Difficulties experienced by women undergoing treatment for breast cancer
Titelübersetzung:Las dificultades experimentadas por las mujeres que reciben tratamiento para el cáncer de mama
Autor/in:
Pisoni, Ana Cármem; Kolankiewicz, Adriane Cristina Bernat; Scarton, Juliane; Loro, Marli Maria; Souza, Marina Mazzuco de; Rosanelli, Cleci de Lourdes Schmidt Piovesan
Quelle: Revista de Pesquisa: Cuidado é Fundamental Online, 5 (2013) 3, S 194-201
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Inhalt: Objective: To identify difficulties experienced by women with breast cancer undergoing cancer treatment. Method: A qualitative descriptive study, developed with women with breast cancer undergoing some form of cancer treatment, receiving care at a Center for High Complexity in Oncology - CACON a hospital in the northwest of the state of Rio Grande do Sul. To collect data we used open interview. Results: There were difficulties in impaired self-image, side effects, prejudice, social rejection and physical limitations, which aroused feelings of sadness, hopelessness, despair, but the maintenance of life prevails in the face of difficulties and these are support in God. Conclusion: These results enable assist health professionals and families in coping with these difficulties, because they need professional support, family and friends.
Schlagwörter:woman; Krebs; cancer; Körperbild; body image; Selbstbild; self-image; Emotionalität; emotionality; Psyche; psyche
SSOAR Kategorie:Medizinsoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
'Über das Dunkle im dunklen Kontinent': Leerstellen im Konstrukt 'weibliche Identität'
Titelübersetzung:The Dark at the dark continent - aggression, sadism and atrocity: blank spaces in the theoretical construct 'female identity'
Autor/in:
Hannemann, Isabelle
Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik, 36/37 (2013) 4/1, S 125-149
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Inhalt: Der Beitrag diskutiert klassische psychoanalytische Perversionstheorie, um sich dem Konzept 'weibliche Identität' anzunähern. Diesbezüglich verbindet die Autorin beispielsweise Freuds Thesen zur frühinfantilen Entwicklung (die sich auf das männliche Subjekt beziehen), Melanie Kleins Konzept der "projektiven Identifizierung", einige wahrnehmungstheoretische Ansätze und stellt ihre Theorie der "phallischen Präformation" vor.
Inhalt: The article discusses the psychoanalytic theory of perversion to approache a model of the 'female identitiy'. Therefore the author links for instance the Freudian theory of primary development (which usually refers to the male subject), Melanie Kleins concept of "projective identification", some ideas of perception and introduces her theory of "phalic preformation".
Schlagwörter:Identität; identity; gender-specific factors; Weiblichkeit; femininity; Männlichkeit; masculinity; abweichendes Verhalten; deviant behavior; Aggressivität; aggressiveness; Wahrnehmung; perception; Stereotyp; stereotype; Sexualität; sexuality; soziale Norm; social norm; Opfer; victim; Täter; offender; Macht; power; Psychoanalyse; psychoanalysis; Geschlechtsidentität; weibliche Perversion; weiblicher Sadismus und Aggression; projektive Identifizierung
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialpsychologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Zwischen Selbstermächtigung und Unterwerfung: eine Analyse der Darstellung weiblicher Enthaarungspraktiken im Diskurs um Schönheitshandeln
Titelübersetzung:Between Empowerment and Subjugation: an Analysis of the Representation of Women's Body Hair Removal in the Discourse of Beauty Practices
Autor/in:
Steinicke, Katharina
Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik, 37 (2013) 2, S 69-89
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Inhalt: Dieser Beitrag befasst sich mit der Schönheitspraxis der Körperenthaarung bei Frauen. Anhand der Analyse eines Artikels der Frauenzeitschrift Brigitte Woman, welcher dieses Phänomen thematisiert, soll Fragen nach dem Spannungsfeld von Selbstermächtigung und Unterwerfung im Kontext dieser Praxis nachgegangen werden. Gleichzeitig versuche ich in meinem Beitrag aufzuzeigen, dass die Sprechweise, mit der die Thematik verhandelt wird trotz selbstbestimmtem und kritischem Unterton das Phänomen nur auf eine Weise verfügbar macht, die eine fundamentale Kritik an dieser Praxis nicht ermöglicht.
Inhalt: This article discusses the beauty practice of body hair removal by women. By analyzing an article of the women's magazin Brigitte Woman, I want to look into the field of empowerment on the one hand and subjugation on the other hand with regard to this practice. Furthermore I want to point out that, despite its apparently critical tone, the way in which this issue is debated in the magazine does not make a fundamental critique possible.
Schlagwörter:woman; Schönheit; beauty; Körper; body; Empowerment; empowerment; Diskurs; discourse; Selbstbestimmung; self-determination; Sprache; language; Selbstbewusstsein; self-confidence; Macht; power; soziale Norm; social norm; Enthaarung; Schönheitshandeln; Kritik; Selbstermächtigung; Unterwerfung
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialpsychologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Mobil und immobil in einem? Über Unterschiede im Wanderungsverhalten von Männern und Frauen
Autor/in:
Milbert, Antonia; Sturm, Gabriele
Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 36 (2013) 2, S 287-311
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Inhalt: Im historischen Vergleich ändern sich sowohl die räumlich mobilen Personengruppen als auch Umfang und Entfernung der durchgeführten Wanderungen. Damit einher geht eine Veränderung der Wanderungsmotive. Auf Grundlage der Laufenden Raumbeobachtung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) werden Wanderungsverflechtungen innerhalb Deutschlands auf Kreisebene untersucht - nicht nur in der Gesamtheit der daraus resultierenden Bevölkerungszu- oder -abnahme in den siedungsstrukturell unterschiedlich geprägten Kreisen, sondern insbesondere auch nach Frauen und Männern differenziert. Geschlechtstypische Wanderungsmotive und daraus resultierend unterschiedliche Wanderungsbewegungen haben in den vergangenen Jahrzehnten zu Ungleichgewichten in der regionalen Geschlechterverteilung geführt und verstärken damit auch andere regionale Disparitäten. Vor diesem Hintergrund sind politischer Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten zu diskutieren.
Schlagwörter:gender; Geschlechterverteilung; sex ratio; Federal Republic of Germany; Stadt-Land-Beziehung; city-country relationship; Aggregatdatenanalyse; aggregate data analysis; Binnenwanderung; internal migration; Außenwanderung; external migration; Wanderungsrichtung; direction of migration; Motiv; motive; Motivationsforschung; motivation research; Altersgruppe; age group; Zeitreihe; time series; Abwanderung; out-migration; Zuwanderung; immigration; Siedlungsstruktur; settlement pattern; Kreis; district; Ost-West-Vergleich; east-west comparison; Frauenanteil; proportion of women; regionaler Vergleich; regional comparison; Bildungsmobilität; educational mobility; Berufsmobilität; occupational mobility; Mobilitätsbereitschaft; mobility readiness; Mobilitätsforschung; mobility research; Arbeitsteilung; division of labor; Raumbeobachtung; Wanderungssaldo; Wanderungsvolumen
SSOAR Kategorie:Demographie, Bevölkerungswissenschaft, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Elemente des Eingreifens in rechtsextreme Alltagspraxen junger Frauen
Titelübersetzung:Elements of interventions in everyday lives of right-wing-extremist young women
Autor/in:
Reimer, Katrin
Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik, 37 (2013) 3/4, S 73-93
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Inhalt: Die Notwendigkeit einer auf Mädchen und junge Frauen zugeschnittenen Rechtsextremismus-Prävention wird in jüngerer Zeit verstärkt wahrgenommen, eine subjekttheoretische, sozialwissenschaftliche und -pädagogische Aspekte verbindende Konzeption existiert jedoch noch nicht. Dieser Beitrag diskutiert Elemente des Eingreifens in rechtsextrem mitbestimmte Alltagspraxen von Mädchen und jungen Frauen.
Inhalt: Recently, the necessity of preventive measures with respect to right-wing-extremism among girls and young women has attracted more public attention. But a concept comprising theories of the subjects involved as well as their social context and subsequent pedagogical strategies has not yet been brought forward. This contribution discusses some elements of interventions in everyday lives of right-wing-extremist young women.
Schlagwörter:Rechtsradikalismus; right-wing radicalism; Alltag; everyday life; Mädchen; girl; junger Erwachsener; young adult; woman; Handlungsfähigkeit; capacity to act; Subjekt; subject; Selbstbild; self-image; Sozialpädagogik; social pedagogy; Prävention; prevention; Jugendarbeit; youth work; Geschlechterverhältnis; gender relations; politische Sozialisation; political socialization; Kindheitswissenschaften; Selbstfeindschaft; Rechtsextremismus; Geschlechterverhältnisse
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur, Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Männlichkeit in der Krise? Zur Bedeutung von männlicher Geschlechtsidentität und Weiblichkeitsabwehr in sich transformierenden Arbeitsverhältnissen
Titelübersetzung:Masculinity in crisis? On the importance of male gender identity and defence of femininity in changing working conditions
Autor/in:
Roock, Marco
Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik, 36/37 (2013) 4/1, S 151-174
Details
Inhalt: Die gegenwärtige Transformation der Arbeitsverhältnisse führt zu einer zunehmenden Verschärfung sozialer Konflikte. Dies hat sowohl Auswirkungen auf das Verhältnis von Arbeit und Subjektivität als auch auf die Geschlechterverhältnisse sowie auf die soziale Konstruktion von Männlichkeit. In diesem Aufsatz wird es darum gehen, diese Transformationsprozesse als auch deren Bedeutung für die Konstitution von Männlichkeit aus psychoanalytisch-sozialpsychologischer Perspektive in den Blick zu nehmen. Dabei wird es darum gehen, die weitverbreitete Annahme, dass diese Prozesse eine Beschädigung der männlichen Geschlechtsidentität zur Folge haben, einer kritischen Reflexion zu unterziehen. Demgegenüber soll die These dargelegt werden, dass die gegenwärtige ›Krise der Arbeitsgesellschaft‹ auf der Grundlage traditioneller männlicher Identitätskonstruktionen verarbeitet wird und damit androzentristische und misogyne Männlichkeitsentwürfe reproduzieren und stabilisieren.
Inhalt: The current transformation of labor relations leads to an increasing intensification of social conflict. This has an effect on both the relationship between work and subjectivity as well as on gender relations and the social construction of masculinity. In this paper it will be important to increase the transformation processes as well as its importance for the constitution of masculinity from psychoanalytic-social psychological perspective into view. It will be a question the popular assumption that these processes have led to damage to the male gender identity to the sequence to be subjected to critical reflection. In contrast to the thesis will be argued that the current ›crisis of work society‹ is processed on the basis of traditional male identity constructions and for his reason stabilizes and reproduces androcentric and misogynist masculinity concepts.
Schlagwörter:Männlichkeit; masculinity; Arbeit; labor; Identität; identity; gender; Subjektivität; subjectivity; Weiblichkeit; femininity; Sozialpsychologie; social psychology; Psychoanalyse; psychoanalysis; Arbeitsverhältnis; employment relationship; Transformation; transformation; Beruf; occupation; Androzentrismus; androcentrism; Arbeitsgesellschaft; occupational society; Krise; crisis; Identitätsbildung; identity formation
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialpsychologie, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Gender in digital games: gameplay as cyborg performance
Autor/in:
Yilmaz, Serenad
Quelle: Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg, Fak. für Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie; Duisburg (Working Papers kultur- und techniksoziologische Studien, 05/2013), 2013. 22 S
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Inhalt: Computer games have now been around nearly forty years. The pace at which computer games have transformed has been so fast that at times it is exceeding thoughtful evaluation and criticism. Since the beginning of the 2000’s, academic understanding of this phenomenon has been trying to catch up with this pace. Feminist studies has also been observing computer gaming, theorizing it as another male-dominated cultural domain. Most of the feminist inquiries in this area have focused on representations of gender and violence in games. Focus on gender and identity relationships between the game players and game characters, has been relatively small. What mostly missing from the current research, is the gender transgressions and alternative subjectivities that might hold political meanings besides the personal ones. Virtual reality communities and massively multiplayer role-playing online games challenge the ideas of identity and gender. As the computer gaming world grows larger, gender representations are becoming more fluid and ambiguous; the possibilities of subversive readings of gender and alternative subjectivities expand.
Schlagwörter:Computerspiel; computer game; Geschlechtsrolle; gender role; gender-specific factors; Rollenspiel; role play; virtuelle Realität; virtual reality; Identität; identity; Gender; gender; Repräsentation; representation; cyborg; alternative subjectivities
SSOAR Kategorie:Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsforschung, Technikforschung, Techniksoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Die schöne neue Welt der scheinbar zwanglosen Geschlechtsidentitäten: Postfordistische Entwürfe der Geschlechterdifferenz zwischen Gender Trainings und Soziobiologie
Titelübersetzung:The brave new world of apparently unconstrained gender identities: Postfordistic patterns of gender differences between gender trainings and sociobiology
Autor/in:
Winter, Sebastian
Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik, 36/37 (2013) 4/1, S 102-124
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Inhalt: Die in der Geschlechterforschung verbreitete Annahme eines durchgängigen Wandels der Geschlechterentwürfe auf der diskursiven Ebene (aber nicht auf derjenigen des Alltagshandelns) in Richtung einer Angleichung der Geschlechter wird in Zweifel gezogen. Zwar finden sich in den öffentlichen Diskursen Forderungen, die Begrenzungen der eigenen "Geschlechtsidentität" zu flexibilisieren und sich neue Potentiale anzueignen, gleichzeitig aber existieren essentialisierende, biologisierende und antifeministische Positionen. Diese Zweiseitigkeit zeigt sich auch im sozialisationstheoretischen Paradigma der "Selbstorganisation" (Hurrelmann): "Geschlechtsidentität" wird hier als kulturelle und trainierbare Überformung eines natürlichen Potentials gefasst. Über eine psychoanalytisch ausgerichtete Kritik an diesem Ansatz wird verdeutlicht, wieso sich die Geschlechterordnung im habitualisierten Alltagshandeln tatsächlich hartnäckig hält und welche unbewussten psychischen Funktionen dieses Doing Gender erfüllt. Die essentialisierenden Denkmuster schließen als Rationalisierung die Kluft zwischen "rhetorischer Modernisierung" (Wetterer) und "Habitus" (Bourdieu).
Inhalt: The common assumption within Gender Studies that gender patterns are undergoing a consistent process towards equalization on the discoursive level (but not on the level of everyday practice) is called into question. While there are demanding elements in the public discourses to flexibilize the limits of one's "gender identity" to acquire new potentials, there also persistently exist essentializing, biologizing and anti-feminist positions. This dualistic character is identifiable in the socialization-theoretical paradigm of "self organization" (Hurrelmann), too. Here gender identity is understood as a cultural and trainable reshaping of a natural potential. By means of a psychoanalytically oriented criticism of this particular approach it is shown why the gender relations of habitualized everyday practice are persistent and which unconscious mental functions this practice of Doing Gender has. The essentialistic patterns are as rationalizations closing the gap between "rhetorical modernization"! (Wetterer) and "habitus" (Bourdieu).
Schlagwörter:Geschlechterforschung; gender studies; gender; Identität; identity; vergleichende Forschung; comparative research; Soziobiologie; sociobiology; Postfordismus; post-Fordism; Doing Gender; doing gender; Sozialisation; socialization; Rhetorik; rhetoric; Modernisierung; modernization; Diskurs; discourse; Theorie; theory; Paradigma; paradigm; Selbstorganisation; self-organization; Psychoanalyse; psychoanalysis; Alltag; everyday life; Handlung; action; Habitus; habits; psychische Faktoren; psychological factors; Bourdieu, P.; Bourdieu, P.; Geschlechtsrolle; gender role; Rollenverständnis; role conception; soziale Norm; social norm; Gender Training
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Allgemeine Psychologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Book review of "Transatlantic Feminisms in the Age of Revolutions" by Lisa L. Moore, Joanna Brooks and Caroline Wigginton (Eds.)
Autor/in:
Petrescu, Alexandra
Quelle: European Quarterly of Political Attitudes and Mentalities, 2 (2013) 2, S 77-78
Details
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Rezension
Management und Teilzeitarbeit: Wunsch und Wirklichkeit
Autor/in:
Hipp, Lena; Stuth, Stefan
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (WZBrief Arbeit, 15), 2013. 6 S
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Inhalt: Manager und Managerinnen arbeiten in Europa selten Teilzeit. Auch auf Führungsebene ist Teilzeit Frauendomäne. Teilzeitarbeit im Management wird stark von der Arbeitszeit- und Geschlechterkultur in den Ländern beeinflusst.
Schlagwörter:Arbeitszeit; Geschäftsführung; Arbeit; international comparison; part-time work; Unternehmenspolitik; woman; management; Teilzeitarbeit; internationaler Vergleich; company policy; working hours; Führungsposition; labor; executive position
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Management
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht