Studenten und Studienanfänger an Hochschulen 1975 bis 1992 : Fächergruppen, Studienbereiche, Studienfächer, Geschlecht
Titelübersetzung:Students and first-year students at universities between 1975 and 1992 : subject groups, study areas, study subjects, gender
Herausgeber/in:
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
Quelle: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie; Bonn, 1996. 94 S.
Inhalt: "In der ... Arbeitsunterlage... werden ausgewählte Ergebnisse aus der vom Statistischen Bundesamt jährlich in jedem Semester für die Studienanfänger und im Wintersemester für die Studenten durchgeführten Erhebungen an den Hochschulen für das "Frühere" Bundesgebiet nach dem Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Berlin-West) vor dem 3. Oktober 1990 dargestellt. Die aufgezeigten Ergebnisse sind der "Individualbefragung" der Studenten entnommen. Der Tabellenteil dieser Arbeitsunterlage enthält für 1992 eine Aufgliederung der Studenten und Studienanfänger nach Hochschulart, Ländern und Geschlecht sowie über die Studenten und Studienanfänger nach Fächergruppen und Studienbereichen in den Jahren 1975 bis 1992. Die Systematik der Fächergruppen wurde mit dem Wintersemester 1992/93 überarbeitet. Die unterschiedliche Zuordnung der Studienfächer zu den Studienbereichen zwischen dem Sommersemester 1992 und dem Wintersemester 1992/93 wird im Anhang der Broschüre dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Student; Statistik; Studienanfänger; Fachhochschule; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Hochschulen, Studium und Studierende, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Akademische Hasardeurinnen? : Habilitationen von Frauen in Deutschland 1970-1995
Titelübersetzung:Academic gamblers? : habilitations of women in Germany 1970-1995
Herausgeber/in:
Schäfter, Petra; Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung, Freie Universität Berlin
Quelle: Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung, Freie Universität Berlin; Berlin (Extra-Info, 18), 1995. 118 S.
Inhalt: In der Studie wird die Datensammlung der Datenbank habilitierter Frauen anonymisiert ausgewertet, um zum einen die Gesamtentwicklung der weiblichen Habilitation in Deutschland zu ermitteln und zum anderen die Qualität der Datenbank als Frauenförderinstrument einzuschätzen. Nach einem kurzen Abriß der Geschichte der Habilitation und die derzeitige Rechtslage in Bezug auf die Habilitation wird die Datenlage der amtlichen Statistik analysiert und die Datenbank habilitierter Frauen hinsichtlich ihrer Quellen und Struktur vorgestellt. Die Ergebnisse der statistischen Auswertung werden präsentiert. Dabei geht es u.a. um die Gesamtentwicklung, die Entwicklung an einzelnen Hochschulen, nach Fächergruppen, um Alter und Status der habilitierten Frauen und ihre Arbeitsschwerpunkte. Aus der Zusammenfassung der Auswertungsergebnisse werden Ideen für eine Verbesserung der Datenbank habilitierter Frauen sowie offene Forschungsfragen formuliert. (ICA)
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Grunddaten zum Personalbestand der Hochschulen und zur Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses : Fortschreibung der 1988 vorgelegten Ergebnisse auf der Basis der Personalindividualerhebung von 1989
Titelübersetzung:Basic data on the number of persons employed at universities and on the situation of occupational trainees in science : updating of the results published in 1988 based on the individual staff survey in 1989
Herausgeber/in:
Wissenschaftsrat
Quelle: Wissenschaftsrat; Köln, 1995. 275, ca. 14 S.
Inhalt: Die vorliegenden Auswertungen basieren auf der Personalindividualerhebung 1989 an den Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland. Es erfolgten Befragungen zur Person, zum Ausbildungsverlauf, zum fachlichen Schwerpunkt der Tätigkeit, zur dienstrechtlichen Stellung an der Hochschule sowie zur Art der Finanzierung der Stelle. Im Vordergrund der Darstellung stehen tief gegliederte fächerspezifische Angaben zum Alter, zur Qualifikation und zum Beschäftigungsverhältnis der Wissenschaftler, ferner zur Zahl der zukünftig frei werdenden Professorenstellen. Daten zur Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses ergänzen den Überblick. In der Erhebung wurden insgesamt 85.327 Hochschulangehörige als wissenschaftliches Personal erfaßt, davon 23,9 Prozent Professoren, 8,2 Prozent Dozenten, 65,3 Prozent wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter und 2,6 Prozent Lehrkräfte für besondere Aufgaben. Als problematisch erweist sich das gestiegene Durchschnittsalter der Professoren. Nur 3,4 Prozent sind jünger als 40 Jahre. Ein Abschnitt des Berichts widmet sich der Personallage in den neuen Bundesländern. Hierfür wurden Umfrageergebnisse der "Projektgruppe Hochschulforschung Berlin-Karlshorst" aus dem Jahre 1994 herangezogen. Aufgrund des Hochschulerneuerungsprozesses waren nur 70 Prozent der Professorenstellen besetzt. Die Zahl der Promotionen und Habilitationen ist stark rückläufig. (psz)
CEWS Kategorie:Hochschulen, Statistik und statistische Daten, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Berufliche Orientierungen und Arbeitsmarktperspektiven von Studierenden in West- und Ostdeutschland : Tabellenband nach Hochschulen, Geschlecht und Fächergruppen
Titelübersetzung:Occupational orientations and labor market prospects of students in west and east Germany : table volume broken down according to universities, gender and subject groups
Autor/in:
Bargel, Tino; Simeaner, H.; Ramm, M.; Daiber, W.
Quelle: FB Geschichte und Soziologie Fach Soziologie Arbeitsgruppe Hochschulforschung, Geisteswissenschaftliche Sektion, Universität Konstanz; Konstanz, 1994. 223 S.
Inhalt: "Seit Anfang der 80er Jahre führt die Arbeitsgruppe Hochschulforschung an der Universität Konstanz im Auftrag des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft alle zwei bis drei Jahre eine umfangreiche Erhebung unter den Studierenden durch. Bei diesen 'Studentensurvey' zur Studiensituation und zu studentischen Orientierungen werden jeweils über 9.000 Studierende an Universitäten und Fachhochschulen befragt." Die mittlerweile fünfte Befragung fand im WS 1992/93 statt. In die Erhebung wurden 14 Hochschulen und Fachhochschulen in den alten und acht Hochschulen und -Fachhochschulen in den neuen Bundesländern einbezogen. "Im Rahmen des deutschen Einigungsprozesses und aufgrund der spezifischen Arbeitsmarktprobleme für Hochschulabsolventen besteht ein Bedarf an systematischen Informationen über den Zusammenhang von Bildung und Beruf. Dieser Hintergrund bestimmte die spezifische Themenzusammenstellung dieser Sonderauswertung für die Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg. Das Themenspektrum zu den beruflichen Orientierungen und Arbeitsmarktperspektiven von Studierenden umfaßt zwölf Bereiche: (1) Beruf und Berufsaussichten als Studienmotive; (2) Berufs- und Erwerbserfahrungen der Studierenden; (3) Informationsstand und Beratungsbedarf; (4) Studienevaluation: Praxisbezug und Berufsvorbereitung; (5) Berufliche Werte und Tätigkeitsbereiche; (6) Berufsaussichten und Arbeitsmarktperspektiven; (7) Europäische Perspektiven für Beruf und Arbeit; (8) Hochschulabsolventen: Kompetenezen und Gratifikationen; (9) Frauen: Berufschancen und Familie; (10) Regionale Mobilität und Flexibilität; (11) Studiendaten; (12) Sozialdaten." (IAB2)
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis, Studium und Studierende, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Personal an Hochschulen in den neuen Bundesländern : Ausgangspunkte und Perspektiven
Titelübersetzung:Personnel at universities in the new Bundesländer : starting points and prospects
Autor/in:
Burkhardt, Anke; Scherer, Doris
Quelle: Beiträge zur Hochschulforschung, (1991) H. 3, S. 185-225
Inhalt: "Im Mittelpunkt des Beitrages steht die leistungsbezogene Analyse des Personalbestandes an den Hochschulen der neuen Bundesländer im Kontext von bisheriger Entwicklung und Zukunftserwartung. Das besondere Augenmerk der Autorinnen gilt der Problematik des bildungsökonomischen Vergleichs BRD-DDR in methodisch-statistischer und inhaltlich-struktureller Hinsicht. Auf eine Objektivierung der hochschulpolitischen Diskussion zielend, wird das Datenmaterial durch eine Vielzahl deskriptiver Informationen ergänzt. Die die Spezifik des Hochschulwesens im Ostteil Deutschlands beleuchten." (Autorenreferat, IAB-Doku)