Wissenschaftskarriere und die Rolle der sozialen Herkunft : elterliche Bildung und Karrierewege der Kollegiatinnen des Graduiertenkollegs "Geschlechterverhältnis und sozialer Wandel"
Titelübersetzung:Scientific career and the role of social origin : parental education and career paths of female students in the post-graduate program "Gender relations and social change"
Autor/in:
Möller, Christina
Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst : Frauen- und Geschlechterforschung, Bd. 1 (2009) , S. 12-21
Inhalt: Die Autorin stellt Teilergebnisse ihrer Studie vor, die den Karriereweg von Absolventinnen des Graduiertenkollegs 'Geschlechterverhältnis und sozialer Wandel' an der Universität Dortmund untersucht. Das Kolleg fand zwischen 1993 und 1999 statt. Die Verfasserin geht dem beruflichen Verbleib von 47 Kollegiatinnen nach, die promoviert wurden bzw. habilitiert haben. Mit Mittelpunkt stehen die Resultate der sozialen Herkunft der Frauen, die anhand des höchsten Bildungs- und Berufsabschlusses ihrer Eltern ermittelt worden sind. Die Befunde zeigen, dass in diesem Graduiertenkolleg vorwiegend diejenigen Nachwuchswissenschaftlerinnen eine akademische Karriere machten, die aus Elternhäuser mit einem eher niedrigen Bildungsniveau stammen. Dennoch, so die Autorin, ist die Wissenschaftskarriere in ihrer bisherigen Struktur zu hinterfragen, da sie Personen mit ungeraden Bildungswegen ausgrenzen. (ICC)
Ein klarer innerer Trieb zur Wissenschaft : Pionierinnen in Agrarstudium und Agrarforschung
Titelübersetzung:A strong studious bent : women pioneers in agricultural science and research
Autor/in:
Schmitt, Mathilde
Quelle: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, Jg. 56 (2008) H. 1, S. 49-63
Inhalt: Seit deutsche Universitäten zu Beginn der 1920er Jahren Frauen ihre Tore öffneten, haben sich Frauen im Studiengang Agrarwissenschaften immatrikuliert. Der Zahl der Studentinnen stieg im 20. Jahrhundert kontinuierlich an, ihr Anteil liegt heute bei fast 50%. Einen Doktortitel strebten Frauen jedoch ersten seit den 1970er Jahren an. Die ausgeprägte Inter- und Transdisziplinarität der Agrarwissenschaften unterstützte die Professionalisierung der Frauen. An einer Agrarhochschule konnten sie nicht nur in Agrarwissenschaften, sondern auch in Naturwissenschaften, Recht oder Wirtschaftswissenschaften promovieren. Anhand biographischer Beispiele zeichnet der Beitrag weibliche Erfolgsgeschichten nach, er macht aber auch die Barrieren und Diskriminierungen deutlich, die überwunden werden mussten. (ICEÜbers)
Inhalt: "Since German universities opened their doors to female students in the beginning of the 20th century, women have been seizing the opportunity to matriculate in agricultural science. The number of female students has increased continuously during the century; their percentage has almost reached 50 per cent nowadays. Not until the 1970s, however, women more obviously pursued a doctoral degree. The pronounced inter- and transdisciplinarity of the agricultural sciences supported women's professionalization. Not only with a degree in agricultural science, but also in natural science, law or economy did they have the opportunity to work and earn a doctorate at an agricultural university. Sketching a few biographies, the article shows women's stories of success but also their experienced discrimination and obstacles they had to overcome." (author's abstract)
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
"Dr. Unsichtbar" im Visier : Erwartungen an die Forschung zum wissenschaftlichen Nachwuchs
Titelübersetzung:"Dr. Invisible" as a target : expectations of research on trainee scientists
Autor/in:
Burkhardt, Anke; König, Karsten; Krempkow, René
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 17 (2008) H. 1, S. 74-90
Inhalt: Eingangs werden die Forschungsdesiderata benannt und damit aufgezeigt, in welche Richtung weitere Projekte geplant werden sollten. Anschließend werden gegenwärtig laufende Forschungsprojekte vorgestellt und die erwarteten Ergebnisse skizziert. Daraus ergibt sich ein Bild dessen, was in absehbarer Zeit bekannt sein könnte und wo auch dann noch Lücken zu erwarten sind. Es werden zwei Befunde hervorgehoben, die die Situation der Nachwuchswissenschaftler/-innen in Deutschland im internationalen Vergleich beschreiben: Sie sind - trotz Einführung der Juniorprofessur - mehrheitlich erstens vom Status her länger unselbstständig tätig und zweitens länger mit unsicheren Berufsperspektiven konfrontiert als ihre Kollegen in anderen Ländern. Insgesamt wird konstatiert, dass mit den begonnenen und geplanten Studien mehrere Aspekte (noch) unbearbeitet bleiben: Es gibt keine exakte Kenntnis über die Anzahl der Doktorand/-innen in Deutschland. Nach wie vor unbekannt ist, wie viele Doktorand/-innen auf etatisierten Mitarbeiterstellen, wie viele auf Drittmittelbasis und wie viele als wissenschaftliche Hilfskräfte beschäftigt sind. Auch die Stipendienstatistik ist nicht wirklich aussagekräftig. Es gibt keine verlässliche Aussagen darüber, wie viele InhaberInnen von befristeten (und von unbefristeten) Mittelbaustellen an den Hochschulen und Forschungsinstituten promoviert (und eventuell auch habilitiert) sind, wie viele als Doktorand/-innen gelten, und wie viele einfach ohne Promotion tätig sind. Das Wissen über die zurzeit überall sprießende neue Kategorie der sog. Post docs ist bisher viel zu unpräzise. (ICF2)
Lust und Frust am "Arbeitsplatz Hochschule" : eine explorative Studie zur Arbeitssituation junger wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Titelübersetzung:Pleasure and frustration at the workplace "university" : an explorative study on the labour situation of young academics
Autor/in:
Schmidt, Boris
Quelle: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 29 (2007) H. 4, S. 140-161
Inhalt: "Über die Arbeits- und Motivationssituation junger, insbesondere (noch) nicht promovierter wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am 'Arbeitsplatz Hochschule' liegen bislang nur bruchstückhafte Informationen vor. Im Zuge der Einführung neuer Konzepte zur Nachwuchsförderung wie Graduiertenkollegs und strukturierter Promotionsangebote werden in jüngerer Zeit vor allem die Auswirkungen dieser innovativen Promotionskonzepte verstärkt untersucht. Die vorliegende explorative Studie fokussiert demgegenüber auf die Arbeitssituation derjenigen, die auf Haushalts-, Projekts- oder Drittmittelstellen befristet beschäftigt sind und in diesem Rahmen an einer 'traditionellen' Promotion arbeiten. Anhand einer Stichprobe von N=122 Personen werden die Verteilung des Arbeitszeitbudgets und die Motivationsstruktur am 'Arbeitsplatz Hochschule' untersucht. Es zeigen sich vier Motivationstypen, deren Häufigkeit in Abhängigkeit von der Tätigkeitsdauer variiert. Die Daten sprechen für einen U-förmigen Verlauf der Arbeitsmotivation während der Promotionsphase; Implikationen und weiterer Forschungsbedarf werden abschließend skizziert." (Autorenreferat)
Inhalt: "Information about the working conditions and motivational situation of young, predoctorate academic staff is scarce. Currently, most attention is drawn to the implementation of innovative concepts for the formation of future academics and researchers, such as the set-up of 'graduate schools' and structured doctoral programmes. This exploratory study focuses on those employed in the context of the 'traditional' dissertation scheme as junior academic staff. Using a sample of 122 persons, the distribution of total working time and the motivational structure of the workplace 'university' is assessed. Four types of motivation profiles are identified with varying frequencies depending on the duration of the doctoral candidates' contract. Data support the assumption of a U-shaped development of individual work motivation during the dissertation phase. Implications of these findings and future research needs are outlined." (author's abstract)
Research note: women's academic careers in business administration and economics : findings of a multi-level survey
Titelübersetzung:Forschungsnotiz: die akademische Karriere von Frauen in den Fächern Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre : Ergebnisse einer mehrstufigen Untersuchung
Autor/in:
Krell, Gertraude; Ortlieb, Renate; Rainer, Alexandra
Quelle: management revue : the international review of management studies, Vol. 17 (2006) No. 2, S. 181-183
Inhalt: Eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent oder wissenschaftliche Assistentin im Bereich von Forschung und Lehre, der oder die gleichzeitig an einer Doktorarbeit arbeitet, ist häufig der Einstieg in eine akademische Berufslaufbahn. Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ist die Tatsache, dass am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Freien Universität Berlin signifikant mehr weibliche als männliche Assistenten ihre befristeten Arbeitsverhältnisse beendeten, ohne ihre Doktorarbeiten fertiggestellt zu haben. Dies gilt für die Fächer Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gleichermaßen. Darüber hinaus gilt, dass zwar etwa 50 Prozent der Studierenden weiblich sind, dies aber nur auf 30 Prozent der Assistenten und nicht mehr als 5 Prozent der Professoren zutrifft. Frühere Untersuchungen lassen vermuten, dass dieses Muster das Resultat einer Anzahl von Faktoren ist, wozu u.a. die fehlenden akademischen Rollenmodelle von Frauen, der Mangel an präzisen Berufswünschen auf Seiten der Frauen, familiäre Verpflichtungen und auch ganz allgemein die im akademischen Bereich besonders ausgeprägten Vorurteile gegen Frauen gehören. Die Bedeutung dieser Faktoren wurde in einem dreistufigen Verfahren untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Universitäten 'blind' gegenüber geschlechtsspezifischen Fragestellungen sind. Obwohl die Befragungen nur geringfügige direkte geschlechtsspezifische Diskriminierungen zu Tage förderten, sind Frauen an der Universität in der Regel mit einer Kultur der Männlichkeit konfrontiert, die es erschwert, in ihr Erfolg zu haben. (IAB)
Brauchen die Universitäten in Deutschland ein neues Paradigma der Nachwuchsausbildung?
Titelübersetzung:Do the German universities need a new paradigm for doctoraltraining?
Autor/in:
Enders, Jürgen
Quelle: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 27 (2005) H. 1, S. 34-47
Inhalt: "Der Beitrag gibt einen Überblick zum Stand der Forschungen über die Doktorandenausbildung in Deutschland und die weiteren beruflichen Werdegänge von Promovierten. Vor diesem Hintergrund werden Stärken und Schwächen der Nachwuchsförderung an den Hochschulen diskutiert. Die Analyse unterstreicht die Notwendigkeit einer weiteren Reform der Doktorandenausbildung, wobei gleichzeitig für eine Vielfalt von Modellen der Promotionsförderung plädiert wird." (Autorenreferat)
Inhalt: "The article provides an overview of research on doctoral training in Germany and the further careers of Ph.D.-graduates. The strengths and weaknesses of the traditional system of doctoral training are discussed. This analysis underlines the needs for further reform in this area while the author argues for a variety of models of doctoral training as the most likely future perspective." (author's abstract)
Ein Plädoyer für Selbstständigkeit : Situation und Perspektive des wissenschaftlichen Nachwuchses
Titelübersetzung:A plea for independence : situation of and prospects for trainee scientists
Autor/in:
Scholz, Beate
Quelle: Wissenschaftsmanagement : Zeitschrift für Innovation, Jg. 11 (2005) H. 6, S. 30-36
Inhalt: "Die Qualifizierung und Gewinnung des wissenschaftlichen Nachwuchses gehört zu den Kernkompetenzen von Universitäten und ist ein wichtiges Ziel von Wissenschafts- und Forschungsförderung. Der Begriff des 'wissenschaftlichen Nachwuchses' scheint allerdings seit einiger Zeit in die Jahre gekommen zu sein. Überschriften wie 'Wissenschaftlerkarrieren: Neue Aspekte der Personalentwicklung in Fachbereichen' - so der Titel einer Tagung der Darmstadt-Kassel-Runde im Oktober 2003 - verdeutlichen, dass wissenschaftlicher Nachwuchs nicht mehr isoliert betrachtet, sondern seine Qualifizierung als Bestandteil des Personalmanagements wahrgenommen wird. Somit werden für Universitäten und Forschungsförderer strategische Personalentwicklung und -planung für alle Phasen wissenschaftlicher Karrieren wichtige Aufgaben, die nur in engster Kooperation mit der Wissenschaft zum Erfolg geführt werden können." (Autorenreferat)
Quelle: Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft, Jg. 51 (2005) H. 50, S. 158-169
Inhalt: Der Wandel der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Europa steht im Mittelpunkt des Beitrags. Vier Entwicklungslinien werden herausgearbeitet: 'die Bedingungen der Nachwuchsförderung in der Massenuniversität, Veränderungen auf den Arbeitsmärkten für Nachwuchswissenschaftler, Veränderungen der Erwartungen an die Funktion der Forschung in der Wissensgesellschaft, sowie die Internationalisierung der Nachwuchsförderung'. Gleichzeitig werden in in vielen europäischen Länden verstärkte Bemühungen einer bewussteren politischen Gestaltung der Strukturen und Prozesse der Nachwuchsförderung beobachtet, und es finden Reformen der Promotionsförderung statt, insbesondere durch die Etablierung von Graduiertenzentren. 'In der postdoktoralen Phase profitiert der Nachwuchs derzeit vom Zeitgeist einer verstärkten Förderung früher Selbstständigkeit.' (IAB)
Politikwissenschaft als Universitätslaufbahn : eine Kollektivbiographie politikwissenschaftlicher Hochschullehrer/-innen in Deutschland 1949-1999
Titelübersetzung:Political science as a university career : a collectiv biographie of professors of political science in Germany between 1949 and 1999
Autor/in:
Arendes, Cord; Buchstein, Hubertus
Quelle: Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, Jg. 45 (2004) H. 1, S. 9-31
Inhalt: "Die Politikwissenschaft hat sich in den letzten fünf Jahrzehnten fest im universitären Fächerkanon der Bundesrepublik etabliert. Der folgende Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer kollektivbiographischen Studie zur Entwicklung der Disziplin für die Jahre 1949-1999. Untersucht wurden folgende Fragekomplexe: Die regionale Herkunft der Professorenschaft; ihr Abschlussalter bei Beendigung von Schule, Studium, Promotion und Habilitation; das Erstberufungsalter; die regionale Verteilung der Promotionen, Habilitationen und Erstberufungen; die Kopfstärke des Faches im Zeitverlauf und die Altersstruktur der Professorenschaft. Vor allem die Befunde zur aktuellen Altersstruktur der Professorenschaft lassen es angesichts der gegenwärtigen hochschulpolitischen Situation fraglich erscheinen, ob das Fach seine bisherige universitäre Erfolgsgeschichte auch zukünftig weiter fortschreiben kann." (Autorenreferat)
Inhalt: "Over the last fifty years, Political Science is firmly established in the German university system. The article presents the findings of a collective biography of the discipline's professors for the period between 1949 and 1999. The empirical study puts particular emphasis on the gender distribution among tenured Political Scientists, the age at certain stages in their academic career, and aspects of regional distribution. In addition, the paper presents quantitative data for different periods between 1949 and 1999 about the regional distribution of universities at which doctoral degrees, the 'Habilitation', and the chairs for Political Science were achieved. The research indicates that the vast majority of active professors of Political Science in Germany in the year 1999 will have become pensioners in 2009. The paper concludes with some speculative thoughts about the situation of the German university system in general and the question, whether the discipline will survive the ongoing university reforms as a coherent academic discipline." (author's abstract)
Perspektiven der Umsetzung der Juniorprofessur in den Bundesländern und an den Hochschulen
Titelübersetzung:Prospects for the implementation of the junior professor in the New Federal States and at universities
Autor/in:
Rössel, Jörg; Landfester, Katharina
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 12 (2003) H. 2, S. 158-174
Inhalt: Der Beitrag untersucht zwei Aspekte der Juniorprofessur: erstens, ob die Umsetzung der neuen Hochschulrahmengesetzgebung in den Ländern erfolgversprechende Rahmenbedingungen für die Juniorprofessur garantiert, und zweitens, in welchem Maße die ursprünglich mit der Juniorprofessur verbundenen Zielvorstellungen bisher erreicht werden konnten. Es werden sowohl zentrale Ziele des BMBF berücksichtigt, als auch wichtige Kritikpunkte aus der Diskussion über die Juniorprofessur, mit aufgenommen (Hausberufungen, wettbewerbsfähige Ausstattung). Eingegangen wird dann auf folgende Punkte: die Habilitation soll überflüssig werden; das Erstberufungsalter soll gesenkt werden; die Nachwuchswissenschaftler sollen eigenständiger werden; die Hausberufungen bei Juniorprofessoren sollen vermieden werden; eine wettbewerbsfähige Ausstattung soll gewährleistet werden; die Chancen für Frauen im Wissenschaftssystem sollen verbessert werden. Ausgewertet wurde eine Stichprobe von ca. 300 Ausschreibungen für Juniorprofessuren in der Wochenzeitschrift DIE ZEIT vom 1.10.2001 bis zum 31.3.2002. Insgesamt wird deutlich, dass die Probleme bei der Einführung der Juniorprofessur nicht von heute auf morgen behoben werden können. Damit die Juniorprofessoren nicht zu "umetikettierten wissenschaftlichen Assistenten" werden, müssen alle hochschulpolitischen Akteure in stärkerem Maße zum Erfolg dieser Innovation beitragen. Von Seiten des Bundes wären gewisse Änderungen der Hochschulrahmengesetzgebung (Verbot von Hausberufungen) sinnvoll, vor allem aber ein systematisches Monitoring der Förderung von Juniorprofessuren nach strengen Vergabekriterien. (ICA2)