Geschlecht, wo steckst du? : Überlegungen zu den Konsequenzen einer kritisch-feministischen Wissenschaft und Politik
Titelübersetzung:Gender, where are you? : reflections on the consequences of a critical feminist science and policy
Autor/in:
Graf, Julia; Ideler, Kristin; Klinger, Sabine
Quelle: Geschlecht zwischen Struktur und Subjekt: Theorie, Praxis, Perspektiven. Julia Graf (Hrsg.), Kristin Ideler (Hrsg.), Sabine Klinger (Hrsg.). Opladen: B. Budrich, 2013, S. 187-191
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Inhalt: Im Mittelpunkt des Beitrags aus der Feder der Herausgeber des Sammelbands "Geschlecht zwischen Struktur und Subjekt" steht die Frage, was das Zusammendenken von Subjekt- und Strukturebene für das Wechselverhältnis von Wissenschaft und Politik bedeutet. Weiter wird gefragt, welche Herausforderungen sich daraus für eine kritisch-feministische Wissenschaft ergeben, die durch die eigene wissenschaftliche Erkenntnis einen Beitrag dazu leisten möchte, Geschlechterverhältnisse egalitärer zu gestalten. (ICE2)
Schlagwörter:Feminismus; Wissenschaftsverständnis; Politik; Geschlechterverhältnis; Geschlechterpolitik; soziale Ungleichheit
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaftspolitik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlecht zwischen Struktur und Subjekt : Theorie, Praxis, Perspektiven
Titelübersetzung:Gender between structure and subject : theory, practice, perspectives
Herausgeber/in:
Graf, Julia; Ideler, Kristin; Klinger, Sabine
Quelle: Opladen: B. Budrich, 2013. 196 S.
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Inhalt: "Die Autorinnen beschäftigen sich mit der Dialektik von Individuum und Gesellschaft in Bezug auf die Kategorie Geschlecht und mit der nach wie vor vorhandenen Wirksamkeit patriarchaler Herrschaftsstrukturen. Ziel ist es, eine Debatte um Geschlecht als Subjekt- und/oder Strukturkategorie (wieder) anzustoßen. Der Begriff der Struktur verweist auf gesellschaftliche Verhältnisse und Institutionen und lenkt den Fokus auf Ungleichheitslagen, in Bezug auf (Geschlechter-)Verhältnisse. Der Begriff des Subjektes bezieht sich hingegen auf Handlungen und nimmt damit die Individuen in den Blick. Essenzielle Frage dabei ist: Welche Relevanz hat Geschlecht als strukturierendes und strukturiertes Merkmal innerhalb unserer derzeitigen gesellschaftlichen Verhältnisse. Neben theoretisch geprägten Beiträgen zu bereits etablierten subjekt- und strukturtheoretischen Überlegungen enthält der Band auch Beiträge, die sich auf forschungspraktische Wendungen der Theoriekonzepte konzentrieren. Dabei gilt es, Potentiale sowie auftretende Probleme zu bearbeiten. Ein wesentliches Desiderat besteht darin, das Verhältnis von Subjekt- und Strukturtheorien produktiv zu bearbeiten und zusammenzudenken." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Vorwort (7-8); Julia Graf, Kristin Ideler, Sabine Klinger: Einleitung: Subjekt und Struktur - Ansatzpunkte für den Wandel von Geschlechterverhältnissen! (9-18); Regina Becker-Schmidt: Konstruktion und Struktur: Zentrale Kategorien in der Analyse des Zusammenhangs von Geschlecht, Kultur und Gesellschaft (19-42); Tina Jung: Feminismus, wo steckst Du? Oder: Mit Regina Becker-Schmidt zu einer feministischen Gesellschaftskritik (43-58); Paula-Irene Villa: Subjekte und ihre Körper. Kultursoziologische Überlegungen(59-78); Gundula Ludwig: Subjekte und ihre' Körper. Politiktheoretische Überlegungen (79-92); Tove Soiland: Subversion, wo steckst Du? Eine Spurensuche an den Universitäten (93-114); Stefan Schoppengerd: Die zaghafte Suche nach dem Subjekt der Veränderung. Schlaglichter auf marxistische und feministische Zeitdiagnosen im Anschluss an Tove Soiland (115-130); Susanne Maurer: Subjekt' als Widerstand? Einige Annäherungen aus feministischer Perspektive (131-152); Stefan Hirschauer: Die Praxis der Geschlechter(in)differenz und ihre Infrastruktur (153-172); Ortrun Brand: Ich sehe was, was Du nicht siehst! Anmerkungen zu den Praktiken der Neutralisierung (173-186); Julia Graf, Kristin Ideler, Sabine Klinger: Geschlecht, wo steckst du? Überlegungen zu den Konsequenzen einer kritisch-feministischen Wissenschaft und Politik (187-192).
Schlagwörter:Struktur; Subjekt; Geschlechterverhältnis; Kultur; Feminismus; politische Theorie; soziologische Theorie; Marxismus; Widerstand
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerk
Geschlechterverhältnisse, Geschlechterpolitik und Gleichstellungspolitik in der Europäischen Union : Akteure - Themen - Ergebnisse
Titelübersetzung:Gender relations, gender policy and gender equality politics in the European Union : actors - themes - results
Autor/in:
Klein, Uta
Quelle: Wiesbaden: Springer VS (Lehrbuch), 2013. 312 S.
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Inhalt: Klein präsentiert eine Einführung in die Institutionen, Akteure und (rechtlichen) Instrumente der Europäischen Union. Ebenso verständlich wie erklärend ist ihre Auseinandersetzung mit dem von ihr gewählten Politikfeld 'Gleichstellungspolitik' das ihres Erachtens im Mainstream der Politikwissenschaft, Soziologie oder Rechtswissenschaft bislang nur eine marginale Rolle spielt. Sie identifiziert drei Hauptstränge europäischer Gleichstellungspolitik - Lohngleichheit, Diskriminierungsabbau und Gender Mainstreaming - und diskutiert zum einen die konkrete Umsetzung von Gesetzen in der Praxis, zum anderen aber auch ihre Bedeutung für die Beseitigung von Ungleichheit zwischen Frauen und Männern. Diesen zweiten Aspekt verbindet sie mit einer knappen Darstellung der Auseinandersetzung über 'Gleichheit' in der feministischen Diskussion, bei der die Forderung nach formaler Gleichheit um das Paradigma der Differenz erweitert wurde. Die Abkehr von Frauen als 'Kollektiv' habe sich jedoch für die Entwicklung einer politischen Strategie häufig als problematisch herausgestellt. Wie die europäische Gleichstellungspolitik konkret auf ungleiche Lebensverhältnisse von Frauen und Männern sowie die gesellschaftliche Benachteiligung von Frauen eingeht, zeigt Klein anhand der Ungleichheitsdimensionen Erwerbsarbeit, Familientätigkeit (die Verteilung von unbezahlter und bezahlter Arbeit) und Gewalt. Den Abschluss bildet eine Auseinandersetzung über die Bedingungen in den einzelnen Mitgliedstaaten für eine Umsetzung von Gleichstellungspolitik, die Klein mithilfe von Erkenntnissen aus der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsanalyse erklärt. (ZPol, NOMOS)
Schlagwörter:EU; EU-Politik; EU-Staat; Geschlechterpolitik; Geschlechterverhältnis; europäische Institution; Europäisches Recht; Feminismus; Lohnhöhe; Diskriminierung; Gender Mainstreaming; Rechtsanwendung; soziale Ungleichheit; Mann; Frauenpolitik; Frauenerwerbstätigkeit; Erwerbsarbeit; Familie; Familienarbeit; Gewalt
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Monographie
Geschlechterverhältnisse und neue Öffentlichkeiten : feministische Perspektiven ; zur Einleitung
Titelübersetzung:Gender relations and new publics : feminist perspectives; introduction
Autor/in:
Riegraf, Birgit; Hacker, Hanna; Kahlert, Heike; Liebig, Brigitte; Peitz, Martina; Reitsamer, Rosa
Quelle: Geschlechterverhältnisse und neue Öffentlichkeiten: feministische Perspektiven. Birgit Riegraf (Hrsg.), Hanna Hacker (Hrsg.), Heike Kahlert (Hrsg.), Brigitte Liebig (Hrsg.), Martina Peitz (Hrsg.), Rosa Reitsamer (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2013, S. 7-17
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Inhalt: Die Autorinnen geben eine Einleitung in den vorliegenden Band, der die Wandlungsprozesse gesellschaftlicher Öffentlichkeiten aufgreift und diese unter herrschafts- und geschlechterkritischen Perspektiven analysiert. Aus Sicht der Frauen- und Geschlechterforschung waren entlang theoretischer Erträge und empirischer Forschungsergebnisse bei der Zusammenstellung der Beiträge und der einzelnen Schwerpunkte unter anderem folgende Fragen leitend: Was genau wird unter Öffentlichkeit verstanden und wie ist sie geschlechterbezogen strukturiert? Welchen Stellenwert nimmt sie bei der Legitimation politischer Prozesse ein? Welche Gruppen haben Zugang zu dieser Öffentlichkeit und wer übernimmt die Definitionsmacht? Wie wird die Offenlegung von Geschlechterungleichheiten in den jeweiligen Öffentlichkeiten aufeinander bezogen? Welche Funktion haben Öffentlichkeiten, in denen Identitätspolitiken eine zentrale Rolle spielen, etwa Öffentlichkeiten, die durch soziale Bewegungen hergestellt werden? Welche Formen nehmen öffentliche Feminismen an, welcher Strategien bedienen sie sich, und welche Reaktionen rufen sie hervor? Der Band ist in folgende Kapitel gegliedert: (1) Öffentlichkeitstheorien und Ungleichheiten: Eine Bestandsaufnahme aus der Perspektive der Gender Studies; (2) Doing Gender und (Un)Doing Feminism in "neuen" Öffentlichkeiten; (3) Öffentliche Diskurse in feministischer Perspektive. (ICI2)
Schlagwörter:Gender; Feminismus; Perspektive; Öffentlichkeit; sozialer Wandel; Herrschaft; Kritik; Geschlechterverhältnis; Geschlechterforschung; Frauenforschung; Forschungsgegenstand; Diskurs
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die unternehmerische Hochschule aus der Perspektive der Geschlechterforschung : zwischen Aufbruch und Beharrung
Titelübersetzung:The entrepreneurial university from the perspective of gender studies : between awakening and inertia
Herausgeber/in:
Binner, Kristina; Kubicek, Bettina; Rozwandowicz, Anja; Weber, Lena
Quelle: Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung, Bd. 39), 2013, 1. Aufl.. 289 S.
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Inhalt: "Die gegenwärtige Zeitdiagnose der 'Ökonomisierung' der Gesellschaft hat längst die Wissenschaft und die Hochschulen erreicht. Der Sammelband diskutiert aus der Perspektive der Geschlechterforschung die Neuorganisation von Hochschulen nach dem Leitbild der 'unternehmerischen Hochschule'. Zunehmende betriebs- und marktwirtschaftliche Prinzipien verändern Arbeits- und Karrierebedingungen, Organisationen und Professionen, Gleichstellungspolitiken die Produktion und Vermittlung wissenschaftlichen (Geschlechter)Wissens. Kommen vergeschlechtlichte, segregierende Praktiken möglicherweise in Bewegung und welche (neuen) vergeschlechtlichten Effekte bringt die Umsetzung gegenwärtiger Reformen und Initiativen hervor? Wie berühren aus der Wirtschaft bekannte Anforderungen nach Mobilität und Flexibilität, die verstärkt an Wissenschaftssubjekte gerichtet werden, deren Arbeits- und Alltagspraxis? Wie werden Gleichstellungsstrategien wie Gender Mainstreaming und Diversity Management von Hochschulakteur_innen übersetzt und was bedeutet dies für Gleichstellungspolitik? Wo kann sich die Geschlechterforschung unter diesen Bedingungen verorten? Wie und welches Geschlechterwissen findet Eingang in die Hochschulen? Mit Blick auf Entwicklungen in unterschiedlichen europäischen Ländern resümieren die Beiträge 'zwischen Aufbruch und Beharrung'." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Kristina Binner, Bettina Kubicek, Anja Rozwandowicz, Lena Weber: Einleitung: Die unternehmerische Hochschule aus der Perspektive der Geschlechterforschung. Zwischen Aufbruch und Beharrung (9-18); Katharina Kreissl, Angelika Striedinger, Birgit Sauer, Johanna Hofbauer: Gleichstellung in der unternehmerischen Hochschule? Diskursive Verschiebungen in der hochschulpolitischen Landschaft Österreichs (20-30); Heike Kahlert: Leitbild Dual-Career-Family - Wissenschaftliche Nachwuchsförderung im Licht unternehmerischen Denkens Leitbild Dual-Career-Family (31-50); Dagmar Simon: Organisation und Evaluation: gleichstellungspolitische Optionen durch die "neue" Hochschule? (51-66); Birgit Riegraf, Lena Weber: Exzellenz und Geschlecht in der unternehmerischen Hochschule (67-85); Birgit Blättel-Mink, Alexandra Rau, Kendra Briken: Neue Berufe im Hochschul- und Wissenschaftsmanagement - Chancen und Hemmnisse aus feministischer Perspektive (86-104); Gerlinde Malli, Susanne Sackl: Interaktionsdynamiken in Expert_inneninterviews. Methodische Herausforderungen im Kontext der Hochschulforschung (105-115); Ruth Müller: "Karriere machen" in den Lebenswissenschaften. Welche Rolle spielt Geschlecht? (118-136); Ilse Costas, Céline Camus, Stephanie Michalczyk: The Mobility Discourse as a New Public Management Strategy: Gender Impacts an Academics in Germany and France (137-151); Minna Nikunen: Gendered Identities at the 'entrepreneurial' University and Work/ Family Balance (152-170); Brigitte Aulenbacher, Kristina Binner, Bettina Kubicek: Sicherheit durch Leistung... und die Frage der Geschlechtergleichheit AssistenzprofessorInnen im Wandel der österreichischen Universitäten und als Grenzmanagerinnen zwischen Wissenschaft und Familie (171-191); Sabine Hark: Widerstreitende Bewegungen. Geschlechterforschung in Zeiten hochschulischer Transformationsprozesse (194-208); Andrea D. Bührmann: Wissensgesellschaften und soziale Ungleichheitsverhältnisse - der Bologna-Prozess zwischen Gleichheitsversprechen und Ungleichheitswirklichkeiten (209-225); Waltraud Ernst: Epistemische Verstrickungen: Geschlechterapparate der Natur- und Technikwissenschaften in Forschung und Lehre an der Hochschule (226-247); Gudrun Perko, Andrea Schmidt: Gender-/ Queer-Wissen aktiviert. Ein Gespräch über Anforderungen und Vermittlung in der Hochschule für Soziale Arbeit (248-261); Aline Olof, Anja Rozwandowicz, Sabine Hark: Nach Bologna. Gender Studies und die Neuerfindung der Universität als unternehmerische Einheit (262-271); Birgit Geissler: Themenbezogene Evaluation der Geschlechterforschung in Niedersachsen (2007 bis 2011) (272-283).
Schlagwörter:Österreich; Gleichstellung; Diskurs; Hochschulpolitik; Bewertung; Organisationsentwicklung; Geschlechterverhältnis; Feminismus; soziale Differenzierung; Sozialarbeit
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Hochschulen, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Geschlechterverhältnisse und neue Öffentlichkeiten : feministische Perspektiven
Titelübersetzung:Gender relations and new publics : feminist perspectives
Herausgeber/in:
Riegraf, Birgit; Hacker, Hanna; Kahlert, Heike; Liebig, Brigitte; Peitz, Martina; Reitsamer, Rosa
Quelle: Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung, Bd. 36), 2013, 1. Aufl.. 228 S.
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Inhalt: "Zugänge zu und Funktionsweisen von politischen Öffentlichkeit unterliegen grundlegenden Veränderungen, zum Beispiel durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien, durch die sich neue Teilöffentlichkeiten, neue Kommunikations- und Thematisierungsmöglichkeiten, aber auch neue Inklusionen und Exklusionen ergeben. Die Beiträge des Bandes fragen nach der Thematisierung und der (Nicht-)Verhandlung von Geschlechterverhältnissen in diesen verschiedenen Wandelsprozessen oder auch danach, wie die Debatten zu Geschlechterungleichheiten in den jeweiligen Öffentlichkeiten aufeinander bezogen werden." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Birgit Riegraf, Hanna Hacker, Heike Kahlert, Brigitte Liebig, Martina Peitz und Rosa Reitsamer: Zur Einleitung: Geschlechterverhältnisse und neue Öffentlichkeiten. Feministische Perspektiven (7-17); 1. Öffentlichkeitstheorien und Ungleichheiten: Eine Bestandsaufnahme aus der Perspektive der Gender Studies: Brigitte Aulenbacher, Michael Meuser und Birgit Riegraf: Hegemonie und Subversion. Zur Pluralisierung hegemonialer Verhältnisse im Verhältnis von Öffentlichkeiten und Privatheit (18-36); Alexandra Weiss: "Geschlechterkampf" - Inszenierungen von Frauenmacht und Männerleid (37-57); Uta Schirmer: Trans*-queere Körperpraxen als gegenöffentlichkeitskonstituierende Adressierungsweisen (58-75); Heike Raab: Queering the Public: Heteronormativitätskritik und Öffentlichkeit (76-91); 2. Doing Gender und (Un)Doing Feminism in "neuen" Öffentlichkeiten: Ricarda Drüeke: Öffentlichkeiten im Umbruch - theoretische Überlegungen zu Online-Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnissen (92-111); Tanja Carstensen: Verhandlungen von Geschlecht und Feminismus im Web 2.0 (112-127); Clarissa Schär: Doing Gender 2.0. Der Umgang internetaktiver Jugendlicher mit diffundierenden Geschlechter(leit)bildern (128-143); 3. Öffentliche Diskurse in feministischer Perspektive: Imke Schmincke: Feminismus, Sex und 'Zickenkrieg'. Zur Konstruktion öffentlicher Feminismen in den (traditionellen) Massenmedien (144-162); Tanja Thomas und Merle-Marie Kruse: "Post"- "Pop"- "Pseudo"? Zur Diskussion popfeministischer Zeitschriften als Arenen der (Re-)Artikulation feministischer Öffentlichkeiten (163-190); Andreas Heilmann: Out at the Top: Öffentliche Inszenierung von homosexueller Männlichkeit in den Spitzen der Politik (191-206); Katja Sabisch: Public Health meets Pop Culture. Zur Neukonfiguration des weiblichen Körpers in der Öffentlichen Debatte über die "Impfung gegen Krebs" (207-222).
Schlagwörter:Öffentlichkeit; Feminismus; Perspektive; Geschlechterverhältnis; Geschlechterforschung; Frauenforschung; sozialer Wandel; Massenmedien; soziale Ungleichheit; Diskurs; Gender
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
"When we were gender..." - Geschlechter erinnern und vergessen : Analysen von Geschlecht und Gedächtnis in den Gender Studies, Queer-Theorien und feministischen Politiken
Titelübersetzung:"When we were gender..." - genders remember and forget : analyses of gender and memory in gender studies, queer theories and feminist policies
Herausgeber/in:
Guggenheimer, Jacob; Isop, Utta; Leibetseder, Doris; Mertlitsch, Kirstin
Quelle: Bielefeld: transcript Verl. (Kultur & Konflikt, Bd. 5), 2013. 357 S.
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Inhalt: "Wie sich jener Menschen erinnern, die in einer hegemonialen Kultur unerwähnt bleiben? Das Verhältnis von Politik, Geschlecht und Gedächtnis ist eines der großen Problemstellungen der Gender Studies. Wie sehen die vergeschlechtlichten Kodierungen, Metaphern und Allegorien des Gedächtnisses aus? Welche Bedeutung kommt dabei der Materialität der Körper zu? Wie greifen performative Prozesse in Empfindungen ein? In den Beiträgen dieses Bandes treffen Ansätze queer-feministischer Geschichtsschreibungen und biographische Erzählungen auf programmatische Untersuchungen der Verstrickungen von Geschlecht, Erinnerung und Geschichte." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Jacob Guggenheimer: Von nicht-identischen Kontinuitäten und anderen Ungeheuern - Zur Einleitung (21-23); Lisa Malich: Faltungen von Zeit. Zum Umgang mit Kontinuitäten in der diskursanalytisch inspirierten Geschlechtergeschichte (25-39); Bettina Wuttig: Der Fall des Traumas: Nietzsches Leibphilosophie als Weg zur Rekonstruktion erinnerbarer Geschlechterordnungen. Geschlecht als Erinnerungstechnik denken (41-65); Anna Babka: Erinnerung/ Gedächtnis und die Tropen der Autobiografie. Zur 'auswendigen' Performanz von Gendernormen (67-75); Lisa Appiano: Die Dinge, die geschehen sind. Zu Echo als Figur der Zeit des Performativen (77-87); Jacob Guggenheimer: Trauernde Identifizierungen. Queere Interventionen in Erinnerungspraktiken (89-101); Kirstin Mertlitsch: Remember Me! Nur was erinnert wird ist anerkannt - und umgekehrt? - Zur Einleitung (103-106); Elisabeth Koch, Viktorija Ratkovic, Manuela Saringer, Rosemarie Schöffmann: "Gastarbeiterinnen" in Kärnten. Im Spannungsfeld zwischen Erinnern und Vergessen (107-124); Cornelia Hippmann: Der Einfluss von Erinnerungskulturen auf die Karrierechancen ostdeutscher Mandatsträgerinnen im Politikraum (125-137); Martin Göss: Die Kontinuität einer Abnormität. Erklärungen zur Trägheit einer schwul-lesbischen Gleichberechtigung in Österreich (139-150); Persson Perry Baumgartinger, Verein diskursiv: Trans-Bewegung Vergessen Erinnern. Die Anfänge der aktuellen Trans-Bewegung in Österreich (151-164); Utta Isop: "Ein Wir der Wut. Erledigt ist gar nichts!" - Radikale Vergegenwärtigungen. Organisierte Kollektivität jenseits von Geschlecht und Identität - Zur Einleitung (165-170); Christina Thürmer- Rohr: Gesichter des Schweigens. Der Feminismus und das Kassandra-Syndrom (171-189); Birge Krondorfer: Wider ein Vergessen der Anderen. Erinnerung als Ort der (feministischen) Differenz (191-210); Kirstin Mertlitsch: 20.000 Frauen für die Cosa Nostra. Frauen. Erinnern. Das feministische Ding. Eine Analyse zum 100-jährigen Internationalen Frauentag in Österreich (211-223); Gudrun Perko: Bedenken. Kritiken des Antijudaismus, Antisemitismus und Rassismus gegen die Neue Frauenbewegung in Theorie und Praxis und ihre Aktualität in Queer Studies -eine kritische Bestandsaufnahme (225-244); Mate Cosic, Johannes Dollinger, Utta Isop, Doris Leibetseder: Gegenkulturelle Archive jenseits von Familie und Geschlecht (245-272); Doris Leibetseder: Express yourself! Wider oder für das Vergessen? Geschlechtliche Ausdrucksweisen und Erinnerungsformen in den Künsten - Zur Einleitung (273-276); Cristina Beretta: Riskante Subjektwerdung. Slavenka Drakulic "Kao da me nema" (1999, 'Als gäbe es mich nicht') und das Erzählen über Massenvergewaltigung von Frauen im Krieg (277-289); Gintare Malinauskaite: Filmische Darstellung sexueller Gewalt im litauisch-deutschen Shoah-Film "Ghetto" (291-304); Gerlinde Schwarz: Stumm und unsichtbar? Ol'ga Preobraznskajas Stummfilm "Baby Rjazanskie/ Die Frauen von Rjazan" (305-319); Barbara Eder: Butterfly Kisses, addressed to "N.O. Body". Zur Animation von Magnus Hirschfelds Bilderatlas "Geschlechtskunde" (321-336); Rebecca Carbery: Selbstrepräsentationen des genderqueeren Lebens. Jenseits des binären Geschlechtersystems und der heternormativen Zeitlichkeit und Räumlichkeit (337-347); Utta Isop: Bemerkung zum Schluss - Gedächtnis und politisches Handeln (349-350).
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; Gender; Geschlechtsrolle; kollektives Gedächtnis; Feminismus; Queer Theory; historische Entwicklung; Geschlechtsidentität
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Feministische Perspektiven in der Soziologie: Verschüttete Traditionen und kritische Interventionen
Titelübersetzung:Feminist perspectives in sociology: buried traditions and critical interventions
Autor/in:
Gerhard, Ute
Quelle: Transnationale Vergesellschaftungen: Verhandlungen des 35. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt am Main 2010 ; Bd. 1 u. 2. Hans-Georg Soeffner (Hrsg.), Kathy Kursawe (Mitarb.). Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Transnationale Vergesellschaftungen"; Wiesbaden: Springer VS, 2013, S. 757-773
Details
Inhalt: "Seit Beginn der Soziologie als Krisenwissenschaft der Moderne gibt es einen kritischen feministischen Gegendiskurs. Darin werden die Kernaussagen der Disziplin über die soziale Ordnung, insbesondere die Geschlechterordnung, über das Verhältnis von Gesellschaft und Gemeinschaft, zu Familie und Arbeitsteilung bzw. zum Arbeitsbegriff in Frage gestellt und neu konzipiert. Frauen, die bis in das 20. Jahrhundert hinein von den Wissenschaften und ihren Karrieren ausgeschlossen waren, haben als Außenseiterinnen und Autodidaktinnen bemerkenswerte Beiträge zur Gesellschaftsanalyse und Wissenschaftskritik sowie zu den Methoden empirischer Sozialforschung geleistet, die in der Geschichte der Soziologie bisher weitgehend vernachlässigt werden. In wenigen großen Schritten sollen in der Vorlesung beispielhaft Kritikerinnen soziologischer Theorien sowie Pionierinnen der empirischen Sozialforschung vorgestellt und nicht zuletzt der Beitrag der sozialwissenschaftlichen Geschlechterforschung zur Analyse der Gegenwartsgesellschaft pointiert werden." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Feminismus; Soziologie; Kritische Theorie; Geschlechterverhältnis; Gesellschaft; Analyse; Wissenschaftlerin; Karriere; Wissenschaftsgeschichte; Geschlechterforschung; Gegenwart; Kritik; 19. Jahrhundert; Frankreich; empirische Sozialforschung; Rolle; Frauenbewegung; Frauenforschung; Deutsche Gesellschaft für Soziologie
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Prekarität und Freiheit? : feministische Wissenschaft, Kulturkritik und Selbstorganisation
Titelübersetzung:Precariousness and freedom? : feminist science, cultural criticism and self-organization
Herausgeber/in:
Fink, Dagmar; Krondorfer, Birge; Prokop, Sabine; Brunner, Claudia
Quelle: Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot, 2013. 281 S.
Details
Inhalt: "Prekarität und Freiheit als begriffliche Klammer eines ebenso widersprüchlichen wie komplementären Verhältnisses wird in diesem Band von AutorInnen reflektiert, die Großteils aus außeruniversitären Forschungs- und Theoriebildungsrändern kommen bzw. sich an Schnittstellen von Institutionen und Selbstorganisierung (flexibel natürlich!) bewegen. Marginalisierte Arbeits-, Wissens- und Organisationsverhältnisse sind somit nicht nur Gegenstand, sondern auch Grund und Motiv der Auseinandersetzungen. Die Texte spiegeln die unterschiedlichen kategorialen Rahmungen aus Philosophie, Soziologie, Geschichte, Kulturtheorie, Kunst, Literatur- und Sprachwissenschaft, aber auch jene aus politischen und kulturellen Praxen. Thematisiert werden prekäre Freiheiten anhand von Kollektivität, Öffentlichkeit, Frauenbewegungsgeschichte, Kultur/ Arbeit, Ökonomie, Migration, Wissenschaft, Sexualität, Anerkennungsweisen, Bildung, Alter, Lebensführung." (Verlagsangabe). Inhalt: Birge Krondorfer / Sabine Prokop / Claudia Brunner /Dagmar Fink: Zwischen Unterwerfung und Anrufung, Singularität und Kollektivität (9-22); Teil 1: Prekäre Produktivitäten: Bedingungen und Entgrenzungen. Monika Mokre: Muss sich Arbeit lohnen? Bedingungsloses Grundeinkommen als Voraussetzung eines gerechteren Arbeitsmarkts (25-33); Luzenir Caixeta: Prekarität, Care-Krise, transnationale Arrangements und die Rolle von MigrantInnen (34-45); Frigga Haug: Die Prekarität ist von Natur aus weiblich. Überlegungen zum Verhältnis von Produktionsweise, Geschlechterverhältnissen und dem großen Magen des Neoliberalismus (46-55); Elisabeth Mayerhofer: Selbstständigkeit jenseits der Prekarität Kulturberufe, Strukturwandel und Pauperisierung (56-64); Beatrix Beneder: Work-Life-Balance - Süßes Versprechen im Dienste des Humankapitals (65-74); Irmtraud Voglmayr: Späte Freiheit? Zum Verhältnis von Altern, Prekarität und Aktivität (75-82); Juliane Alton: Kulturarbeit in Osterreich. Eine Klassengesellschaft (83-90); Uli Aigner und Jo Schmeiser: Als hätte ich nie gelernt, zu arbeiten. Als hätte ich gelernt, nie zu arbeiten. Ein Metalog (91-101); Petja Dimitrova: 'Freiheit' und Prekarität. Oder wie lebt und arbeitet das 'künstlerisch-kreative' Subjekt als 'Nicht-Staatsbürgerinnen'? (102-108); Teil 2: Prekäre Lagen und Kritiken: Organisationsverhältnisse von Wissenschaft. Michaela Ralser: Homo.academica. Die seltene weibliche Stimme in gegenwärtigen Hochschullandschaften (111-120); Katharina Prinzenstein: Zwischenhin. Prekaritäten feministischer Wissenschaftlichkeit in Osterreich (121-131); Daten und Fakten zum Universitätsabbau. Zusammengestellt von Katharina Prinzenstein (132-138); Sabine Prokop: Zwischen Inspiration und Transpiration. Nachrichten aus der freien, kreativen, wissenschaftlichen Existenz (139-148); Michi Ebner: Die Verhältnisse der Anerkennung (149-158); Birge Krondorfer: Bildung als Praxis der Beziehung. Notizen über Autorität und Freiheit (159-168); Renate Fleisch: Über die unerlässliche Verbindung von feministischer Theorie mit feministischer Praxis (169-177); Teil 3: Selbstorganisation als prekäre Kultur. Widersprüchliche Freiheiten. Isabell Lorey: Virtuosität und neoliberale Öffentlichkeit (181-189); Dagmar Fink / Susanne Lummerding / Katja Wiederspahn:gender et alia: Kollektiv wie auch kollektive Praxis im kollektiven Arbeiten kontinuierlich neu re-artikulieren: eine Herausforderung (190-199); Esther Hutfless: Der unterbrochene Mythos. Prekarität und Freiheit zwischen Selbst-Organisation und Gemeinschaft (200-208); Hanna Hacker: 'Frauen, zerreißt eure Ketten': Feminismus als Befreiungsbewegung in den 1970ern (209-221); Karin Rick: Sex in der Schrift - ein Minenfeld. Eine Revue frauenbewegter Kämpfe um Freiheiten der Lust (222-231); Miriam Wischer: Kollektiv zwischen Schöpfung und Erschöpfung. Frauen gemeinsam sind stark, aber was stärkt Frauen? (232-241); Utta Isop: Praktiken der Selbstorganisation. Losdemokratie, Rotationsprinzip und Sorgearbeit (242-251); Barbara Eder: Frühlingserwachen im 'Hinterland der Revolution'? Prekarität, Multitude und die Darstellung des Widerstandes von Frauen im Kontext der arabischen Revolten (252-261); Teil 4: Eine prekäre freie Geschichte. Claudia Brunner: Aller guten Dinge sind dreizehn: Der Verband feministischer Wissenschafterinnen (265-275).
Schlagwörter:Freiheit; Prekarisierung; Feminismus; Kulturkritik; Selbstorganisation; Öffentlichkeit; Frauenbewegung; Geschlechterverhältnis; interdisziplinäre Forschung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Das Konzept des Buen Vivir in der ecuadorianischen Verfassung aus feministischer Perspektive
Autor/in:
Gann, Anna-Lisa
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 1, S 81-93
Details
Inhalt: "Die neue ecuadorianische Verfassung hat das Konzept des Buen Vivir, des Guten Lebens, zum Leitmotiv erklärt. Dieser Beitrag untersucht dieses aus einer feministischen Perspektive und lehnt sich dabei an Standpunkte der Care Economy und feministischer politischer Ökonomie an. Einer sozial und ökologisch gerechten, insbesondere einer geschlechtergerechten Gesellschaft wird sich über zwei radikale Neuerungen des Buen Vivir angenähert: die begriffliche Neubestimmung produktiver Arbeit in einem solidarischen Wirtschaftssystem und die Anerkennung von Rechten der Natur. Als entscheidende utopische Methode im Entstehungs- und Umsetzungsprozess des Buen Vivir wird dabei die umfassende Partizipation der Bevölkerung identifiziert. Auch wenn, oder gerade weil, die Politiken bisher nicht auf eine schlüssige Umsetzung hinführen, ist der Transformationsprozess von unten her in vollem Gange." (Autorenreferat)
Inhalt: "Ecuador's new constitution declared the concept of Buen Vivir, of the Good Life, as a leading one. This article examines the concept from a feminist point of view, based on positions of care economy and feminist political economy. A socially and environmentally just society is examined by considering two radical changes in Buen Vivir: the new conceptual definition of work in a solidary economic system and the recognition of rights of the nature. The broad partizipation of the population is identified as a decisive utopian approach in the building and implementation of Buen Vivir. Even though, or solely because, the politics are not leading towards a reasonable implementation until now, the bottom-up transformational process is well underway." (author's abstract)
Schlagwörter:Ecuador; Ecuador; Verfassung; constitution; Transformation; transformation; sozialer Wandel; social change; Lebensbedingungen; living conditions; Lebensqualität; quality of life; Wohlstand; prosperity; soziale Gerechtigkeit; social justice; Gleichstellung; affirmative action; nachhaltige Entwicklung; sustainable development; Wirtschaftsweise; economic method; Bürgerbeteiligung; citizens' participation; Geschlechterverhältnis; gender relations; Feminismus; feminism; Entwicklungsland; developing country; Andenraum; Andean Region
SSOAR Kategorie:Staat, staatliche Organisationsformen, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz