Muss Gender trainiert werden? Gendertrainings für die Praxis
Autor/in:
Winter, Reinhard
Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 27 (2004) 3, S 283-296
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Schlagwörter:gender relations; Gender Mainstreaming; Gleichstellung; Qualifikation; training (sports); communication; qualification; Kommunikation; interaction; equal opportunity; gender mainstreaming; deprivation; man; Unternehmen; Geschlechterverteilung; Benachteiligung; Chancengleichheit; Organisation; Training; organization; sex ratio; woman; Mann; Geschlechterverhältnis; enterprise; Interaktion; affirmative action; gender-specific factors
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Personalwesen, Arbeitswelt
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Pflegebedürftige in Baden-Württemberg
Autor/in:
Pristl, Karl; Weber, Matthias
Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, (2004) 1, S 7-12
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Schlagwörter:Pflegebedürftigkeit; need for care; Baden-Württemberg; Baden-Württemberg; Federal Republic of Germany; Risiko; risk; Pflege; caregiving; gender-specific factors; Mann; man; woman; stationäre Versorgung; hospital care (inpatient); ambulante Versorgung; outpatient care; Familienangehöriger; family member; Familie; family; Professionalisierung; professionalization
SSOAR Kategorie:soziale Sicherung, Bevölkerung, Gesundheitspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
How collective contracts and works councils reduce the gender wage gap
Titelübersetzung:Wie Tarifverträge und Betriebsräte den Lohnunterschied zwischen den Geschlechtern verringern
Autor/in:
Gartner, Hermann; Stephan, Gesine
Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB); Nürnberg (IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 7/2004), 2004. 11 S
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Inhalt: Untersucht wird der Einfluss der Tarifverträge und Betriebsräte auf die Höhe des Lohnunterschieds zwischen Männern und Frauen. In der empirischen Analyse wird zwischen vier verschiedenen Formen der Arbeitsbeziehungen unterschieden: Erstens zwischen Firmen mit oder ohne Tarifverträgen, zweitens zwischen Firmen mit oder ohne Betriebsrat. Datengrundlage sind das IAB-Betriebspanel und die IAB-Beschäftigtenstichprobe für das Jahr 2001. Die Analyse beschränkt sich auf Arbeitnehmer in Vollzeit, die in westdeutschen Unternehmen mit wenigstens zehn Angestellten beschäftigt sind. Im Ergebnis wird festgestellt, dass Tarifverträge und Betriebsräte den geschlechtsspezifischen Lohnunterschied in den Firmen verringern. Als Ursache werden eine stärkere Lohnkompression und geringere unkontrollierte Produktivitätsunterschiede bzw. Lohndiskriminierung in diesen Firmen angesehen. (IAB)
Inhalt: "The gender wage gap in Germany is smaller in firms covered by collective contracts or having a works council, partly because these institutions are associated with lower unobserved productivity differences and less wage discrimination, partly because they compress the distribution of wage residuals." (author's abstract)
Schlagwörter:Lohnunterschied; wage difference; Mann; man; woman; gender-specific factors; Tarifvertrag; collective agreement; Auswirkung; impact; Betriebsrat; works council; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Sex und der Citoyen: Sexualität als Spiegel der Rollenverteilung in der Gesellschaft
Autor/in:
Fichtner, Jörg
Quelle: Das Parlament, (2004) 46, 1 S
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Schlagwörter:gender relations; gender studies; behavior; women's policy; Empfängnisverhütung; gender role; sexuality; partnership; Sexualität; Mann; woman; Geschlechtsrolle; Geschlechterverhältnis; Geschlechterforschung; contraception; Partnerschaft; Frauenpolitik; Männlichkeit; man; masculinity; Verhalten
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Geschlechtsspezifische Besonderheiten der Zeitverwendung - Zeitstrukturierung im theoretischen Konzept des Lebenslagen-Ansatzes
Autor/in:
Sellach, Brigitte; Enders-Dragässer, Uta; Libuda-Köster, Astrid
Quelle: Alltag in Deutschland : Analysen zur Zeitverwendung ; Beiträge zur Ergebniskonferenz der Zeitbudgeterhebung 2001/02 am 16./17. Februar 2004 in Wiesbaden. Wiesbaden (Schriftenreihe Forum der Bundesstatistik), 2004, S 67-85
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Schlagwörter:Erwerbsarbeit; social policy; Zeitverwendung; Zeit; activity; time budgeting; Handlungsspielraum; life situation; Mann; woman; gainful work; Konzeption; Lebenssituation; Aktivität; conception; man; Sozialpolitik; time; scope of action
SSOAR Kategorie:Freizeitforschung, Freizeitsoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Überprüfung der Einhaltung von Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern bei Beschaffungen des Bundes: Bericht über die Pilotphase zur Umsetzung von Art. 8 Abs. 1 Bst. c des Bundesgesetzes über das öffentliche Beschaffungswesen
Autor/in:
Strub, Silvia
Quelle: Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien BASS AG; Bern, 2004. 89 S
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Schlagwörter:Schweiz; Switzerland; Gleichstellung; affirmative action; Lohnunterschied; wage difference; woman; Mann; man; Ungleichheit; inequality
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Einkommenspolitik, Lohnpolitik, Tarifpolitik, Vermögenspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Wenn aus Liebe rote Zahlen werden: über die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung
Titelübersetzung:When love goes into the red: the economic consequences of separation and divorce
Autor/in:
Andreß, Hans-Jürgen
Quelle: Informationsdienst Soziale Indikatoren, (2004) 31, S 1-5
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Inhalt: 'Durch hohe und steigende Scheidungsziffern werden immer mehr Familien mit spezifischen wirtschaftlichen Problemen konfrontiert, die häufig aus Trennung und Scheidung entstehen - zumindest vorübergehend. Damit der Staat gezielte Hilfs- und Steuerungsangebote für den Personenkreis entwickeln kann, der hierdurch wirtschaftlich und sozial besonders gefährdet ist, benötigt er verlässliche Analysen und Datengrundlagen. Diese waren bisher im erforderlichen Umfang für die Bundesrepublik Deutschland nicht vorhanden. Aus diesem Grund hat das Bundesfamilienministerium ein mehrjähriges Forschungsprojekt über die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung für Familien in Auftrag gegeben, dessen Ergebnisse nunmehr vorliegen.' (Autorenreferat)
Schlagwörter:redistribution; satisfaction; Einkommensumverteilung; Zufriedenheit; Ehescheidung; Federal Republic of Germany; finanzielle Situation; Unterhalt; Einkommensverhältnisse; elterliche Trennung; man; parental separation; poverty; financial situation; socioeconomic effects; Umverteilung; income; government control; socioeconomic position; redistribution of income; divorce; Armut; woman; Mann; income situation; Einkommen; sozioökonomische Lage; gender-specific factors; support; sozioökonomische Folgen; staatliche Lenkung
SSOAR Kategorie:Familienpolitik, Jugendpolitik, Altenpolitik, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz