Frauenstudien zur sozialen Arbeit : wie genderbezogenes Wissen in die berufliche Praxis Eingang finden kann
Titelübersetzung:Women's studies on social work : how gender-related knowledge can enter occupational practice
Autor/in:
Simmel-Joachim, Monika; Schäfer, Reinhild
Quelle: Königstein: Helmer (Unterschiede : Diversity, Bd. 3), 2005. 120 S.
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Inhalt: Bisher wurde kaum nach den berufsbezogenen Auswirkungen eines geschlechtersensibilisierenden Ausbildungswissens im Studium der Sozialen Arbeit gefragt. Die vorliegende Studie geht dieser Frage erstmals gezielt nach. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Absolventinnen des Fachbereichs Sozialwesen ihre im Studium an der Fachhochschule Wiesbaden im Studienprojekt "Soziale Arbeit mit Frauen" erworbenen geschlechtsspezifischen Kenntnisse und Kompetenzen für ihre berufliche Handlungsorientierung und Tätigkeit einschätzen. Die Untersuchung setzt sich damit das Ziel, den Zusammenhang von beruflicher Praxis, Studium, Frauenbewegung und Frauenforschung in der Sozialarbeit zu erforschen. Die Studie zeigt, dass die kontinuierliche Auseinandersetzung mit spezifischen Problemlagen von Frauen und dem Geschlechterverhältnis in Verbindung mit einer Reflexion der eigenen Situation als Frau und des eigenen Lebensentwurfs im Studium der Sozialen Arbeit Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Berufsrolle hat. So heben die für diese Untersuchung befragen Absolventinnen die zentrale Bedeutung der im Studium angeeigneten Kenntnisse über widersprüchliches Verhalten und Ambivalenzen von Frauen in Krisensituationen hervor, die ihnen Sicherheit im Umgang mit ihren Klientinnen verleihen und situationsangemessenes Handeln ermöglichen. Diese Kenntnisse werden teilweise als Basis oder Fundament der Arbeit mit Klientinnen beschrieben. Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse des Forschungsprojektes, dass für die gesellschaftliche wie individuelle Bedeutung von Geschlechtszugehörigkeit sensibilisierende Ausbildungsinhalte dazu beitragen, Gender-Kompetenz zu erlangen. (ICA2)
Schlagwörter:Sozialarbeit; Frauenforschung; soziale Kompetenz; Berufsbildung; Studium; Qualifikation; Handlungsorientierung; Frauenpolitik; Sozialpolitik; Benachteiligung; Theorie-Praxis
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Sigrid Metz-Göckel - drei Jahrzehnte Frauenforschung
Titelübersetzung:Sigrid Metz-Göckel - three decades of women's studies
Autor/in:
Becker, Ruth; Münst, A. Senganata
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 23 (2005) H. 1/2, S. 141-153
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Inhalt: Die Autorinnen würdigen das fast 30jährige Wirken von Sigrid Metz-Göckel als Hochschullehrerin und Frauenforscherin, welche durch eine Vielzahl theoretischer und empirischer Arbeiten die Frauen- und Geschlechterforschung in der Bundesrepublik Deutschland und im Ausland nachhaltig beeinflusst hat. Das erkenntnisleitende Interesse von Sigrid Metz-Göckel richtet sich nach ihren eigenen Worten auf die Ursachen und Begründungen für die fortwährende soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern. In ihren wissenschaftlichen und frauenpolitischen Arbeiten betrachtete sie dabei die subjektiven Voraussetzungen (z.B. Bildung, berufliche Interessen und Karrieren, Familienorientierungen) der Frauen, aber auch das Beharrungsvermögen von Strukturen und Institutionen in ihrer jeweiligen Abhängigkeit. Die Forschungsarbeiten von Sigrid Metz-Göckel beschäftigten sich vor allem mit Fragen des Wandels und der Lebensvielfalt von Frauen und mit den neuen Entwicklungen im Geschlechterverhältnis. Aus ihren empirischen Forschungsprojekten heraus entstanden alternative Modelle und die Evaluation der Umsetzung dieser Modelle diente der Weiterentwicklung und Modifikation der Konzepte, wie die Autorinnen anhand ausgewählter Beispiele aus dem Bereich der Hochschuldidaktik sowie der Bildungs- und Frauenpolitik zeigen. (ICI2)
Schlagwörter:Frauenpolitik; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Bildungspolitik; Hochschuldidaktik; Koedukation; Forschungsansatz; Forschungsgegenstand; Erkenntnisinteresse; Engagement; Wissenschaftler
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Von der Gleichstellung zur Gerechtigkeit? : zu Verschiebungen in den sozialethischen Leitkategorien durch Gender Mainstreaming
Titelübersetzung:From affirmative action to justice : shifts in the main socioethical categories through gender mainstreaming
Autor/in:
Schnabl, Christa
Quelle: Streit um die Gerechtigkeit: Themen und Kontroversen im gegenwärtigen Gerechtigkeitsdiskurs. Matthias Möhring-Hesse (Hrsg.). Schwalbach: Wochenschau Verl. (Reihe Politik und Bildung), 2005, S. 63-76
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Inhalt: Die Autorin weist auf die Vernachlässigung der (Geschlechter-) Gerechtigkeit in der feministischen Theorie hin und stellt die Bedeutung dieser Leitkategorie für die Weiterentwicklung der Genderethik und Genderpolitik heraus. Erst wenn die Bedingungen der Möglichkeit von Gleichheit beider Geschlechter aufgeklärt sind, werden ihrer These zufolge Maßstäbe für eine gerechte Gestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse geschaffen; zugleich wird der Gegenstandsbereich der Gerechtigkeit neu vermessen. Vor allem der Ansatz des Gender Mainstreaming führt zu einer Sozialethik, bei der Gerechtigkeit mit gleichzeitigem Bezug auf Gleichheit und Differenz konzipiert wird. Nach einer kurzen Beschreibung der politischen Strategie des Gender Mainstreaming diskutiert die Autorin die moraltheoretische Einordnung und sozialethische Fundierung dieses frauen- bzw. geschlechterpolitischen Ansatzes. Sie zeigt anschließend, inwiefern die Praxis des Gender Mainstreaming dazu beitragen kann, die Bedeutung der Gerechtigkeitskategorie zu unterstreichen und die Notwendigkeit der Diskussionen über Gerechtigkeit, die Gleichheit und Differenz zu verbinden vermag, innerhalb des Geschlechterdiskurses voranzutreiben. (ICI2)
Schlagwörter:Frauenforschung; Feminismus; Gender Mainstreaming; Leitbild; Gerechtigkeit; Gleichheit; Sozialethik; Forschungsdefizit; Diskurs; Frauenpolitik; Gleichstellung; Moral; Theorie
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Netzwerke. Formen. Wissen : Vernetzungs- und Abgrenzungsdynamiken der Frauen- und Geschlechterforschung
Titelübersetzung:Networks. Forms. Knowledge : networking and delimitation dynamics of women's and gender studies
Herausgeber/in:
Feltz, Nina; Koppke, Julia
Quelle: Tagung "Netzwerke. Formen. Wissen"; Münster: Lit Verl. (Focus Gender, Bd. 1), 2005. 236 S.
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Inhalt: "Welche politischen Auswirkungen haben Netzwerke der Frauen- und Geschlechterforschung? Kommt es zu Veränderungen des sozialen Handelns und/oder zu neuen Formen der Macht und Ausgrenzung? Wie erfassen Netzwerke die Ziele der dahinter stehenden Interessengruppen? Welche Identitäten werden hergestellt, welche (Aus-) Differenzierungen und Kategorisierungen finden statt? Ermöglichen oder verhindern sie einen Austausch zwischen grundlagenorientierter Wissensgenerierung und praktischer Anwendung? Gibt es neue Formen sozialer Vernetzung durch virtuelles und globales Lernen? Dieser Band ermöglicht vielfältige Einblicke in eine aktuelle gesellschaftliche Diskussion." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Netzwerke als organisierte Wissenspolitiken: Marion Franke: Netzwerke. Formen. Wissen. Von den Formen zu den Inhalten. (13-33); Heike Kahlert: Identität Macht Wissen. Der Beitrag sozialer Bewegungen zum Aufstieg der Netzwerkgesellschaft (34-46); Birgit Maria Hack, Renate Liebold: "Ich dachte, Frauen sind sich einfach ähnlich" - Selbstverständliche Verbundenheit und erlebte Differenz in Frauengruppen (47-59); Stephanie Bock: Politische Frauennetzwerke: Mythos oder Modell mit Zukunft? (60-71); Sabine Kock: Gendernetze: Gratwanderungen zwischen Theorie und (politischer) Praxis (72-84); Vernetzungsstrategien an Hochschulen: Mechthild Bereswil: Gemeinsames Lernen am Widerspruch - die Integration feministischer Perspektiven in die Lehre (86-93); Petra Jordanov: Gedanken des Beitrags eines Frauenstudienganges zum Wandel von Organisationen - Verhältnis von Effizienz und Teilhabe an Hochschulen zur Begleitung von Wandlungsprozessen am Beispiel der FH Stralsund. (94-102); Brigitte Lohff, Angelika Voß: Implementierung von Frauen- und Geschlechteraspekten in die Medizinische Ausbildung - Erfahrungen aus einem EU-Projekt an der Medizinischen Hochschule Hannover und der internationalen Kooperation mit CLAVES, Rio de Janeiro (103-118); Ute Frietsch: Zur Zusammenarbeit von Philosophie und Genderforschung in Deutschland: Institutionell, programmatisch, strategisch, utopisch? (119-126); Kerstin Schenkel, Eva Reisinger: On the Borderline - Das Projekt "Frauen- und Genderforschung in den Geowissenschaften" (127-137); Astrid Franzke: Netzwerkbildung im Mentoring - Ambivalenzen und Chancen (138-145); Lu Seegers: Internationale Vernetzung vor Ort. Das "Five College Women's Studies Research Center" in Mount Holyoke, Massachusetts, USA (146-148); Virtuelle und transnationale Netzwerke: Sylke Ernst: Wissensmanagement in der Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter: Das Praxisprojekt (CIWM) (150-159); Rosa Maria Jiménez Laux: Frauen in transnationalen Räumen: Der Blick auf informelle Migrantinnen-Netzwerke (161-173); Gitti Hentschel, Stefanie Rinke, Ingrid Volkmer: GLOW - ein Modell virtueller Vernetzung (174-184); Mirjam Burgdorf: Das Geschlecht geht ins Netz. Werkstattbericht über die Genese des innovativen Projektes VINGS im Bereich der Geschlechterforschung (185-193); Tanja Paulitz: Das Ich als dezentrierte Verweisstruktur. Zu Subjektivitätsentwürfen in der computervermittelten, internationalen Frauenvernetzung (194-205); Aktuelle Vernetzungsprojekte der Frauen- und Geschlechterforschung und der Frauen- und Geschlechterpolitik: Cornelia Göksu: 20 Jahre Vernetzungserfahrung. 20 Jahre Gemeinsame Kommission Frauenstudien/Frauenforschung in Hamburg (207-210); Ilona Scheidle: "Miss Marples Schwestern" - Netzwerk zur Frauengeschichte vor Ort. Durch Bewegung zur Performanz (211-219); Martina von Gehlen, Katrin Klemme, Almut Sülzle: Das Projekt: Netzwerk Frauen. Innovation. Technik, Baden-Württemberg stellt sich vor (220-223); Inken Giza: "Geschlechterverhältnisse und Nachhaltigkeit" im Bundesumweltamt - ein Projekt stellt sich vor (224-228); Jeanett Kipka: Big issues - Kunstprojekt (229-231).
Schlagwörter:Frauenforschung; Geschlechterforschung; Vernetzung; Wissen; Frauenpolitik; Gleichstellung; Informationsgesellschaft; Internet; Medizin; Philosophie; Geographie; Migration; Wissensmanagement; Computer; Projektmanagement; PC; Macht; soziale Bewegung; Theorie-Praxis; Feminismus
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Netzwerke und Organisationen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Gleichstellungspolitik und Geschlechterwissen - Facetten schwieriger Vermittlungen
Titelübersetzung:Equal opportunity policy and gender knowledge - facets of difficult communications
Autor/in:
Wetterer, Angelika
Quelle: Was ist weiblich - was ist männlich?: Aktuelles zur Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften. Ulrike Vogel (Hrsg.). Bielefeld: Kleine (Wissenschaftliche Reihe), 2005, S. 48-70
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Inhalt: Der Beitrag wendet sich einer Fragestellung zu, die die Geschlechterforschung sowie die Frauen- bzw. Geschlechterpolitik berührt: Es geht unter dem Thema 'Gleichstellungspolitik und Geschlechterwissen' um eine Kritik an einem Gender Mainstreaming, das von der Annahme zweier konventionell definierter Geschlechter ausgeht, um diese dann gleichzustellen. Entscheidend ist dabei, was z.B. in Gender-Trainings vermittelt wird: Inwieweit wird Geschlechterwissen auch aus konstruktivistischer Perspektive übernommen? Wird die soziale Konstruktion von Geschlecht mit ihren Ungleichzeitigkeiten, Brüchen und Aufweichungen von Stereotypen deutlich? Die Beantwortung gliedert sich in folgende Punkte: (1) die Entwicklung von der Frauenförderung zur Gleichstellungspolitik seit den 1980er Jahren, (2) Gender Mainstreaming und New Public Management, (3) die Entwicklungen feministischer Theorie von Konstruktion, Dekonstruktion und Degendering sowie (4) das alltagsweltliche Geschlechterwissen. Nach Ansicht der Autorin braucht die Gleichstellungspolitik, ob sie nun Gender Mainstreaming heißt oder nicht, mehr als immer ausgefeiltere Verfahren des Gender-Proofing oder des Gender Impact Assessment. Sie braucht mittel- bis langfristige Perspektiven, die jenseits der ökonomischen Rationalitätskalküle des New Public Management liegen. Sie braucht ein analytisches Instrumentarium, das es ihr erlaubt, die Prozesse zu identifizieren und aufzuschlüsseln, die Frauen und Männer fortgesetzt zu verschiedenen und ungleichen Gesellschaftsmitgliedern machen. (ICG2)
Schlagwörter:Frauenforschung; Frauenpolitik; Geschlechterpolitik; Geschlechterforschung; Geschlechterverhältnis; Gender Mainstreaming; Gleichstellung; Management; öffentliche Verwaltung; Frauenförderung; Alltag; Alltagswissen; Feminismus; soziale Ungleichheit
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Kompaktwissen Gender in Organisationen
Titelübersetzung:Gender compact knowledge in organizations
Autor/in:
Welpe, Ingelore; Schmeck, Marike
Quelle: Frankfurt am Main: P. Lang (Angewandte Genderforschung, 1), 2005. 183 S.
Details
Inhalt: "Bas Buch führt in das Mainstream-Thema Gender ein. Es deckt den Wissensbedarf der Praxis zu den aktuellen Schlüsselbegriffen des Genderthemas und informiert über anwendungsreife Ergebnisse und bereits erprobte Methoden der Genderforschung in Organisationen. Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis von Wirtschaftsunternehmen, der Hochschule und aus Verwaltungen demonstrieren die Anwendung des Genderthemas. Mit den Themen Wirtschaft und Familie, Gender in der Personalführung, Genderlogik und Genderkompetenz in Organisationen schlägt das Buch eine Brücke zwischen Genderforschung und Organisationen und unterstützt die Umsetzung des Genderthemas in modernen Organisationen. Aus dem Inhalt: Schlüsselbegriffe Gender, Genderkonzept, Genderrollen, Genderaspekte Familie, Methoden Gender Mainstreaming, Gender in den Personalprozessen der Unternehmen, Gender-Praxisbeispiele aus Organisationen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; Geschlechtsrolle; soziales Verhalten; soziale Ungleichheit; Feminismus; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Förderung; Frauenpolitik; Familie; Mutter; Vater; Frauenbild; Kinderlosigkeit; Kinderwunsch; Familie-Beruf; Arbeitsteilung; Hausarbeit; Gender Mainstreaming; Organisationsentwicklung; Unternehmen; Humankapital; Personalpolitik; Stereotyp; beruflicher Aufstieg; Chancengleichheit; Best Practice; Europäischer Strukturfonds; Landespolitik; Telekommunikation; Versicherungsgewerbe; Bank
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Lebenswerke : Porträts der Frauen- und Geschlechterforschung
Titelübersetzung:Life works : portraits of women's studies and gender studies
Herausgeber/in:
Kortendiek, Beate; Münst, A. Senganata
Quelle: Opladen: B. Budrich, 2005. 260 S.
Details
Inhalt: In diesem Band werden zehn Frauen- und Geschlechterforscherinnen und ein Männerforscher, ihre wissenschaftlichen Denkbewegungen und gesellschaftspolitischen Handlungsfelder sowie die damit verbundenen Lebenswege vorgestellt. Die Autorinnen der Porträts, selbst Geschlechterforscherinnen, setzen in der Auseinandersetzung mit den porträtierten Wissenschaftlerinnen ihre eigenen Akzente und Prioritäten und bringen ihre Auseinandersetzung mit dem Lebenswerk in die Darstellung ein. (ICB2)
Schlagwörter:Feminismus; Geschlechterforschung; Wissenschaftler; Soziologe; Historiker; Frauenbewegung; Frauenforschung; Frauenpolitik; Denken; Biographie; Lebenslauf
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerk