Gender - from costs to benefits
Titelübersetzung:Gender - von den Kosten zum Nutzen
Herausgeber/in:
Pasero, Ursula
Quelle: Wiesbaden: Westdt. Verl., 2003. 298 S.
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Inhalt: Unter dem Leitmotiv des Kosten-Nutzen-Paradigmas werden in diesem Band die Veränderungen im Verhältnis der Geschlechter im Kontext von Wirtschaft und Organisationen betrachten. Der erste Teil enthält Beiträge, in denen mithilfe von wirtschaftswissenschaftlichen Konzepten (besonders der Humankapitaltheorie) die geschlechtsspezifischen Ungleichheiten auf den Arbeitsmärkten verschiedener Länder sowie in weiteren gesellschaftlichen Bereichen untersucht werden. Im zweiten Teil werden anhand von Einzelfallstudien Prozesse des 'doing gender' in Organisationen veranschaulicht. Die Beiträge im dritten Teil haben verschiedene Gleichstellungsprojekte zum Thema. Der Sammelband dokumentiert das international besetzte 6. Symposion zur Geschlechterforschung, das im November 2002 in Kiel stattfand. Inhaltsverzeichnis: Ökonomische Betrachtungen: Ursula Pasero / Lutz Ohlendieck: Gary S. Becker revisited: Rational Choice, Humankapital, Diskriminierung (15-30); Marianne Saam: Gender in growth theory (31-43); Maria S. Floro: Macroeconomic policies, globalization and gender: Issues and challenges in an era of declining economic security (44-57); R. W. Connell: Scrambling in the ruins of patriarchy: Neo-liberalism and men's divided interests in gender change (58-69); Agneta Stark: Ageing and care: Gendered costs and benefits of societal progress in an international perspective (70-85); Elisabetta Ruspini: The social construction of health inequalities: The case of Italian women (86-100); Graca Leao Fernandez / Margarida Chagas Lopez: Gender, life cycle trajectories, and their determinants in the Portuguese labour market (101-110); Karin Astrid Siegmann: Foreign capital effects on gender wage differentials in Indonesia (111-131). Gendering in Organisationen: Dana M. Britton: Gendering in Organizations: Lessons from the prison and other iron cages (135-150); Alice H. Eagly: More women on the top: The impact of gender roles and leadership style (151-169); Anke von Rennenkampff / Ulrich Kühnen / Sabine Sczesny: Die Attribution von Führungskompetenz in Abhängigkeit von geschlechtsstereotyper Kleidung (170-182); Lutz Ohlendieck: Die Anatomie des Glashauses: Ein Beitrag zum Verständnis des Glass-Ceiling-Phänomens (183-193); Marion Franke: Die Teilzeitfalle für Frauen - Firewalls im Topmanagement (194-209); Inger Jonsson: Part-time employment in Swedish retail trade: A gender perspective on the development of working time patterns (210-220); Sara Charlesworth: Paying the price: The cost of the equal employment opportunity in the Australian banking industry (221-235); Esther Ruiz Ben: Looking beyond the software boom: Gendered costs and benefits? (236-249). Konzepte zur Gleichstellung: Michel E. Domsch / Desiree H. Ladwig: Management Diversity: Das Hidden-Cost-Benefit-Phänomen (253-270); Karin Grasenick / Birgit Woitech: Die Bedeutung statistischer Grundlagen und kultureller Analysen für die Implementierung von Gender Mainstreaming (271-283); Gudrun Sander / Catherine Müller: Gleichstellungs-Controlling in Unternehmungen und öffentlichen Verwaltungen (284-298). (ZPol, VS)
Schlagwörter:Kosten-Nutzen-Analyse; Geschlechterverhältnis; Globalisierung; Diskriminierung; Gleichstellung; Gleichberechtigung; Gleichbehandlung; Ungleichheit; Geschlechterforschung; Teilzeitarbeit; Arbeitszeit; Beschäftigung; Frauenerwerbstätigkeit; Gender Mainstreaming
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Zwischen Aufstiegsorientierung und Deklassierung in Bildung und Beruf - Frauen und Mädchen aus dem Iran in Deutschland
Titelübersetzung:Between advancement orientation and downgrading in education and an occupation - women and girls from Iran in Germany
Autor/in:
Farrokhzad, Schahrzad
Quelle: Migration, Gender, Arbeitsmarkt: neue Beiträge zu Frauen und Globalisierung. Maria do Mar Castro Varela (Hrsg.), Dimitria Clayton (Hrsg.). Königstein: Helmer (Aktuelle Frauenforschung), 2003, S. 127-153
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Inhalt: Anhand der Gruppe der Mädchen und Frauen aus dem Iran wird in dem Beitrag exemplarisch verdeutlicht, dass es Hinweise darauf gibt, dass die Migrationsgeschichte, die strukturelle Zusammensetzung der verschiedenen Herkunftsgruppen, die soziale Selektivität des deutschen Bildungssystems sowie Fremdzuschreibungen im gesellschaftlichen Einwanderungskurs signifikante Auswirkungen auf die Chancen bezüglich der Beteiligung am deutschen Bildungswesen haben. Selbst wenn die Bildungsbeteiligung der Migrantinnen in Realschulen, Gymnasien und Hochschulen zugenommen hat, verschafft ihr zunehmender Bildungserfolg ihnen nicht automatisch den Zugang zum Arbeitsmarkt in Deutschland, sowohl im Bereich der Ausbildungsplätze im dualen System als auch auf dem regulären Arbeitsmarkt. Vor diesem Hintergrund zeigt der Beitrag auf, aus welchen Gründen Frauen (und Familien) aus dem Iran nach Deutschland einwandern und wie sich die soziale Zusammensetzung der Gruppe iranischer Einwanderer gestaltet. Weiterhin wird auf die soziale und aufenthaltsrechtliche Situation der Frauen und daraus resultierende Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit den Männern sowie mit den nicht-deutschen und deutschen Frauen insgesamt eingegangen. Schließlich wird die Beteiligung der Iranerinnen am Schul- und Hochschulwesen und auf dem Arbeitsmarkt beschrieben. Es wird festgehalten, dass viele Iranerinnen nicht ihrem Qualifikationsniveau entsprechend eingesetzt werden. Wenn nicht nur Zertifikate, sondern auch langjährige Berufserfahrung anerkannt würden, könnte der derzeit beschworene Fachkräftemangel möglicherweise mit qualifizierten Iranerinnen abgedeckt werden. (ICH)
Schlagwörter:Migrant; Migration; Einwanderung; Iran; Qualifikationsniveau; Qualifikation; Berufserfahrung; Humankapital; Arbeitsmarkt; Gleichstellung; Diskriminierung; Mädchen; Asien; Nahost; Entwicklungsland
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Bildung und Erziehung, Migration und Migrantinnen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlecht und Arbeit im Recht - die rechtliche Regelung von Arbeit aus feministischer und gender-orientierter Sicht : Expertise im Auftrag des vom BMBF geförderten Projektes GendA - Netzwerk feministische Arbeitsforschung
Titelübersetzung:Gender and work in law - legal regulation of work from feminist and gender-oriented aspects : expert report on behalf of the GendA Project - Feminist Work Research Network - promoted by the Federal Ministry of Education and Research
Autor/in:
Kocher, Eva
Quelle: Institut für Politikwissenschaft GendA - Netzwerk Feministische Arbeitsforschung, FB 03 Gesellschaftswissenschaften und Philosophie, Universität Marburg; Marburg (Discussion Papers / GendA - Netzwerk Feministische Arbeitsforschung, 6/2004), 2003. 77 S.
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Inhalt: Der Beitrag beleuchtet aus einer feministischen und gender-orientierten Perspektive die rechtliche Regelung sowohl der Produktions- und Erwerbsarbeit als auch der Reproduktions- und nicht materiell entgoltenen Arbeit. Die Analyse geht dabei von der Annahme aus, dass die ungleiche Verteilung der gesellschaftlichen Arbeit zwischen den Geschlechtern einerseits Herrschaftsverhältnisse zwischen den Geschlechtern begründet, aufrechterhält und vertieft und andererseits die Entfaltungsfreiheit aller Menschen einschränkt. Die Ausführungen orientieren sich an den folgenden Leitfragen: (1) Wo spiegeln sich in der rechtlichen Regelung von Arbeit die geschlechtsspezifische Teilung der Arbeit und Herrschaftsverhältnisse zwischen den Geschlechtern? (2) Inwiefern trägt die rechtliche Regelung von Arbeit zu einer Vertiefung dieser Teilungen bei? (3) Wo finden sich im Recht emanzipatorische Potenziale, das heißt: Wie und wo wird über Recht versucht, bestehende Teilungen und Herrschaftsverhältnisse aufzuheben und zu ändern? Die Beantwortung beginnt mit einer knappen Darstellung der rechtlichen Regelung von 'Arbeits'-Tätigkeiten. Demnach bestimmt sich die rechtliche Regulierung nach dem Arbeits- und Sozialrecht, dem Zivilrecht oder dem Familienrecht. Auf dieser Grundlage wird in einem zweiten Schritt auf die tatbestandliche Abgrenzung dieser Regelungsbereiche (Anwendungsbereiche) sowie auf die Rechtsfolgen (d.h. die Inhalte der rechtlichen Regulierung, Regelungsbereiche) eingegangen. Der dritte Schritt befasst sich sodann mit der Funktionsweise und den Inhalten der arbeitsrechtlichen Diskriminierungsverbote sowie den Gleichstellungsverpflichtungen und -rechten. Im Anschluss werden entsprechende Entwicklungsperspektiven vorgestellt und zwar: (1) Prozessorientierte Antidiskriminierungs- und Gleichstellungskonzepte, (2) die Verbesserung der Durchsetzungsverfahren sowie (3) der Diskriminierungsschutz im Zivilrecht. Der fünfte Abschnitt informiert abschließend über Personen und (außer-)universitäre Institutionen (Forschung, Lehre, Publikationsorgane, Verbände), die sich im Interesse der Gleichstellung der Geschlechter kritisch mit dem Arbeitsrecht und den rechtlichen und sozial-ökonomischen Strukturen auseinandersetzen. (ICG2)
Schlagwörter:Arbeit; Recht; Feminismus; Arbeitsforschung; Arbeitsrecht; Familienrecht; Zivilrecht; Sozialrecht; Arbeitnehmer; Frauenerwerbstätigkeit; Frauenorganisation; sexuelle Belästigung; Gleichstellung; Diskriminierung; Verfassungsrecht; Lohnhöhe; Privatwirtschaft; öffentlicher Sektor; Gender Mainstreaming
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik, Sexuelle Belästigung und Gewalt
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Männer als Akteure im Gleichstellungsprozess?
Titelübersetzung:Men as actors in the equal opportunity process?
Autor/in:
Puchert, Ralf; Höyng, Stephan
Quelle: Gleichstellung in der Forschung: Organisationspraktiken und politische Strategien. Hildegard Matthies (Hrsg.), Ellen Kuhlmann (Hrsg.), Maria Oppen (Hrsg.), Dagmar Simon (Hrsg.). Berlin: Ed. Sigma, 2003, S. 139-152
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Inhalt: Im vorliegenden Aufsatz wird die These vertreten, dass Männer im Berufsleben eine Arbeitskultur schaffen, die die herrschende Geschlechterordnung gegen Veränderungen immunisiert, obwohl nicht nur Frauen, sondern auch Männer in unterschiedlichem Maße unter dieser Kultur leiden. Die Ausprägungen dieser patriarchalen Arbeits- und Organisationskultur wurde von den Autoren in öffentlichen Verwaltungen in Berlin untersucht und in Bezug auf Veränderungsmöglichkeiten für eine Gleichstellung von Männern und Frauen überprüft. Dabei wurden sowohl die individuellen Reaktionen von Männern auf Gleichstellungsmaßnahmen erfragt, als auch die strukturellen Ausprägungen geschlechtsspezifischer Arbeits- und Organisationskulturen analysiert. Im Arbeitsleben der Verwaltung wurden insgesamt konkurrierende dominierende und marginalisierte Männlichkeiten zwischen "Aufgeschlossenheit und Untätigkeit" festgestellt. Zum einen wurde eine Konkurrenz von verschiedenen Männlichkeiten und den damit verbundenen Ausprägungen patriarchaler Kultur in der Verwaltung deutlich. Zum anderen konnten die Auswirkungen verschiedener Männlichkeiten auf die Gleichstellungsbestrebungen sichtbar gemacht werden. (ICI2)
Schlagwörter:öffentliche Verwaltung; Organisationen; Gleichstellung; Chancengleichheit; Mann; Männlichkeit; Unternehmenskultur; Diskriminierung
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauen in der Wissenschaft - Frauen und Wissenschaft : liberale und radikale Perspektiven in einem globalen Rahmen
Titelübersetzung:Women in science - women and science : liberal and radical prospects in a global framework
Autor/in:
Ramirez, Francisco O.
Quelle: Zwischen Vorderbühne und Hinterbühne: Beiträge zum Wandel der Geschlechterbeziehungen in der Wissenschaft vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Theresa Wobbe (Hrsg.). Internationale Konferenz "The Work of Science. Gender in the Coordinates of Profession, Family and Discipline 1700-2000"; Bielefeld: transcript Verl. (Forschungsberichte / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Interdisziplinäre Arbeitsgruppen), 2003, S. 279-305
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Inhalt: Die These der Persistenz der Geschlechterungleichbehandlung wird mit verschiedenen interaktions- und organisationstheoretischen sowie sozialstrukturellen Ansätzen gestützt. Doch gibt es gleichzeitig viele Hinweise darauf, dass Frauen und Männer in den verschiedenen Bereichen zunehmend gleichgestellt sind. Der Beitrag greift dieses Paradox auf und diskutiert die folgende These: Der historische Siegeszug egalitärer Standards führt weltweit zu faktischen Zugewinnen an Gleichheit und trägt ebenfalls zur Verbreitung von Gleichheitserwartungen bei. Diese Erwartungen erhöhen wiederum die Wahrscheinlichkeit, dass fortbestehende Unterschiede überhaupt wahrgenommen werden und der Grad dieser Wahrnehmung ausgedehnt wird. Schließlich liefern egalitäre Erwartungen Interpretationsmodelle, um geschlechtsbezogene Ungleichheiten überhaupt als grundlegende Ungerechtigkeit klassifizieren zu können. Diese Entwicklung wird an der Unterscheidung zwischen "Frauen in der Wissenschaft" und "Frauen und Wissenschaft" verdeutlicht. Für die Geschlechtersoziologie geht es in der Wissenschaftsforschung insgesamt um verbesserte Zugangsmöglichkeiten, Beschäftigung und anerkannte Partizipation und die Umgestaltung der Wissenschaft. (ICA2)
Schlagwörter:Frauenforschung; Forschungsstand; Diskriminierung; Globalisierung; Gleichberechtigung; Gleichstellung; Frauenpolitik; Frauenförderung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
The British Equal Opportunities Commission, the French Parity Statute and the German women's representatives : three approaches to the advancement of women
Autor/in:
Mayer, Ingrid Alice
Quelle: Kiel (Arbeitspapier / Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften an der Universität Kiel, Nr. 65), 2003. XIII, 137 S.
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Schlagwörter:Frankreich; Großbritannien; Chancengleichheit; Gleichstellung; Recht; Diskriminierung; Gesetzgebung; Gleichberechtigung; Gleichstellungsrecht
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Monographie
Studentinnen und Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Gleichstellung: alte Forderungen sind unerfüllt
Titelübersetzung:Female students and female scientists on the road to affirmative action: old demands are unfulfilled
Autor/in:
Männle, Ursula
Quelle: Frauen in der Wissenschaft: Karrierechancen im Hochschulbetrieb. Heidrun Baumann (Hrsg.), Ingrid Martin (Hrsg.). Bielefeld: Daedalus Verl., 2003, S. 17-37
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Inhalt: Der Beitrag vermittelt zunächst einen Überblick über den schwierigen Zugang von jungen Frauen zur höheren Bildung im 19. und 20. Jahrhundert. Der historische Exkurs wird um die Analyse der Entwicklung des Anteils von Studentinnen und Wissenschaftlerinnen in unterschiedlichen Fachdisziplinen erweitert und die gegenwärtigen Karrierehemmnisse werden untersucht. Die Autorin kritisiert die "Verengung nach oben", die prozentuale Abnahme des Frauenanteils unter dem wissenschaftlichen Personal, bezogen auf die Stellenhierarchie an deutschen Universitäten, vor allem aber den geringen Anteil an Professorinnen. Nur knapp 6% der Lehrstuhlinhaber sind im Wintersemester 1999/2000 weiblich. Zudem wirft die Autorin den deutschen Universitäten vor, gemessen an der Beschäftigungsquote von Frauen in hohen und höchsten Positionen rückschrittlicher als die Parlamente, der Öffentliche Dienst und die freie Wirtschaft zu sein, denn der Anteil von Frauen im Management betrage zum Beispiel 6,3%. Zum Abbau der Marginalität von Wissenschaftlerinnen an deutschen Universitäten, zu einem Aufbrechen der verkrusteten Strukturen werde Druck von außen, aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft maßgeblich beitragen müssen, so das Fazit der Autorin. (ICA2)
Schlagwörter:Hospitalisierung; Karriere; Ungleichheit; Frauenpolitik; Diskriminierung; Studium; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Rekrutierung; Gleichberechtigung; Gleichbehandlung; Gleichstellung; Gleichstellungsstelle
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Blick zurück - nach vorn? : akademische (Un-)Gleichstellung von A bis Z
Autor/in:
Bußmann, Hadumod
Quelle: Frauen in der Wissenschaft : Karrierechancen im Hochschulbetrieb. 2003, S. 206-223
Details
Schlagwörter:Hochschulwesen; Gleichstellung; Diskriminierung; Beruf
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag