Österreich; wissenschaftlicher Mitarbeiter
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag