Women in scientific careers : unleashing the potential
Titelübersetzung:Der berufliche Aufstieg von Frauen in der Wissenschaft : das Potenzial nutzen
Herausgeber/in:
Organisation for Economic Co-operation and Development -OECD-
Quelle: Organisation for Economic Co-operation and Development -OECD-; Paris: OECD, 2006. 228 S.
Inhalt: "Women have made important contributions to research and innovation in OECD countries, but their potential remains largely untapped. While women account for more than half of university graduates in several OECD countries, they receive only 30% of tertiary degrees granted in science and engineering fields, and women account for only 25% to 35% of researchers in most OECD countries. The gender gap in science is greatest in Japan, Korea, Austria and Switzerland. The researcher gender gap is smaller in countries such as the Slovak Republic, Greece, Portugal, Spain and New Zealand. When women do conduct research, they tend to be concentrated in fields and industries such as biology, health, agriculture or pharmaceuticals, with low representation in physics, computing and engineering. This publication presents the proceedings of an international workshop held in November 2005 to assess the underlying causes behind the low participation of women in scientific careers, especially at senior levels, and to identify good practice policies to attract, recruit and retain women in scientific careers in public and private research." (author's abstract)
Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen : achte Fortschreibung des Datenmaterials
Titelübersetzung:Women in management positions at universities and non-university research facilities : eighth updating of the data material
Herausgeber/in:
Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
Quelle: Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung; Bonn (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung, H. 122), 2005, 2., überarb. Fassung. 124 S.
Inhalt: "Der erste Teil enthält eine 'Gewichtete Kurzdarstellung' der aktuellen Daten aus den Jahren 2002 bzw. 2003 über Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (Bestandsstatistik) sowie über das Berufungsgeschehen an Hochschulen im Jahr 2003 (Entwicklungsstatistik). Der zweite Teil umfasst den ausführlichen statistischen Anhang unter Beibehaltung einer länderspezifischen Darstellung." (Autorenreferat)
Quelle: Datenreport Erziehungswissenschaft 2004. Rudolf Tippelt (Hrsg.), Thomas Rauschenbach (Hrsg.), Horst Weishaupt (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (Schriftenreihe der DGfE), 2004, S. 91-120
Inhalt: Die Autoren stellen zunächst - in Anlehnung an den ersten Datenreport Erziehungswissenschaft - einige Daten zur Forschungsförderung und zu Drittmittelstellen an wissenschaftlichen Hochschulen in ausgewählten Fachdisziplinen im Zeitraum 1992-2001 dar. Sie gehen anschließend auf Forschungsprojekte und Veröffentlichungen ein, wozu sie ergänzend zu den Daten der amtlichen Hochschulstatistik die in der Datenbank FORIS des InformationsZentrums Sozialwissenschaften (IZ) gespeicherten und an erziehungswissenschaftlichen Instituten im Zeitraum von 1998-2002 durchgeführten Forschungsprojekte auswerten. Sie thematisieren ferner die Nachwuchsförderung über Promotionen und Habilitationen und versuchen, standortbezogene Forschungsprofile zu identifizieren und zu beschreiben. Sie stellen abschließend ausgewählte Ergebnisse einer Erhebung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft zu Drittmittelgebern, aus Drittmitteln geförderten Forschungsschwerpunkten und beteiligten Subdisziplinen vor. (ICI)