Hochschule im Wandel : die Universität als Forschungsgegenstand ; Festschrift für Ulrich Teichler
Titelübersetzung:The changing university : the university as a research subject; commemorative publication in honor of Ulrich Teichler
Herausgeber/in:
Kehm, Barbara M.
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 2008. 490 S.
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Inhalt: "Der Bologna-Prozess hat mit seinen umfassenden Reformen die Hochschullandschaft in Europa grundlegend verändert. Er führte unter anderem zur Öffnung für internationale Kooperationen und zu einem neuen Verständnis der Universität als Vorbereitung für den Beruf. Ulrich Teichler hat auf diesen Gebieten grundlegende Forschungsarbeit geleistet. In dieser Festschrift knüpfen renommierte Hochschulforscherinnen und -forscher an seine Arbeit an und analysieren aktuelle Entwicklungen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Barbara M. Kehm: Die Universität als Forschungsgegenstand - Rückblicke, aktuelle Fragen, künftige Perspektiven (9-33). I. Hochschule und Arbeitswelt - John Brennan: "It's not always what you know": why graduates get Jobs (37-50); Harald Schomburg: Viele Wege in den Beruf - Hochschulabsolventen in Europa (51-63); Kathrin Leuze, Jutta Allmendinger: Ungleiche Karrierepfade - institutionelle Differenzierung und der Übergang von der Hochschule in den Arbeitsmarkt (65-79); Marek Fuchs, Michaela Sixt: Zur Verwertung von Hochschulabschlüssen auf dem Arbeitsmarkt. Die erste berufliche Position der Bildungsaufsteiger unter den Hochschulabsolventen (81-95); Rüdiger Mutz Hans-Dieter Daniel: Kompetenzadäquanz der Beschäftigung von Hochschulabsolventinnen und -absolventen untersucht am Beispiel der ETH Zürich (97-106); Anke Hanft: Berufstätige Studierende - eine vernachlässigte Zielgruppe an deutschen Hochschulen? (107-117); Andrä Wolter: Die Öffnung der Hochschule als Ziel der akademischen Begabtenförderung (119-135); Michael Fremerey: Entwicklung innovativer Kompetenz im Hochschulbereich: das University Staff Development Programme (UNISTAFF) der Universität Kassel (137-151); Robert Kreitz: Studienstrukturreform und fachliche Identitätsbildung - das Beispiel der Biologie (153-165). II. Hochschulstrukturen im Umbruch - Peter Scott: Structural differentiation in higher education (169-180); Reinhard Kreckel: Zwischen universeller Inklusion und neuer Exklusivität. Institutionelle Differenzierungen und Karrieremuster im akademischen Feld - Deutschland im internationalen Vergleich (181-194); Peer Pasternack: Teilweise neblig, überwiegend bewölkt: Ein Wetterbericht zur deutschen Hochschulsteuerung (195-206); Sigrid Metz-Göckel: Theoretische Skizzen zur Hochschule in der Wissensgesellschaft (207-229); Jürgen Enders: Hochschulreform als Organisationsreform (231-241); Wilhelm Krull: Die Exzellenzinitiative und ihre Folgen. Deutsche Hochschulen vor neuen Herausforderungen (243-251); Stefan Hornbostel: Exzellenz und Differenzierung (253-266); Guy Neave: On scholarly communities, Lieder and systems - Ulrich Teichler and their structural dynamics (267-280); Sandra Mittag, Hans-Dieter Daniel: Qualitätsmanagement an Hochschulen (281-294); Ludwig Huber: Wie studiert man in "Bologna"? Vorüberlegungen für eine notwendige Untersuchung (295-208); Christine Musselin: ten years after the Sorbonne Declaration - what has changed in European study structures? (309-318); Hans Pechar: "Doktorat neu" - ein österreichischer Blick auf eine europäische Reformdebatte (319-334); Akira Arimoto: Inbreeding in the research university and its implications - the formation and development of a differentiated society in japanese higher education system (335-348); Ayla Neusel, Christiane Rittgerott: Inklusion, Expansion und strukturelle Differenzierung am Beispiel des Hochschulsystems der Türkei (349-364); Lutz Bornmann, Hans-Dieter Daniel: Reliability, fairness, and predictive validity of the peer review process for the selection of research fellowship recipients of the Boehringer Ingelheim Fonds (365-376). III. Die Internationalisierung der Hochschulen - Hans de Wit: Internationalisation of higher education - issues and challenges (379-391); Bernd Wächter: Internationalisation of European higher education (393-401); Ute Lanzendorf: Internationalität - Transnationalität - Non-Nationalität: Wechselspiele etablierter und neuer Phänomene in einer globalen Hochschulwelt (403-418); Christoph Scherrer: Neuer Konstitutionalismus: die Unterwerfung des Bildungswesens unter das Handelsregime (419-428); Johanna Witte: Von Bologna nach Babylon - und zurück? Abschlusstitel im europäischen Hochschulraum (429-439); Helmut Winkler: Ingenieurbedarf international gesehen (441-456); Jan Sadlak: "Higher Education" - a domain of multiple interests for a scholar (457-459).
Schlagwörter:Bildungsforschung; Hochschulwesen; Strukturwandel; Bologna-Prozess; Absolvent; Berufseinmündung; Berufsaussicht; Beschäftigung; Student; Erwerbstätigkeit; Begabtenförderung; Elite; Studium; Reform; Hochschulpolitik; Hochschulforschung; Wissenschaftler; Personal; Hochschullehrer; Qualitätssicherung; Hochschulbildung; Internationalisierung; Globalisierung; Wissensgesellschaft; EU; Europa; GATS; Japan; Ostasien; Türkei; Nahost; Entwicklungsland; Asien; Schweiz; Österreich
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaftspolitik, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Sammelwerk
The increasing expectation of relevance for higher education and the academic profession : some reflections on the case of Mexico
Titelübersetzung:Die gestiegene Erwartung an die Relevanz der Hochschulbildung und die akademische Profession : einige Überlegungen zum Fallbeispiel Mexiko
Autor/in:
Galaz-Fontes, Jesús Francisco; Padilla-González, Laura; Gil-Antón, Manuel
Quelle: Key challenges to the academic profession: UNESCO Forum on Higher Education Research and Knowledge ; International Centre for Higher Education Research Kassel. Maurice Kogan (Hrsg.), Ulrich Teichler (Hrsg.). Kassel: Jenior (Werkstattberichte / Universität Kassel, Internationales Zentrum für Hochschulforschung -INCHER-), 2007, S. 49-64
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Inhalt: Der Beitrag zur Ausbildungssituation an den Universitäten Mexikos beschreibt im ersten Schritt zunächst die Entwicklung der Hochschulbildung für den Zeitraum 1960 bis 2004 anhand statistischen Datenmaterials. Der zweite Schritt betrachtet anschließend die Relevanz bzw. die Erwartungen der Menschen an die mexikanische Hochschulbildung im Zuge einer zu beobachtenden Bildungsexpansion. Der dritte Schritt diskutiert sodann vier maßgebliche Herausforderungen für den Hochschullehrkörper: (1) eine verbesserte Wissensvermittlung in den Fakultäten und akademische Professionalisierung, (2) eine klare Bestimmung der Rollen, Verantwortlichkeiten und Aufgabenbereiche der Akademiker, (3) die Strukturierung der akademischen Laufbahn sowie (4) eine eindeutige Festlegung der wissenschaftlichen Aufgaben der Bildungsinstitutionen des Landes. Auch in Mexiko kommt der Hochschulbildung eine große Bedeutung für das Land zu, die Erwartungshaltung ist entsprechend hoch. Somit ist es für das mexikanische Hochschulsystem sehr wichtig, sich mit den dargestellten Schwachpunkten auseinanderzusetzen, um eine Ausweitung und Verbesserung der nächsten Akademikergeneration zu ermöglichen. (ICG)
Schlagwörter:Mexiko; Akademiker; Akademikerberuf; Bildungsexpansion; Bildungsbeteiligung; Hochschulwesen; Hochschulbildung; Hochschullehrer; Reform; Wissenstransfer; Wissenschaftsbetrieb; wissenschaftliche Institution; wissenschaftliche Arbeit; Bevölkerung; Professionalisierung; Studium; Mittelamerika; Entwicklungsland; Lateinamerika
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Key data on higher education in Europe : 2007 edition
Titelübersetzung:Schlüsselzahlen zur Hochschulbildung in Europa : Ausgabe 2007
Herausgeber/in:
Generaldirektion Bildung und Kultur, Europäische Kommission; EURYDICE - the information network on education in Europe; Statistisches Amt -EUROSTAT-, Europäische Kommission
Quelle: Generaldirektion Bildung und Kultur, Europäische Kommission; EURYDICE - the information network on education in Europe; Statistisches Amt -EUROSTAT-, Europäische Kommission; Brüssel: Amt f. amtl. Veröff. d. Europ. Gemeinschaften, 2007. 245 S.
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Inhalt: Der Bereich der akademischen Bildung unterliegt in der gesamten EU einem Reformprozess, der bis zum Jahre 2010 abgeschlossen sein soll. Eine erstklassige Ausbildung ist der beste Weg, allen Bürgern die Möglichkeit der Integration und effektiven Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben zu ermöglichen. Die EU verfolgt daher das Ziel, die sozioökonomischen Faktoren, die noch den Zugang zu akademischer Bildung behindern, abzubauen. Der erste Bericht auf der Basis von Daten des Netzwerks Eurydice und des von Eurostat koordinierten European Statistical System (ESS) liefert nach quantitativen und qualitativen Indikatoren gegliederte und damit vergleichbare Informationen zum Stand der akademischen Bildung in der EU. Gegenstand des Berichts sind u.a. folgende Themen: die Höhe der öffentlichen und privaten Investitionen im Hochschulwesen, die Höhe der Studienbeiträge und Formen der Ausbildungsförderung, die Verteilung der Absolventen von Studiengängen im Hochschulbereich nach Alter und Geschlecht auf die einzelnen Studienrichtungen und Studiengänge, die Unterschiede beim Bildungszugang und Hochschulabschlüssen nach Geschlechtern, die Zulassungsbedingungen für verschiedenen Studienzweige im Hochschulbereich, die Verteilung der Studierenden auf das öffentliche und private Hochschulwesen, die internationale Mobilität von Studierenden und die Förderung dieser Form der Mobilität, die Struktur des Bildungspersonals und die Situation der Doktoranden. (IAB)
Schlagwörter:Bildungsstatistik; Hochschulbildung; internationaler Vergleich; Bildungsbeteiligung; Mann; Studienwahl; Hochschulzugang; Zugangsvoraussetzung; Studentenzahl; Studiengang; Studienfach; Studienabschluss; Absolvent; Bildungsinvestition; Studiengebühr; Privatinvestition; öffentliche Hand; Ausbildungsförderung; Hochschulwesen; Personal; Student; Bildungswanderung; Ausland; Studium; Mobilität; Förderung; Ausländer; Promotion; Stipendium; Akademiker; Europa; EU; Norwegen; Island; Liechtenstein; Türkei; Nahost; Entwicklungsland; Asien
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Europa und Internationales, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Monographie
Doktoratsinhaber : der Beginn ihrer beruflichen Laufbahn
Titelübersetzung:Doctorate holders : the beginning of their career
Autor/in:
Meri, Tomas
Quelle: Statistisches Amt -EUROSTAT-, Europäische Kommission; Brüssel (Statistik kurz gefasst : Wissenschaft und Technologie, 131/2007), 2007. 7 S.
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Inhalt: "Mit der zunehmenden Anerkennung der Rolle, die Wissen und Forschung in Bezug auf Innovation und wirtschaftlichen Erfolg spielen, stieg der Bedarf an zuverlässigen Informationen über hochqualifizierte Personen, insbesondere Doktoratsinhaber. Diese Veröffentlichung beschäftigt sich daher vor allem mit Doktoratsinhabern und analysiert - beginnend mit dem Zugang zu höherer Bildung bis hin zu Einzelheiten im Zusammenhang mit der Beschäftigung - Angebot und Nachfrage in diesem Bereich. 3 Prozent der Hochschulstudenten in der EU 2004 absolvierten ein Doktoratsstudium. Über 40 Prozent der Doktoranden in Griechenland und Zypern dissertierten in naturwissenschaftlichen Fächern. 2004 gab es doppelt so viele Absolventen eines Doktoratsstudiums in Europa wie in den USA. Schweden verzeichnete die höchste Abschlussquote bei neuen Doktoratsabsolventen. Die Arbeitslosenquote bei Doktoratsinhabern in Deutschland betrug nur 3,2 Prozent. 88 Prozent der berufstätigen Doktoratsinhaber in Portugal sind Wissenschaftler." (Autorenreferat)
Inhalt: "Demand for reliable information on highly skilled people, and more specifically doctorate holders, has risen as the role played by knowledge and research in innovation and economic performance is increasingly recognised. The main focus in this paper is on doctorate holders and will review the supply of and demand for doctorate holders starting from the education inflows up to the detail of their employment. Doctorate holders form the most educated group of the population and those most likely to contribute to the development and expansion of knowledge, science and technology. Despite this, only 3% of tertiary students were studying for a doctoral degree in 2004. The highest graduation rate for doctorates was found in Sweden. In Estonia and Cyprus more than 60% of the new doctorate graduates were women." (author's abstract)
Schlagwörter:hoch Qualifizierter; Akademiker; Wissenschaftler; Naturwissenschaftler; Ingenieur; Student; Studium; Naturwissenschaft; Ingenieurwissenschaft; Absolvent; Promotion; internationaler Vergleich; Berufsverlauf; Erwerbstätigkeit; Arbeitszeit; Teilzeitarbeit; Arbeitslosigkeit; Quote; Fachrichtung; EU; USA; Nordamerika; Australien; Ozeanien; Kanada; Argentinien; Südamerika; Entwicklungsland; Pazifischer Raum; Lateinamerika
CEWS Kategorie:Statistik und statistische Daten, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Challenges to the academic profession development posed by the changing doctoral education in China
Titelübersetzung:Herausforderungen der akademischen Berufsentwicklung auf Grund der veränderten Doktorandenausbildung in China
Autor/in:
Shen, Hong
Quelle: Key challenges to the academic profession: UNESCO Forum on Higher Education Research and Knowledge ; International Centre for Higher Education Research Kassel. Maurice Kogan (Hrsg.), Ulrich Teichler (Hrsg.). Kassel: Jenior (Werkstattberichte / Universität Kassel, Internationales Zentrum für Hochschulforschung -INCHER-), 2007, S. 125-143
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Inhalt: Der Beitrag untersucht die rasante Expansion der Doktorandenausbildung und ihre Auswirkungen auf die Hochschulbildung im Zuge einer forcierten Wirtschaftsentwicklung in China. Die Ausführungen basieren auf statistischem Datenmaterial für den Zeitraum 1982 bis 2005 und gliedern sich in folgende Punkte: (1) der Anstieg von Immatrikulationen und Fakultätsmitgliedern, (2) die institutionellen Grundzüge der Doktorandenausbildung, (3) die zahlenmäßige Expansion der Doktorandenausbildung und ihre negativen und positiven Auswirkungen, (4) die Entwicklung der akademischen Betreuer und Doktorväter, (5) die beiden bestehenden Modelle des Doktorandenstudiums, (6) die Verteilung der Doktoranden auf die 14 Hauptuniversitäten und die jeweiligen wissenschaftlichen Disziplinen sowie (7) das Verhältnis zwischen dem Wandel der Doktorandenausbildung und dem akademischen Berufsfeld. Nach Einschätzung des Autors bedarf es in China einer Hochschulreform (Wissenstransfer, Finanzierung), um im Rahmen des internationalen Wettbewerbs die Qualität der Doktorandenausbildung zu verbessern. (ICG)
Schlagwörter:China; Akademikerberuf; Bildungsangebot; Bildungsabschluss; Hochschulbildung; Bildungsexpansion; Reform; Hochschullehrer; Hochschulforschung; Wissenstransfer; Finanzierung; Hochschulzugang; wissenschaftliche Institution; Studium; Studienfach; Hochschulwesen; Wissenschaftsbetrieb; Ostasien; Entwicklungsland; Asien
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wer zahlt die Zeche für wen? : Studienfinanzierung aus nationaler und internationaler Perspektive
Titelübersetzung:Who pays the bill for whom? : funding of academic studies from national and international aspects
Herausgeber/in:
Schwarz, Stefanie; Teichler, Ulrich
Quelle: Bielefeld: Webler (Hochschulwesen - Wissenschaft und Praxis), 2004. 58 S.
Details
Inhalt: "Diskussionen über Studiengebühren und andere Studienkosten sowie über die Finanzierung des Studiums, unter anderem durch öffentliche Studienförderung, werden in Deutschland in Wellen immer wieder vehement und engagiert geführt. Vereinfachende Information und Argumentation scheinen dabei ein leichtes Spiel zu haben, weil die Vielfalt wichtiger Dimensionen und unterschiedlicher Ansätze und Erfahrungen in anderen Ländern wenig bekannt ist. Dieser Band, der aus einem im Frühjahr 2004 in Kassel durchgeführten Workshop der Kassel-Darmstadt-Runde hervorgegangen ist, beabsichtigt, einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion zu leisten: Dazu wird die Vielfalt der Argumente sortiert. Studienkosten, Studiengebühren und öffentliche Studienförderung werden im europäischen Vergleich dargestellt. Eingehend behandelt werden die neueren Ansätze zu Studiengebühren, Studienkosten und Studienförderung in Großbritannien, Australien und Österreich." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Studium; Finanzierung; Bildung; internationaler Vergleich; Ausbildung; Kosten; Subvention; öffentliche Förderung; EU; Australien; Ozeanien; Pazifischer Raum; Entwicklungsland
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Sammelwerk