Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung : 23. Fortschreibung des Datenmaterials (2017/2018) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen
Autor/in:
Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)
Quelle: Bonn (Materialien der GWK, 65), 2019.
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Schlagwörter:Berufung; Frauenanteil; Führungsposition; Habilitation; Hochschulleitung; Hochschulrat; Juniorprofessur; Post-doc; Promotion; Statistik
CEWS Kategorie:Außerhochschulische Forschung, Wissenschaft als Beruf, Hochschulen, Statistik und statistische Daten, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Gemeinsame Berufungen von leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durch Hochschulen und außerhochschulische Forschungseinrichtungen: Bericht und Empfehlungen – Fortschreibung
Herausgeber/in:
Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)
Quelle: Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK); Bonn (Materialien der GWK, 37), 2014. 43 S
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Schlagwörter:Außeruniversitäre Forschung; Berufung; Berufungsverfahren; Besoldung; Forschungseinrichtung; Hochschule; Hochschulrecht
CEWS Kategorie:Außerhochschulische Forschung, Wissenschaft als Beruf, Hochschulen, Berufungsverfahren
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Das deutsche Wissenschaftssystem und seine Postdocs : Perspektiven für die Gestaltung der Qualifizierungsphase nach der Promotion - Dokumentation des Symposiums der Graduierten-Akademie der Friedrich-Schiller-Universität Jena 2012
Autor/in:
Kauhaus, Hanna
Quelle: Bielefeld: UVW, 2013. 127 S
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Inhalt: Die Situation des promovierten wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland ist von gravierenden Unstimmigkeiten gekennzeichnet – darüber herrscht weitgehend Einigkeit. Doch wie sind diese Unstimmigkeiten zu beurteilen: Handelt es sich um Interessenkonflikte zwischen Universitäten und Nachwuchswissenschaftlern, oder haben sich Rahmenbedingungen entwickelt, die Nachteile für alle Beteiligten mit sich bringen? Und: Welche Handlungsoptionen haben die verschiedenen Akteure im Wissenschaftssystem, um die Rahmenbedingungen der Postdoc-Phase zu verbessern?
Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse des gleichnamigen Symposiums, das die Graduierten-Akademie der Friedrich-Schiller-Universität Jena im November 2012 veranstaltete. Vertreter der Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Wissenschaftsförderer, Landes- und Bundespolitik, Wirtschaft, Hochschulforschung und Postdocs brachten ihre Sichtweisen ein und arbeiteten gemeinsam an Perspektiven zur Gestaltung der Postdoc-Phase.
Schlagwörter:Beschäftigungsbedingungen; Deutschland; England; Forschungseinrichtung; Hochschule; Karriereweg; Personalstruktur; Post-doc; Professur; Wissenschaftler; wissenschaftlicher Nachwuchs
CEWS Kategorie:Außerhochschulische Forschung, Wissenschaft als Beruf, Hochschulen
Dokumenttyp:Monographie
Das Paradies nebenan? : zur Situation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Universitäten in Deutschland
Titelübersetzung:The paradise next door? : the situation of researchers in universities and research institutes outside the university sector
Autor/in:
Höhle, Ester Ava; Jacob, Anna Katharina; Teichler, Ulrich
Quelle: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 34 (2012) H. 2, S. 8-29
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Inhalt: "In diesem Artikel werden auf Basis der internationalen Hochschullehrerstudie 'The Changing Academic Profession' von 2007 Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Deutschland verglichen. Im Zentrum der Analyse stehen die Arbeitsbedingungen, Einstellungen und Tätigkeiten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler', differenziert nach Universitätsprofessoren, Institutsdirektoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern. Es zeigt sich, dass die Arbeitssituation von Wissenschaftlern in beiden Institutionen in einigen Bereichen große Unterschiede aufweist, wie z. B. der vertraglichen Befristung, der Ausstattung, der Berufszufriedenheit und der Produktivität. Dagegen sind die Unterschiede hinsichtlich der Vertragsbedingungen innerhalb der ersten Anstellungsjahre, der Zeitverwendung und der Einstellung zu Wissenschaft gering. Der Vergleich macht die verschiedenen Facetten von Wissenschaft als Beruf deutlich." (Autorenreferat)
Inhalt: "The article compares the situation of researchers in universities and research institutes outside the university sector in Germany, based on results of the international study "The Changing Academic Profession" of 2007. The analysis focuses on working conditions, attitudes and activities of the academics, grouped into university professors, directors of research institutes and research assistants at both types of institutions. It becomes obvious that the situation at both institutions varies greatly, in respect to e. g. fixed-term contracts for Young researchers, resources, job satisfaction and productivity. Minor differences can be found in working contracts during the first years, time use and attitudes towards research. The comparison emphasises the different facets of science as a profession." (author's abstract)
Schlagwörter:Hochschulforschung; Arbeitssituation; außeruniversitäre Forschung; vergleichende Forschung; Wissenschaftler; befristetes Arbeitsverhältnis; Bewertung; Beruf; Zufriedenheit; Einstellung; Kooperation; Publikation; Lehre; Arbeitszeit; Forschungseinrichtung
CEWS Kategorie:Außerhochschulische Forschung, Hochschulen, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Frauenkarrieren in der Wissenschaft : eine vergleichende Analyse des Status quo
Titelübersetzung:Women's careers in science : a comparative analysis of the status quo
Autor/in:
Graf, Patricia; Dautzenberg, Kirsti; Büttner, Nadja; Schmid, Sylvia
Quelle: Frauen in den Naturwissenschaften: Ansprüche und Widersprüche. Kirsti Dautzenberg (Hrsg.), Doris Fay (Hrsg.), Patricia Graf (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2011, S. 19-33
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Inhalt: Im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags steht das Ungleichgewicht von Frauen und Männern in Führungspositionen in außerhochschulischen Einrichtungen. Zur Untersuchung von Fächerunterschieden wurden im Jahr 2009/10 im Rahmen eines Forschungsprojekts Personaldaten der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen erhoben, da die kontinuierlichen Analysen der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz zwar die außerhochschulischen Einrichtungen abdecken, aber keine fächerspezifische Analyse zulassen. Qualitative Analysen zu einzelnen Fachbereichen oder Gesellschaften der außerhochschulischen Forschung ließen bereits vermuten, dass die Tendenz der Karriereentwicklung von Wissenschaftlerinnen in diesem Forschungsbereich vergleichbar mit der an Hochschulen ist. Es lagen jedoch keine Daten vor, die die einzelnen Disziplinen nach Geschlecht und Vergütungsgruppe bzw. Qualifikationsstufe aufgliedern. Im Detail wurden für den vorliegenden Beitrag fächerspezifische Personaldaten der Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF), Max-Planck-Gesellschaft (MPG) sowie Wissensgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL) erhoben. Es werden zunächst die außerhochschulischen Forschungseinrichtungen den Hochschulen in Bezug auf allgemeine Geschlechterdifferenzen gegenübergestellt. Danach werden die Fächerspezifika der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen in den Blick genommen und abschließend Frauen in der Wissenschaft auf internationaler Ebene verglichen. (ICI2)
Schlagwörter:außeruniversitäre Forschung; Forschungseinrichtung; Karriere; beruflicher Aufstieg; Einkommen; Führungsposition; Wissenschaftlerin; Studienfach
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf, Außerhochschulische Forschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Zur Logik kollektiven Handelns von WissensarbeiterInnen
Titelübersetzung:On the logic of collective action of konwledge workers
Autor/in:
Pernicka, Susanne; Reichel, Astrid; Lücking, Stefan
Quelle: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Jg. 17 (2010) H. 4, S. 372-392
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Inhalt: "Auch wenn WissensarbeiterInnen nur eine Minderheit unter den Beschäftigten bilden, repräsentieren sie doch einen Prototyp in einer veränderten Arbeitswelt, in der die Neigungen zu kollektivem Handeln und gewerkschaftlichem Engagement abnehmen. Existierende Theorien erklären die geringe Organisationsneigung von Hochqualifizierten in wissensintensiven Feldern mit individualistischen Orientierungen und der Verfügungsmacht über knappes, ökonomisch verwertbares Wissen. Wir schlagen eine differenzierte Perspektive auf verschiedene Formen hochqualifizierter Arbeit und deren dominante Steuerungslogiken (Profession, Markt, Bürokratie) vor, die in ganz unterschiedlicher Weise auf die Bereitschaft zu kollektivem Handeln einwirken. Die Ergebnisse einer quantitativen Befragung in drei Feldern (universitäre Forschung, außeruniversitäre Forschung und Unternehmensberatung) in Österreich verweisen partiell auf die Plausibilität des vorgeschlagenen Modells." (Autorenreferat)
Inhalt: "Although knowledge workers constitute only a minority of all workers, they represent a prototype in a changing working environment where collective action and union engagement have diminished. Existing theories explain the low propensity of highly skilled workers in knowledge intensive fields to organise by individualistic orientations and power derived from their possession of scarce, economically exploitable knowledge. We propose a more sophisticated model that distinguishes between three categories of knowledge intensive work and hence, their dominant logics of governance (profession, market, hierarchy) that in turn are linked with the propensity to organize collectively. The results of a quantitative survey in three fields (university research, non-university research and business consultancy) in Austria partly support the plausibility of the model." (author's abstract)
Schlagwörter:Österreich; hoch Qualifizierter; Kollektivverhalten; Handlungsorientierung; Wissensarbeit; soziale Schließung; außeruniversitäre Forschung; Hochschulforschung; Unternehmensberatung; Mitgliedschaft; Organisationsgrad; Netzwerk
CEWS Kategorie:Außerhochschulische Forschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz