Titelübersetzung:Leadership and power in enterprises
Autor/in:
Nickel, Hildegard Maria
Quelle: Geschlecht und Macht: Analysen zum Spannungsfeld von Arbeit, Bildung und Familie. Martina Löw (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2009, S. 121-141
Inhalt: Die Autorin untersucht anhand einer Fallstudie aus dem Bankenbereich die strukturellen und personalen Rahmenbedingungen für den beruflichen Aufstieg von Frauen. Das Ziel des befragten Unternehmens ist es, durch Transparenz und Formalisierung den Anteil der Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. Die Autorin arbeitet jedoch die Mechanismen heraus, aufgrund derer das selbst gesteckte Ziel des Unternehmens scheitert. Sie zeigt, dass die oberen Führungspositionen auch in diesem Unternehmen traditionell symbolisch mit Männlichkeit verknüpft werden, was dazu führt, dass die Potenzialerkennung und -förderung von Frauen durch ihre (meist männlichen) Vorgesetzten scheitert. Gegenstand der Fallstudie sind die Arbeits- und Aufstiegsorientierungen der vom Unternehmen identifizierten "Potenzialträgerinnen" einerseits und das Führungs- und Förderverhalten der ihnen vorgesetzten männlichen Führungskräfte als "Strukturgeber" für Karrierewege andererseits. Die untersuchungsleitende Frage lautet, ob sich für Frauen durch veränderte Führungskompetenzen tatsächlich verbesserte Karrierechancen ergeben und ob "feminine skills" als Führungskompetenzen von Frauen (an-) erkannt werden: Spielen sie bei der Personalbeurteilung eine positive Rolle? Welche Instrumente können der Sichtbarmachung von "feminine skills" dienen? Oder ist das Etikett "feminine skills" auch bei diesem Finanzdienstleister nur ein neuer Modus alter stereotyper Tätigkeitszuschreibungen, der traditionelle Arbeitsteilungen und Geschlechterhierarchien eher befestigt? (ICI2)
Wissenschaft als besonderer Arbeitsmarkt : Grundtypologien des Umgangs mit unsicherer Beschäftigung beim wissenschaftlichen Personal
Titelübersetzung:Science as a special labor market : basic typologies of dealing with uncertain employment among scientific personnel
Autor/in:
Klecha, Stephan; Reimer, Melanie
Quelle: Die Beschäftigungssituation von wissenschaftlichem Nachwuchs. Stephan Klecha (Hrsg.), Wolfgang Krumbein (Hrsg.), Petra Maria Jung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (VS research), 2008, S. 13-87
Inhalt: Die Verfasser setzen sich zunächst mit dem Prekaritätsdiskurs auseinander und nehmen eine Operationalisierung für den Wissenschaftsbereich vor. Atypik und Prekarität des Wissenschaftsbereichs werden in ihrer historischen Entwicklung dargestellt. Die Beschäftigungssituation des wissenschaftlichen Nachwuchses stellt sich als "fortwährende Übergangslage" dar, deren Verstetigung jedoch durch die ausgeweitete Drittmittelfinanzierung und gesetzliche Regelungen entgegengewirkt wird. Damit ergeben sich drei Handlungsmöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler: Einrichtung in Prekarität, Ausstieg aus der Wissenschaft, Professur. Die Verfasser legen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung vor, für die Nachwuchswissenschaftler in den Fächern Germanistik, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft befragt wurden. Sie identifizieren fünf Wissenschaftlertypen: den Prekaritätsmanager, den karriereorientierten Idealisten, die fragile Mitte, den Gelegenheitswissenschaftler und den Übergangswissenschaftler. Diese Typologie wird in Beziehung gesetzt zu den Dimensionen prekärer Arbeit: reproduktiv-materiell, sozial-kommunikativ, rechtlich-institutionell, Status und Anerkennung, Arbeitsinhalt. Während sich die karriereorientierten Idealisten und die fragile Mitte eher auf eine Professur orientieren, bewegen sich Prekaritätsmanager, Gelegenheits- und Übergangswissenschaftler zwischen den Polen "Einrichtung in Prekarität" und "Ausstieg aus der Wissenschaft. (ICE2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Das schwierige Unterfangen von Doppelkarrieren in Akademikerpartnerschaften : Ergebnisse des Mikrozensus 2004
Titelübersetzung:The difficult undertaking of dual careers in academics' partnerships : results of the 2004 microcensus
Autor/in:
Solga, Heike; Rusconi, Alessandra
Quelle: Fortschritte der informationellen Infrastruktur in Deutschland: Festschrift für Johann Hahlen zum 65. Geburtstag und Hans-Jürgen Krupp zum 75. Geburtstag. Gabriele Rolf (Hrsg.), Markus Zwick (Hrsg.), Gert G. Wagner (Hrsg.). Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges., 2008, S. 324-337
Inhalt: Gerade in Akademikerpartnerschaften gibt es ein großes Ausgangspotenzial für die Realisierung von Doppelkarrieren, da beide Partner hohe Bildungsinvestitionen getätigt haben und oft ein ausgeprägtes Interesse an einer professionellen Karriere zeigen. Dennoch sind Doppelkarrieren in Deutschland relativ selten. Selbst bei Akademikerpaaren ist das (männliche) Ein-Karriere- sowie Ein-Verdiener-Modell immer noch weit verbreitet. Ziel des Beitrags ist es, Realisierungsbedingungen von und Hemmnisse für Doppelkarrieren in Deutschland aufzuzeigen. Der Fokus auf Akademikerpaare ermöglicht dabei, Erklärungen für den geschlechtstypischen Karriereunterschied aufzuzeigen, die über das Argument von ungleichen Bildungsressourcen für professionelle Karrieren hinausgehen. (ICB2)
Schlagwörter:Akademiker; Dual Career Couple; Karriere; Berufsverlauf; Partnerschaft; Ungleichheit; Bildung; Erwerbstätigkeit
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Karrierehindernisse für Frauen in Führungspositionen : Ergebnisse einer empirischen Studie an 300 Frauen aus dem deutschen Mittel- und Topmanagement
Titelübersetzung:Career obstacles for women in management positions : results of an empirical study of 300 women from middle and top management in Germany
Autor/in:
Habermann-Horstmeier, Lotte
Quelle: Villingen-Schwenningen: Petaurus-Verl. (Schriftenreihe des Steinbeis-Technologietransferzentrums (STZ), Bd. 1), 2007. 165 S.
Inhalt: "In Deutschland gelangen nur wenige Frauen bis in die höchsten Positionen von Wirtschaft, Verwaltung, Gesundheitswesen, Forschung oder Lehre. Hier scheint sich also die deutliche Bildungsexpansion bei Mädchen und Frauen der letzten Jahre bislang (noch?) nicht ausgewirkt zu haben. Obwohl schon zahlreiche Initiativen von Seiten der Betriebe und der Politik ins Leben gerufen wurden, sind die Ergebnisse bislang kaum befriedigend. Auch scheint es so zu sein, dass viele der von der Politik gewollten und initiierten Maßnahmen zur Förderung von Frauen in Führungspositionen an diesen vorbei laufen. Ziel unserer Studie war daher, die betroffenen Frauen selbst nach ihren konkreten Karrierehindernissen zu fragen und daraus Vorgehensweisen für die Praxis zu erarbeiten, um mehr Frauen einen Weg in eine Führungsposition zu ermöglichen. STZ Unternehmen & Führungskräfte hat die empirische Studie 'Karrierehindernisse für Frauen in Führungspositionen' im Jahr 2006 in Kooperation mit vier Studentinnen der Internantionalen Betriebswirtschaft der Hochschule Furtwangen durchgeführt. Als Frauen in Führungspositionen definierten wir solche im Bereich des Top-Managements und des Middle-Managements. Kontakte zu den entsprechenden Frauen wurden per Email über Frauennetzwerke, Firmen, Verwaltungseinrichtungen, Kliniken, Universitäten etc. hergestellt. Insgesamt erklärten sich mehr als 300 Frauen bereit, unseren 50 Fragen umfassenden Fragebogen auszufüllen, von 300 Frauen erhielten wir den ausgefüllten Fragebogen zurück. Die Ergebnisse zeigen, dass es in Deutschland sowohl in der Gesellschaft, als auch in den Unternehmen Frauen in Führungspositionen gibt." (Textauszug)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Monographie
Lobbying als Beruf : Karrierewege und Professionalisierung in der Interessenpräsentation
Titelübersetzung:Lobbying as an occupation : career paths and professionalization in the presentation of interests
Autor/in:
Althaus, Marco
Quelle: Die fünfte Gewalt: Lobbyismus in Deutschland. Thomas Leif (Hrsg.), Rudolf Speth (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2006, S. 317-332
Inhalt: Lobbying wird heute professioneller betrieben als früher. Berufssoziologisch relevant ist die Frage, ob Lobbying als Berufsfeld eher dem Modell einer passiven Professionalisierung folgt, oder ob das Konzept der aktiven Professionaliserung durch die Lobbyisten passt. Die Fragen nach der Berufseinmündung in das Lobbying und nach den Karriereverläufen sind bisher kaum gestellt worden. Sie sind jedoch von erheblicher Bedeutung, da der Berufswunsch Lobbyist heute eher enttabuisiert ist und als Berufsziel verfolgt wird. Der moderne Lobbyist ist Informations- und Kommunikationsmanager, Rechercheur und Analyst, internationaler Koordinator, Strategieberater, Pressesprecher, öffentlicher Darsteller und Kontaktperson für gesellschaftliche Anspruchsgruppen aller Art -und das alles gekoppelt mit fachlicher Expertise. (GB)
Quelle: Publizistik : Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Jg. 51 (2006) Nr. 1, S. 67-91
Inhalt: "In der Diskussion um die Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses spielt die Unterrepräsentanz von Frauen auf höheren Statusebenen eine entscheidende Rolle. Vor allem die Promotionsphase stellt in diesem Prozess eine maßgebliche Zäsur dar. In einer umfassenden Befragung aller Promovierenden in Deutschland, der Schweiz und Österreich wurde ermittelt, wie sich Frauen und Männer in ihrer Arbeitsmotivation, ihrer Arbeitsgestaltung, ihrer Karriereplanung sowie ihrer Arbeits- und Betreuungszufriedenheit unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen u.a., dass Frauen im Vergleich zu Männern schlechter dotierte Stellen innehaben, zum Teil schlechter betreut werden, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf kritischer gegenüberstehen, weniger publizieren und sich eher von einer Hochschulkarriere abschrecken lassen. Insgesamt agieren Männer zielorientierter und planen ihre Karriere strategischer als Frauen. Die Ergebnisse der Studie machen sichtbar, dass das Verhalten von Promovierenden ebenso wie von Doktormüttern und -vätern geschlechtsgebunden ist und damit spezifische Schwierigkeiten verbunden sind, denen sich Frauen in ihrem Berufsalltag ausgesetzt sehen. Daraus lassen sich gezielte strategische Maßnahmen zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen in Kommunikationswissenschaft und Medienwissenschaft ableiten." (Autorenreferat)
Inhalt: "The underrepresentation of women on the high-status levels of hierarchies plays a decisive role in the discussion on younger scholars' career development. Especially the dissertation phase is to be considered a decisive break. A comprehensive survey of all doctoral students in Germany, Switzerland and Austria tackled how women and men differ with regard to their motivation in work, their organization of work, their planning of careers, and their satisfaction with work and with their doctoral advisors. Results show, among other observations, that women hold positions are paid lower than mens' and that they are less advised and less supported by their mentors than men. Women also are more critical than men if the compatibility of family and job is considered, they publish less and are less encouraged to pursue an university career. All in all, men act more career driven and plan their careers more strategically than women. The results of the study thus make evident that the behavior of doctoral candidates as well as of advisors is determined by gender. Related to this are specific problems that women face on their jobs. Strategic measures for the advancement of young female scholars in media and communication science are deducted." (author's abstract)
Liebe, Arbeit, Anerkennung : intersubjektive Anerkennungsstrukturen in Dual Career Couples
Titelübersetzung:Love, work, recognition : intersubjective recognition structures among dual career couples
Autor/in:
Wimbauer, Christine
Quelle: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. Karl-Siegbert Rehberg (Hrsg.), Dana Giesecke (Mitarb.), Susanne Kappler (Mitarb.), Thomas Dumke (Mitarb.). Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede"; Frankfurt am Main: Campus Verl., 2006, S. 4736-4740
Inhalt: "Das Thema 'Anerkennung' stößt seit einigen Jahren in der politischen Sozialphilosophie auf vermehrte Resonanz und wird auch in der Soziologie zunehmend thematisiert. Es bildet den Ausgangspunkt des hier vorgestellten Forschungsvorhabens, das sich in theoretisch-konzeptioneller Hinsicht mit der Frage beschäftigt, welche Anerkennungschancen und -strukturen sich in gegenwärtigen Dual Career Couples auffinden lassen. Theoretische Kontrastfolie ist das idealtypische Familienernährermodell, nach dem Anerkennungschancen in Paarbeziehungen geschlechtsspezifisch verteilt waren: Männliche Erwerbsarbeit für Geld hier, weibliche Hausarbeit aus/ für Liebe da - samt damit einhergehender mannigfaltiger geschlechtsspezifischer Ungleichheiten. Diesbezüglich lassen sich jedoch Veränderungen in zwei Sphären beobachten: Im Bereich der Erwerbsarbeit die steigende Erwerbstätigkeit von Frauen; im Bereich des familialen Zusammenlebens ein (zumindest normativer) Wandel zu egalitären Beziehungen zweier gleichberechtigter Partner. Angesichts der steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen sowie der stärkeren Beteiligung von Männern im privaten Bereich wäre theoretisch eine egalitärere Verteilung von Anerkennungschancen innerhalb von Paarbeziehungen anzunehmen. Dies gilt v.a. für Dual Career Couples, in denen beide Partner eine eigenständige Berufslaufbahn verfolgen (wollen), i.d.R. über formale Bildungsgleichheit verfügen und sich gemäß einem normativ-egalitären Idealbild als (zumindest beruflich) Gleiche gegenüber stehen sollten. Möglicherweise zeigen sich jedoch auch in solchen Paaren Beharrungstendenzen ungleicher Arbeitsteilungsarrangements, Anerkennungschancen und -strukturen oder neue Ungleichheiten. Gefragt werden soll daher aus einer ungleichheitstheoretischen Perspektive: Welche Anerkennungsmuster bestehen in Dual Career Couples, für welche Handlungen und Eigenschaften finden die Partner hier intersubjektiv Wertschätzung? Zeigen sich geschlechtsspezifische Ungleichheiten? Wie beeinflussen welche gesellschaftlichen Strukturen die Anerkennungschancen in Paarbeziehungen? Und welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für gesellschaftliche Anerkennungsverhältnisse?" (Autorenreferat)
Führungsfrauen im Management : Erfolgsmerkmale und Barrieren in ihrer Berufslaufsbahn
Titelübersetzung:Women executives in management : success characteristics and barriers in their professional career
Autor/in:
Günther, Susanne
Quelle: Berlin: Logos-Verl., 2004. V, 311 S.
Inhalt: "Woran liegt es, dass bei uns nur um die 7 Prozent aller Spitzenpositionen in Industrie und Wirtschaft von Frauen besetzt sind? Können Frauen etwa weniger als ihre männlichen Kollegen? Nein, ganz bestimmt nicht. Doch: Männer sind anders, Frauen auch. Diese Tatsache gilt besonders für ein männerdominiertes Umfeld wie dem Top-Management. Hier sehen sich Frauen noch immer mit weiblichen Stereotypen und Vorurteilen konfrontiert, fühlen sich oft isoliert und müssen sich nach wie vor erst einmal in ihren Managementfähigkeiten beweisen. Für erfolgsorientierte Frauen gilt es darum um so mehr, Hindernisse und Stolpersteine für die Karriere frühzeitig zu erkennen, um diesen kompetent und effektiv entgegen zu treten. Darüber hinaus ist es entscheidend, die eigenen Stärken wie auch die speziellen Erfolgsfaktoren zu identifizieren, auszubauen und gezielt einzusetzen. Dazu hat Susanne Günther über 100 Top-Managerinnen in einem persönlichen Gespräch interviewt. Die Ergebnisse eines dafür eigens entwickelten Fragebogens beweisen, wie wichtig der Glaube in die eigenen Fähigkeiten, spezifische Handlungsstrategien, Networking und soziale Unterstützung auf dem Weg nach oben sind. Ein Handlungsplan skizziert, wie der Wunsch nach mehr Balance der Geschlechter in Unternehmen realisiert werden kann. Denn nur so kann das zusätzliche Potenzial für Kreativität und Innovationsfähigkeit, das in Diversity steckt, wirklich und nachhaltig aktiviert werden." (Autorenreferat)
Ärztinnen und Ärzte vom zweiten Staatsexamen bis zur Facharztausbildung
Autor/in:
Abele, Andrea
Quelle: Frauen und Männer in akademischen Professionen: Berufsverläufe und Berufserfolg. Andrea E. Abele (Hrsg.), Ernst-H. Hoff (Hrsg.), Hans-Uwe Hohner (Hrsg.). Heidelberg: Asanger, 2003, S. 29-42
Schlagwörter:Berufsverlauf; Medizin; Karriere
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere