Gender-Management: zur Professionalisierung von Geschlechterpolitik
Titelübersetzung:Gender management: professionalization of gender policy
Autor/in:
Meuser, Michael
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Rehberg, Karl-Siegbert; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede"; Frankfurt am Main, 2006. S 3202-3209
Inhalt: "Seit der Jahrhundertwende zeichnet sich immer deutlicher ein Gestaltwandel von Geschlechterpolitik ab, der möglicherweise in einen Strukturwandel münden wird. Dieser Wandel ist aufs Engste verknüpft mit der Politik des Gender-Mainstreaming. Im Zuge der Implementation von Gender Mainstreaming lässt sich eine wachsende Nachfrage nach einem neuen Wissenstypus 'Gender-Wissen' und einem neuen Kompetenztypus 'Gender-Kompetenz' beobachten; des weiteren ein Professionalisierungsprozess, der sich derzeit u.a. als ein Kampf verschiedener Akteursgruppen um Definitionsmacht darstellt, wer für sich erfolgreich Gender-Kompetenz reklamieren kann. In diesem Prozess sind Frauenbewegung und Frauenpolitikerinnen nur zwei von mehreren konkurrierenden Akteursgruppen. Consulting-Firmen, Unternehmensberatungen und Männer sind hinzugekommen. Gender Mainstreaming hat einen neuen Markt kreiert, mit Gender-Wissen lässt sich Geld verdienen. Der in diesem Rahmen erfolgende Professionalisierungsprozess kommt in professionssoziologisch bekannter Gestalt daher, nicht zuletzt in Form neuer akademischer Ausbildungsgänge, in denen Gender-Kompetenz erworben werden kann. Galt diese vormals als durch frauenpolitisches Engagement verbürgt (ohne dass sie so bezeichnet wurde), so wird sie nun der Tendenz nach über Zertifikate testiert. An die Stelle der Frauenbeauftragten tritt die 'Gender-Change-Managerin' –oder auch der 'Gender-Change-Manager', die oder der in der Lage ist, 'Gender-Budget-Analysen' und ein 'Gender Impact Assessment' durchzuführen. Die Veränderungen auf der semantischen Ebene verweisen auf Veränderungen der Relevanzsetzungen. Mit der Ökonomisierung von Geschlechterpolitik werden zunehmend andere als politische Kompetenzen nachgefragt. Der Vortrag zeichnet die sich abzeichnende Entwicklung einer Professionalisierung und möglichen 'Verbetriebswirtschaftlichung' von Geschlechterpolitik nach und fragt nach den Folgen, die sich daraus für die Codierung der Kategorie Geschlecht ergeben." (Autorenreferat)
Gender-Porträt Erwachsenenbildung: diskursanalytische Reflexionen zur Konstruktion des Geschlechterverhältnisses im Bildungsbereich
Autor/in:
Venth, Angela
Quelle: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung -DIE- e.V. Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen; Bielefeld (Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung), 2006. 203 S
Inhalt: Die Autorin hält der Erwachsenenbildung einen Spiegel vor. Anschaulich deckt sie auf, welche Konstruktionen von Geschlechterverhältnissen in der Erwachsenen- und Gesundheitsbildung wirksam werden - offen und latent. Empirisches Material sind Veranstaltungsankündigungen, Angebotsausschreibungen oder Dokumentationen von Fortbildungen für Erwachsenenbildner/innen. Ein kritischer und praxisnaher Blick der Geschlechterforschung auf die Erwachsenenbildung.
Schlagwörter:Erwachsenenbildung; adult education; Weiterbildung; further education; Bildungsangebot; educational offerings; Bildungsinhalt; educational content; Gesundheitserziehung; health education; gender-specific factors; Geschlechterverhältnis; gender relations; Gender; gender; Gleichstellung; affirmative action; Chancengleichheit; equal opportunity; Gender Mainstreaming; gender mainstreaming; Bildungspolitik; educational policy; Federal Republic of Germany; Gesundheitsbildung
SSOAR Kategorie:Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung, Frauen- und Geschlechterforschung, Bildungs- und Erziehungssoziologie
Boulevard und Sperrbezirk: urbane Ideale, Prostitution und der Kampf um den öffentlichen Raum der Stadt
Titelübersetzung:Boulevard and no-go area: urban ideals, prostitution and the battle for public space in cities
Autor/in:
Ruhne, Renate
Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 29 (2006) 2, S 192-207
Inhalt: Der Beitrag zur Stadtsoziologie befasst sich aus historischer Perspektive mit den Widersprüchen zwischen urbanen Idealen und Prostitution am Beispiel von Frankfurt am Main. Das Prostitutionsgeschehen kommt dabei nicht nur als eine meist vernachlässigte 'Schattenseite' bzw. 'Nachtseite der Urbanität' in den Blick, sondern auch als ein wesentlicher Faktor der (Re-)Produktion sozialer Ordnungsmuster und insbesondere der Geschlechterordnung im urbanen Raum der Städte. So wird im ersten Schritt zunächst die Verortung der Prostitution im urbanen Raum beschrieben, die zwischen sozial kontrollierter Akzeptanz und Ausgrenzung liegt (Toleranzzone, Sperrgebiet). Der zweite Schritt betrachtet die Ausgrenzungs- und Verdrängungsprozesse im Zuge der Urbanisierungsprozesse im 19. Jahrhundert. In diesem Zusammenhang wird auch auf den Aspekt der Kontrollverluste und Kontrollbemühungen im außerhäuslichen (öffentlichen) Raum der wachsenden Städte hingewiesen. Verknüpft sind die Versuche, die Prostitution durch eine eingeschränkte Zugänglichkeit bestimmter Stadträume 'außerhalb der Gesellschaft' zu platzieren, dabei nicht nur mit der im 18. und 19. Jahrhundert sich herausbildenden dichotomen Differenzierung öffentlicher und privater Räume, sondern auch mit der sich ebenfalls neu herausbildenden 'bürgerlichen Geschlechterordnung'. Hierauf wird im dritten Schritt eingegangen: Ausgrenzung und Stigmatisierung der Prostitution bedeuten auch eine Ausgrenzung und Stigmatisierung differierender Geschlechtermodelle und tragen damit nicht zuletzt zur Durchsetzung und Stabilisierung der sich etablierenden bürgerlichen Geschlechterordnung bei, die die Freiheiten des öffentlichen Raumes der Stadt vor allem Männern zugesteht, während sie dessen Nutzung für Frauen deutlich beschränkt. Die Ausführungen machen deutlich, dass die immer wieder konstatierte Ambivalenz zwischen großstädtischem Leben und Prostitution nicht nur ein Produkt langfristiger historischer Wandlungstendenzen ist, sondern auch, dass die skizzierten Veränderungen mit Moral- und Sittlichkeitsvorstellungen verbunden sind, die den allgemein intensivierten Austausch zwischen Fremden im urbanen öffentlichen Raum sowohl für Prostituierte als auch für Frauen allgemein deutlich beschränken. Ferner wird aufgezeigt, dass die bis heute insbesondere im Hinblick auf das Prostitutionsgeschehen kaum hinterfragten Ausgrenzungsprozesse weiterhin eine geschlechternormierende Wirkung entfalten. (ICG2)
Schlagwörter:discrimination; city quarter; sozialer Konflikt; Gesellschaftsordnung; urban development; Diskriminierung; Stadt; Germany; social conflict; social desirability; soziale Differenzierung; social inequality; öffentlicher Raum; man; gender; urbanization; prostitution; Deutschland; Prostitution; soziale Erwünschtheit; social control; woman; Mann; town; social differentiation; social structure; Stadtentwicklung; Stadtteil; soziale Kontrolle; gender-specific factors; public space; soziale Ungleichheit; Urbanisierung
Prozesse sozialer (Un-)Gleichheit durch Ko-Konstruktionen von Technik und Geschlecht
Titelübersetzung:Social (in)equality processes through co-constructions of technology and gender
Autor/in:
Wolffram, Andrea
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Rehberg, Karl-Siegbert; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede"; Frankfurt am Main, 2006. S 3107-3116
Inhalt: "Der Gebrauch von Alltagstechnologien wird gewöhnlich als eine 'passive' Handlung betrachtet, in der die Nutzenden sich den Gebrauchsanweisungen der ProduzentInnen von Technologie anpassen. Bislang wurde deshalb die Aneignung von Technik in der sozialwissenschaftlichen Technikforschung zumeist unter dem Gesichtspunkt von Macht- bzw. Ungleichheitsbeziehungen diskutiert und unter den Aspekten von Gender, Klasse, Ethnie interpretiert. Jedoch sind die Nutzenden von Technik nicht machtlos. Sie gestalten ihr Leben in Verbindung mit ihren Bedürfnissen und Kompetenzen durch die kreative Manipulation von technischen Produkten, Symbolen und sozialen Systemen. Wie eine bestimmte Technik genutzt wird, praktisch und symbolisch, ist oftmals weit entfernt von der ursprünglichen Vorstellung der ProduzentInnen. Die Aushandlungen über das, was als funktionale Alltagstechnik zu gelten hat, können dabei bedeutsame Auswirkungen auf den Gestaltungsprozess von Technik nehmen. Die Analyse der Phasen, die eine Technik durchläuft bis sie zu einer Alltagstechnik wird, wirft somit Licht auf die Anpassungsmechanismen, die zwischen Nutzenden und einer neuen Technik stattfinden - sowohl auf materieller als auch auf symbolischer Ebene. Aus dem Blickwinkel dieser 'interpretativen Flexibilität' (Latour & Woolgar) sollen in diesem Beitrag Nutzungsstrukturen, symbolische Ausdrucksweisen und individuelle Umgangsweisen von Technik im Alltag aufgezeigt werden. Dabei soll im Blick behalten werden, dass auch über die geschlechtstypische Aneignung und Nutzung von Alltagstechnologien Verhältnisse sozialer Ungleichheit vermittelt werden. Ausgehend vom sozialkonstruktivistischen Konzept der Ko-Konstruktion von Gender und Technik soll dieses Spannungsfeld zwischen individueller Technikaneignung und Ausgrenzung aus sozio-technischen Handlungsfeldern exemplarisch an Alltagstechnologien durch Sekundäranalysen rekonstruiert werden. Diese Analysen schließen zugleich auch die entgegen gesetzte Perspektive - die Frage nach den Chancen egalisierender Wirkungen von Technik - mit ein. Es soll dargelegt werden, wie durch den aktiven Beitrag von Techniknutzenden die Konstruktion der alltäglichen Technikkultur beeinflusst wird und welchen Einfluss dies auf die konventionellen Muster und Vorstellungen von Technik und Geschlecht in unserer Gesellschaft haben kann." (Autorenreferat)
Schlagwörter:effects of technology; gender; Akteur; utilization; Technik; Nutzung; social actor; everyday life; social inequality; engineering; Anwendung; Alltag; Ungleichheit; soziale Ungleichheit; inequality; application; Technikfolgen
SSOAR Kategorie:Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsforschung, Technikforschung, Techniksoziologie, Technikfolgenabschätzung, Frauen- und Geschlechterforschung, Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie
Prof. Wetterer und Studierende auf der Suche nach Konstruktionsprozessen von Geschlecht in Graz: Alltag macht den Unterschied
Autor/in:
Kusterle, Karin
Quelle: Unizeit, (2006) 2, S 16-17
Inhalt: "Zu den grundlegenden Selbstverständlichkeiten unseres Wissens gehört die Überzeugung, dass es
zwei Geschlechter gibt, die wir mühelos voneinander unter scheiden können. Die Autorin hat aufgezeigt, wie sehr soziale Praktiken und unser tägliches Umfeld diese Verschiedenheit
unterstreichen beziehungsweise überhaupt erst hervorbringen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:gender relations; Mann; woman; Geschlechterverhältnis; gender; man
The personal, the political and the popular: a woman's guide to celebrity politics
Autor/in:
Zoonen, Liesbet van
Quelle: European Journal of Cultural Studies, 9 (2006) 3, S 287-301
Inhalt: This article looks at articulations of gender, politics and citizenship by examining two European female heads of state: Tarja Halonen (Finland) and Angela Merkel (Germany). It discusses their personae in the context of emerging public debate about the merits and shortcomings of what is nowadays called ‘celebrity politics’, constituted by popularization and personalization. The analysis suggests that the increasing presence of popular culture in politics presents a complex and often unfavourable arena to women because of its inbuilt and extreme polarization of femininity and politics. It shows how Tarja Halonen and Angela Merkel have bypassed the personalization of politics and present a thoroughly political and professional persona to the public, rigidly concealing their private lives. As a result, female politicians - at least the two heads of state analysed here - tend to represent a classic ideal of political citizenship with clear boundaries and singular codes and conventions.
Schlagwörter:Politik; gender; image of women; Weiblichkeit; political communication; Gender; ; Frauenbild; femininity; Federal Republic of Germany; Finland; Politikerin; Merkel, A.; politics; Merkel, A.; Führungsstil; Finnland; politische Kommunikation; management style; citizenship; political communication; Tarja Halonen;
Gender and Globalisation: Labour Changes in the Global Economy
Autor/in:
Marta Kolárová
Quelle: Sociologický časopis / Czech Sociological Review, 42 (2006) 6, S 1241-1257
Inhalt: The article focuses on gender aspects of globalisation and global restructuring and criticises the masculine bias of mainstream theories of globalisation. It is aimed at adding a global dimension to Czech gender studies. It looks at the way in which globalisation is gendered and based on gender ideologies, and how global restructuring affects and change gender systems. Primarily economic globalisation is addressed, and the changes in the organisation of labour globally are examined. Global production is dependent on cheap women’s labour in the factories of multi-national corporations in the global south. The process of rendering labour more flexible and informal is associated with its feminisation. Care work and migration are also becoming feminised on a global scale. The article also analyses domestic work performed in the United States and Western Europe by women migrants from developing countries. All these processes are occurring within the context of neo-liberal policies and the changing role of states amidst a global restructuring, which needs to be examined from a gender perspective.
Schlagwörter:gender; migration; Migration; Gender; globalisation; ; production; ; domestic work
SSOAR Kategorie:Arbeitsmarktforschung, Frauen- und Geschlechterforschung, Volkswirtschaftslehre
Geschlechterdifferenzierung von und in Organisationen
Titelübersetzung:Gender differentiation by and in organizations
Autor/in:
Wilz, Sylvia Marlene
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Rehberg, Karl-Siegbert; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede"; Frankfurt am Main, 2006. S 3215-3224
Inhalt: "Auf die Frage nach dem Zusammenhang von Organisation und Geschlecht werden nach wie vor drei Antworten gegeben: a) Organisation und Geschlecht sind untrennbar miteinander verbunden, b) organisatorische Strukturen und Prozesse sind geschlechtsneutral, Geschlechterdifferenzierungen sind der Organisation äußerlich, und: c) die Relevanz von Geschlecht in Organisationen ist kontextabhängig, situativ und historisch variabel, entsprechend ist sie je empirisch zu bestimmen. Alle drei Positionen geraten derzeit unter Druck. Die erste, weil sozialer Wandel unübersehbar ist und empirische Befunde die Heterogenität und Kontextualität des 'Relevant-Machens' von Geschlecht belegen. Die Möglichkeit, dass Organisationen auch 'nicht gendered' sein können, ist also in Betracht zu ziehen. Die zweite Position hingegen wird immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sie der Tatsache, dass in Organisationen vergeschlechtlichte Prozesse ablaufen und dass Organisationen geschlechterdifferenzierende Effekte zeitigen, Rechnung trägt. Die dritte Position schließlich ist erst auf dem Weg, ihre Ergebnisse umfassend zu systematisieren und theoretisch zuverdichten. Sie stellt fest, dass Geschlecht in organisatorischen Strukturen, Interaktionen, Normen, Interpretationen und in der persönlichen Identität der Organisationsmitglieder von Bedeutung ist - aber nicht immer, nicht überall und nicht immer gleich. Damit gerät der Maßstab des 'Genderings' von Organisationen auf den Prüfstand, und es wird dringlich, die theoretische Konzeptualisierung des Zusammenhangs von Organisation und Geschlecht weiter zu führen. Entsprechend diskutiert der Beitrag zunächst die Bandbreite der Befunde zur Geschlechterdifferenzierung in Organisationen, um dann der Frage nachzugehen, ob damit gleichzeitig die Geschlechterdifferenzierung von Organisationen impliziert ist." (Autorenreferat)
Das Menschenrecht auf Bildung und der Schutz vor Diskriminierung: Exklusionsrisiken und Inklusionschancen
Titelübersetzung:The human right to education and protection against discrimination: exclusion risks and inclusion opportunities
Autor/in:
Motakef, Mona
Quelle: Deutsches Institut für Menschenrechte; Berlin (Studie / Deutsches Institut für Menschenrechte), 2006. 52 S
Inhalt: Das Recht auf Bildung ist nicht nur ein eigenständiges Menschenrecht, sondern auch ein zentrales Instrument, um den Menschenrechten zur Geltung zu verhelfen. Als Empowerment Right hat es eine wichtige Bedeutung für die Befähigung von Menschen, sich für die eigenen Rechte einzusetzen und sich im solidarischen Einsatz für die Menschenrechte anderer zu engagieren. Die Studie erklärt die normativen Grundlagen des Menschenrechts auf Bildung und erläutert die menschenrechtlichen Strukturelemente, die bei der umfassenden Verwirklichung der Bildungsrechte von Kindern und Jugendlichen zu berücksichtigen sind. Sie bietet Anregungen für eine Politik der Inklusion und Integration in der Bildung, die angemessen auf die Verschiedenheit der Lernenden reagieren kann.
Schlagwörter:discrimination; education; Menschenrechte; social integration; Solidarität; Diskriminierung; special education; Migrant; Federal Republic of Germany; Jugendlicher; Kind; Kinderrechte; solidarity; poverty; Bildung; children's rights; gender; adolescent; migrant; Armut; Sonderpädagogik; soziale Integration; human rights; child; gender-specific factors; Recht auf Bildung; Antidiskriminierungsmaßnahme; Globaler Menschenrechtsschutz; EMRK
SSOAR Kategorie:Bildungs- und Erziehungssoziologie, Migration, Frauen- und Geschlechterforschung, Sonderpädagogik, Recht