Differential response rates in postal and web-based surveys in older respondents
Titelübersetzung:Unterschiedliche Antwortraten bei postalischen und webbasierten Untersuchungen bei älteren Befragten
Autor/in:
Bech, Mickael; Kristensen, Morton Bo
Quelle: Survey Research Methods, 3 (2009) 1, S 1-6
Inhalt: "Response rates were compared across a postal and a web-based survey containing the same questions about preferences for future for the design of future nursing homes which were sent to a random sample of 10.000 individuals aged 50-75 years. The 10.000 individuals were randomly allocated to receive a postal questionnaire or a letter with a web link to an online version of the same questionnaire. The web-based survey gave a significantly lower response rate than the postal survey. The web-based version improved the sample representativeness with respect to gender but worsened the representativeness with respect to age. Respondents' characteristics in the web-based survey differed significantly from those of respondents in the postal survey with respect to income, education, civil status and health status. The web-based version improved data quality by significantly lowering the number of item non-response and 'don't know' answers. Respondents found it easier to answer the web-based survey. The cost per response was significantly higher for the web-based survey because of the significantly lower response rate compared to the postal survey." (author's abstract)
Schlagwörter:website; alter Mensch; Internet; Pflegeheim; postalische Befragung; Denmark; Datenqualität; questionnaire; data quality; Dänemark; Fragebogen; Antwortverhalten; cost-benefit analysis; representativity; survey; future; Befragung; Zukunft; Website; Kosten-Nutzen-Analyse; Repräsentativität; Internet; mail survey; elderly; response behavior; nursing home
SSOAR Kategorie:Forschungsarten der Sozialforschung, Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften
Das Begehren zu sprechen: oder: Geschlechtsbezogene Artikulationen in Interviews mit heterosexuellen männlichen Freiern
Titelübersetzung:Talks of desire: sex/ gender related articulations in interviews with heterosexual male clients of female sex workers
Autor/in:
Grenz, Sabine
Quelle: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 1 (2009) 2, S 75-89
Inhalt: "In diesem Artikel geht es um die Frage, wie sich das Geschlecht der interviewenden Personen auf das Interviewverhalten von Konsumenten kommerzieller Sexualität auswirkt, bzw. wie Interviewees ihr Verhalten an heteronormativen Konstruktionen von Geschlecht ausrichten und auf spezifische Weise Maskulinität herstellen. Dieser Frage wird anhand eines Experiments nachgegangen: Die Ergebnisse der von mir selbst durchgeführten Freier-Studie (Grenz 2007) wurden mit den veröffentlichten Ergebnissen einer anderen Studie mit einem männlichen Interviewer (Gerheim 2007) verglichen. Im Vergleich der beiden Studien ist zu beobachten, dass die Interviewees die Geschichten ihrer kommerziellen Sexualität anhand der Vorstellung einer komplementären männlichen und weiblichen Sexualität strukturieren. Als Folge wird die interviewende Person je nach Geschlecht auf unterschiedliche Weise in die Erzählung der Probanden eingebunden. Während der Interviewer über die Gleichheit des Geschlechts in die Erzählung aufgenommen wird, wird bei einer Interviewerin auf die Verschiedenheit des Geschlechts zurückgegriffen." (Autorenreferat)
Inhalt: "This article is concerned with the following question: How does the sex/ gender of a researcher influence the behaviour of hetero-sexual clients of prostitutes participating in interviews? In other words: How do interviewees make use of heteronormative imaginations of sex/gender and, thus, establish masculinity through the structure of their story? In this article the author undertakes an experiment by comparing my own research results (Grenz 2007) with results published by another researcher (Gerheim 2007). In this comparison, one can see that interviewees structure their story of commercial sexuality according to the imaginations of the complementary male and female sexualities. As a consequence, the interviewee integrates the interviewer differently according to heteronormative assumptions of sexuality. While a male interviewer is integrated according to assumptions of sameness, a female interviewer is integrated on the basis of difference." (author's abstract)
Entscheidungsspielräume von Interviewern bei der Wahrscheinlichkeitsauswahl: ein Vergleich von ALLBUS-Erhebungen
Titelübersetzung:Interviewers' scope for influence on random sampling: a comparative analysis of ALLBUS surveys
Autor/in:
Sodeur, Wolfgang
Quelle: Methoden, Daten, Analysen (mda), 1 (2007) 2, S 107-130
Inhalt: 'Eine ideale Wahrscheinlichkeitsauswahl würde genau festgelegten Regeln folgen. Beteiligte Personen müssten sich exakt an diese Regeln halten. Reale Wahrscheinlichkeitsauswahlen in der Sozialforschung jedoch werden auf der letzten Stufe meist von Interviewern durchgeführt, denen je nach Verfahren unterschiedliche Verhaltensspielräume entweder explizit zugestanden oder mangels hinreichender Kontrollen zumindest nicht verwehrt werden. Abhängig vom faktisch vorhandenen Spielraum benachteiligen Interviewer die schwerer erreichbaren Personen aufgrund des relativ höheren Aufwandes zur Kontaktaufnahme. Die dabei erzeugte 'Wahrscheinlichkeitsauswahl' ist verzerrt: Schwerer erreichbare Personen fehlen systematisch in umso größerem Umfang, je größer der Spielraum der Interviewer bei der Auswahl war. Diese Annahmen wurden anhand der 12 ALLBUS-Erhebungen von 1980-2000 überprüft: Bei direkter Auswahl von Personen aus Einwohnermeldeamtslisten (geringer Spielraum) fanden wir einen viel höheren Anteil der relativ schwer erreichbaren Personen als in haushaltsbezogenen Auswahlen wie z. B. nach dem ADM-Design (relativ großer Spielraum). Die Spielräume werden als partielle Rangordnung aus den Methodenberichten der 12 ALLBUS-Erhebungen abgeleitet. Die Auswahlverzerrungen zeigen sich durch den Grad der Abweichung von bekannten Verteilungsparametern, die definitorisch allein durch die Abgrenzung einer geeigneten Teilgesamtheit erzeugt werden.' (Autorenreferat)
Inhalt: 'Looking for hidden bias in random samples, we re-analyzed 12 ALLBUS Surveys (Germany's GSS, 1980-2000). In these surveys people had been selected by varying procedures: the interviewers had been allowed some amount of scope for own activities and thereby (hypothesis) induced bias of differing severances. The sampling bias is measured by means of internal criteria. By definition, the total population as well as the random sample are restricted to the end that known population parameters arise, in this case a total population of couples (one men, one women, same household, at least one child up to 14 years old), where the male person is working fulltime outside the household and the female is not. As a result of these restrictions, an unbiased random sample is expected to consist of 50% women exactly, in spite of them being more easily accessed than their male partners. Comparing the results of existing random samples (ALLBUS) to the expected values, the relative frequency of women differs systematically: in cases of sampling procedures prescribing the interviewers behaviour in detail, we found a significant higher number of males (difficult to access) compared to samples which allowed more freedom.' (author's abstract)|
Schlagwörter:private household; probability; behavior; survey; error; interview; Erwerbstätigkeit; ALLBUS; gainful employment; Befragung; data collection method; Federal Republic of Germany; comparison; Interview; ALLBUS; Fehler; Wahrscheinlichkeit; Vergleich; Privathaushalt; Verhalten; Erhebungsmethode
SSOAR Kategorie:Forschungsarten der Sozialforschung, Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften
Funktionale Äquivalenz in interkulturell vergleichenden Umfragen: Mythos und Realität
Titelübersetzung:Functional equivalence in comparative intercultural surveys: myth and reality
Autor/in:
Braun, Michael
Quelle: GESIS-ZUMA; Mannheim, 2006. 294 S
Inhalt: "Interkulturell vergleichende Forschung, sei sie nun hypothesengeleitet oder explorativ, wird als exzellente Möglichkeit gesehen, den theoretischen und methodischen Fortschritt in den Sozialwissenschaften zu beschleunigen. Allerdings wird auch auf die besonderen Schwierigkeiten hingewiesen, die für interkulturell und international vergleichende Forschung spezifisch sind oder die sie mit anderen Bereichen der komparativen Forschung gemeinsam hat. Für komparative Studien gilt generell, dass sinnvoll nur verglichen werden kann, wenn inden einzelnen Ländern 'das Gleiche' gemessen wird. Die interkulturell vergleichende Umfrageforschung muss immer wieder neu die Frage beantworten, ob die zwischen Ländern gefundenen Unterschiede real oder aber Messartefakte sind. Erwartungen über funktionale Inäquivalenzen von Messinstrumenten und daraus resultierende Forschungsprobleme wurden in dieser Arbeit aus allgemeinen theoretischen Ansätzen abgeleitet. Diese beinhalten Annahmen über kognitive und motivationale Prozesse und Strukturen, die das Antwortverhalten beeinflussen und für die weitgehende interkulturelle Invarianz unterstellt werden kann." (Autorenreferat)
Titelübersetzung:Online surveys: potential and problems
Autor/in:
Faas, Thorsten
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Rehberg, Karl-Siegbert; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede"; Frankfurt am Main, 2006. S 4815-4825
Inhalt: "Das Internet hat in die Prozesse der sozialwissenschaftlichen Datenerhebung Einzug gehalten. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich dabei Online-Umfragen, was verständlich ist, liegen ihre Vorteile doch vermeintlich auf der Hand: Online-Umfragen sparen vor allem Zeit und Geld. Zu befürchten ist allerdings, dass diese Vorteile mit geringerer Datenqualität erkauft werden. Der Beitrag vergleicht Ergebnisse dreier Umfragen, die anlässlich der Bundestagswahl 2002 auf methodisch sehr unterschiedliche Weise durchgeführt wurden. Es handelt sich erstens um eine repräsentative mündliche Bevölkerungsumfrage, zweitens um eine repräsentative Online-Erhebung unter Internet-Nutzern sowie drittens um eine Online-Erhebung mit selbst rekrutierten Teilnehmern. Der Vergleich dieser drei Umfragen zeigt, dass sich die Umfragen sowohl hinsichtlich sozialstruktureller Variablen (Alter, Bildung und Geschlecht) als auch hinsichtlich substanzieller Fragen (Wahlverhalten, politisches Interesse) deutlich voneinander unterscheiden. Auch eine sozialstrukturelle Gewichtung nach Alter und Geschlecht kann diese substanziellen Unterschiede der Randverteilungen nicht beseitigen. Positiver sieht das Bild aus, wenn man anstelle von Randverteilungen Zusammenhänge zwischen Variablen betrachtet: Zwar treten auch hier erwartete systematische Unterschiede zwischen den drei Umfragen auf, die aber im Vergleich zu den Unterschieden in Randverteilungen weitaus geringer (man könnte fast sagen: vernachlässigbar klein) ausfallen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:voting behavior; Datengewinnung; education; online survey; Internet; election to the Bundestag; comparison of methods; Datenqualität; Methode; Wahlverhalten; Federal Republic of Germany; data quality; social research; Sozialforschung; election research; Bildung; politisches Interesse; gender; Methodenvergleich; Online-Befragung; survey; Sozialstruktur; population; Alter; Befragung; method; social structure; Bundestagswahl; old age; Internet; Bevölkerung; data capture; Wahlforschung; political interest
SSOAR Kategorie:Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften
Titelübersetzung:Methodologische Aspekte in der international vergleichenden Forschung
Herausgeber/in:
Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen H. P.; Harkness, Janet; GESIS-ZUMA
Quelle: GESIS-ZUMA; Mannheim (ZUMA-Nachrichten Spezial, 11), 2005. 299 S
Inhalt: Die Beiträge diese Heftes gehen zumeist auf mehrere Tagungen des Research Committee 33 (Logik und Methodologie) der International Sociological Association zurück. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Messung sowie die Vergleichbarkeit, Reliabilität und Validität in der international vergleichenden empirischen Forschung. Die Beiträge sind vier Themengruppen zugeordnet. Im ersten Teil geht es um Design und Implementation kulturvergleichender Studien (Instrumentarium, Question Appraisal System, EU-Projekte, Fragebogenverstehen, Interpretation der Ergebnisse). Der zweite Teil ist verschiedenen Aspekten der "Äquivalenz"-Problematik gewidmet, vor allem in Bezug auf das International Social Survey Programme (ISSP) und den European Social Survey (ESS). Im dritten Teil wird die Harmonisierung soziodemographischer Information in unterschiedlichen Untersuchungen behandelt (amtliche Statistik, ESS, ISSP). Im abschließenden vierten Teil werden sozioökonomische Variablen in international vergleichender Perspektive diskutiert (Einkommen, Bildung, Beruf, Ethnizität, Religion). (ICE)
Inhalt: "Cross-national and cross-cultural survey research has been growing apace for several decades and interest in how best to do them has possibly never been greater. At the International Sociological Association Research Committee 33 (Logic and Methodology) several sessions were dedicated to cross-cultural cross-national survey methodology and the vast majority of the papers in this volume were presented at that conference. Researchers involved in comparative research have always been worried about measurement issues, comparability, reliability and validity of their data. But the design and execution of comparative studies has changed markedly since the early cross-national projects of the nineteen sixties and nineteen seventies." (excerpt). Contents: Jürgen H.P. Hoffmeyer-Zlotnik, Janet A. Harkness: Methodological aspects in cross-national research: foreword (5-10). I. Designing and implementing cross-cultural surveys - Johnny Blair, Linda Piccinino: The development and testing of instruments for cross-cultural and multi-cultural surveys (13-30); Elizabeth Dean Rachel Caspar, Georgina McAvinchey, Leticia Reed, Rosanna Quiroz: Developing a low-cost technique for parallel cross-cultural instrument development: the Question Appraisal System (QAS-04) (31-46); Felizitas Sagebiel: Using a mixed international comparable methodological approach in a European Commission project on gender and engineering (47-64); Timothy P. Johnson, Young Ik Cho, Allyson Holbrook, Diane O'Rourke, Richard Warnecke, Noel Chávez: Cultural variability in the effects of question design features on respondent comprehension (65-78); Kristen Miller, Gordon Willis, Connie Eason, Lisa Moses, Beth Canfield: Interpreting the results of cross-cultural cognitive interviews: a mixed-method approach (79-92). II. Different issues of comparability or "equivalence" - Michael Braun, Janet A. Harkness: Text and context: challenges to comparability in survey questions (95-108); Nina Rother: Measuring attitudes towards immigration across countries with the ESS: potential problems of equivalence (109-126); Vlasta Zucha: The level of equivalence in the ISSP 1999 and its implications on further analysis (127-146). III. Harmonising socio-demographic information in different types of surveys - Thomas Körner, Iris Meyer: Harmonising socio-demographic information in household surveys of official statistics: experiences from the Federal Statistical Office Germany (149-162); Kirstine Kolsrud, Knut Kalgraff Skjak: Harmonising background variables in the European Social Survey (163-182); Evi Scholz: Harmonisation of survey data in the International Social Survey Programme (ISSP) (183-200). IV. Socio-economic variables in cross-national perspective - Uwe Warner, Jürgen H.P. Hoffmeyer-Zlotnik: Measuring income in comparative social survey research (203-222); Jürgen H.P. Hoffmeyer-Zlotnik, Uwe Warner: How to measure education in cross-national comparison: Hoffmeyer-Zlotnik/Warner-Matrix of Education as a new instrument (223-240); Harry B.G. Ganzeboom: On the cost of being crude: a comparison of detailed and coarse occupational coding in the ISSP 1987 data (241-258); Paul S. Lambert: Ethnicity and the comparative analysis of contemporary survey data (259-278); Christof Wolf: Measuring religious affiliation and religiosity in Europe (279-294).
Quelle: Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-; Mannheim (ZUMA-Methodenbericht, 15/2003), 2003. 52 S
Inhalt: In dem Forschungsbericht präsentieren die Autoren die Ergebnisse zum Verlauf des ISSP (International Social Survey Programme) 2002 in Deutschland zu dem Untersuchungsgegenstand der Familie und den sich wandelnden Geschlechterrollen. Die teilnehmenden Nationen umfassen 38 Länder aus Europa, Lateinamerika und Asien sowie Australien, Kanada, Neuseeland, USA, Südafrika und Russland. Den Resultaten vorangestellt ist eine Liste mit den Themen der ISSP von 1985 bis 2003. Nach einer Darstellung der Inhalte der Familien- und Geschlechterrollenstudie folgt die formale Beschreibung der Studie in Deutschland. Dazu gehören (1) die Auswahl der teilnehmenden Personen, (2) die Pre-Testing-Phase, (3) die Feldforschung, (4) die Dokumentation sowie (5) die Verfügbarkeit der Daten. Im Anhang findet sich der entsprechende Fragebogen zur Erhebung dieser Informationen in englischer und deutscher Sprache. (ICG2)
Schlagwörter:research report; Forschungspraxis; Forschungsbericht; survey; Forschungsdokumentation; field research; research documentation; data; research practice; Befragung; Familie; gender role; Forschungsumsetzung; Federal Republic of Germany; participant; Geschlechtsrolle; Feldforschung; questionnaire; research implementation; family; Fragebogen; Daten; Teilnehmer
SSOAR Kategorie:Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften
Ein Bild des eigenen Lebens zeichnen: der Kalender als Visualisierungsinstrument zur Erfassung individueller Lebensverläufe
Titelübersetzung:Drawing a picture of one's own life: the calendar as a visualization instrument for recording individual life courses
Autor/in:
Bird, Katherine; Born, Claudia; Erzberger, Christian
Quelle: Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf; Bremen (Arbeitspapier / Sfb 186, 59), 2000. 45 S
Inhalt: "Gegenstand dieses Arbeitspapiers, welches im Rahmen des Sfb 186 entstand, ist die Darstellung eines Vorgehens zur Erfassung der Lebensverläufe von Frauen unterschiedlicher Kohorten anhand retrospektiver Daten. Dargestellt wird ein im Projekt 'Berufe im weiblichen Lebenslauf und sozialer Wandel' entwickeltes und eingesetztes, in dieser Form eher (noch) unübliches Erhebungs-Instrumentarium. Neben dem als vorrangig einzustufenden Ziel, es zur Diskussion und damit auf den Prüfstand zu stellen, wird mit den Ausführungen einweiteres verfolgt, nämlich durch die Offenlegung und Nachzeichnung dieses Prozesses die Transparenz empirisch-sozialforscherischen Arbeitens zu erhöhen."
Schlagwörter:women's employment; gender studies; Berufsverlauf; Datengewinnung; Statuswechsel; change of status; job history; postalische Befragung; data collection method; sozialer Status; interdisziplinäre Forschung; social research; Sozialforschung; Familienforschung; interdisciplinary research; social status; occupational research; life career; social psychology; survey; Sozialpsychologie; Berufssoziologie; Befragung; family research; occupational sociology; woman; Berufsforschung; Geschlechterforschung; mail survey; Lebenslauf; data capture; Frauenerwerbstätigkeit; Erhebungsmethode; Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; Arbeits(markt-)soziologie; Jugend- und Berufsbildungsforschung; Sozialpolitikforschung; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt
SSOAR Kategorie:Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften