Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.; Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagenbau und die Informationstechnik; Köln: Dt. Inst.-Verl., 1999. 136 S.
Inhalt: Anliegen der Studie ist die Analyse verschiedener Aspekte des Ingenieurberufs. Dies sind: 1. Die Erwerbssituation von Ingenieuren (ausgewählter Fachrichtungen); 2. Das Studium von Ingenieuren; 3. Ausgewählte Befunde zu Ingenieuren im Maschinen- und Anlagenbau; sowie 4. Quantitativer und qualitativer Ingenieurbedarf (Tätigkeitsfelder, Anforderungsprofile, Qualifikationsdefizite). (IAB2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie
Chemikerinnen und Chemiker
Titelübersetzung:Male and female chemists
Herausgeber/in:
Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit
Quelle: Arbeitsmarkt-Information für qualifizierte Fach- und Führungskräfte, (1998) H. 2, 40 S.
Inhalt: "Nach einer langen Durststrecke fährt die Chemische Industrie wieder kräftige Gewinne ein - vor allem dank des Geschäfts mit dem Ausland. Davon profitieren aber überwiegend nur die Großkonzerne. Die kleinen und mittleren Betriebe müssen weiter auf ein kräftiges Anspringen der Inlandskonjunktur warten. Das starke Wachstum hat sich auch in den Beschäftigtenzahlen niedergeschlagen - allerdings nicht hierzulande. In Deutschland ging jeder vierte Arbeitsplatz in der chemischen Industrie verloren. In ihren Beschäftigungsmöglichkeiten sind die Chemiker weitgehend auf die chemische Industrie angewiesen. In anderen Branchen bieten sich nur wenige Beschäftigungsmöglichkeiten. Auf mittlere Sicht dürfte sich der Arbeitsmarkt für Chemiker aber entspannen, denn das Interesse an einem Chemie-Studium hat stark nachgelassen." (Autornereferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Chemiker; Beruf; Arbeitsmarkt; Entwicklung; Tätigkeitsfeld; Qualifikationsanforderungen; Arbeitslosigkeit; Chemie; Student; Statistik
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Themenheft
Der Arbeitsmarkt für Chemikerinnen und Chemiker
Titelübersetzung:The labor market for male and female chemists
Autor/in:
Begitt, Kurt; Schmitz, Karin
Quelle: Gesellschaft Deutscher Chemiker; Frankfurt am Main, 1997. 16 S.
Inhalt: Die Zahl der Absolventen von Universitäten und Fachhochschulen ist in den vergangenen Jahren in fast allen Fachrichtungen stark gestiegen. Der Arbeitsmarkt zeigte dagegen konjunktur- und strukturbedingte Schwächen und ließ die Zahl der stellensuchenden Akademiker steigen. Vor dem Hintergrund einer tiefgreifenden Umstrukturierung der Wirtschaft hat sich der Wettbewerb in den traditionellen Tätigkeitsfeldern von Akademikern verschärft. Diese Entwicklung trifft auch Chemieabsolventen und berufserfahrene Chemiker. Obwohl die Chemische Industrie in den letzten beiden Jahren wieder deutlich mehr Absolventen einstellte, bleibt die Lage für Chemikerinnen und Chemiker schwierig. Neben den traditionellen Tätigkeitsfeldern in Forschung und Entwicklung eröffnen sich für Chemiker jedoch Chancen in anderen Bereichen der Wirtschaft. Auf der Basis eigener Erhebungen beschreiben die Autoren folgende Entwicklungen: die Studenten- und Absolventenzahlen seit 1980, die Arbeitsmarktsituation promovierter Chemiker, Berufsperspektiven in der Chemischen Industrie, Struktur der Stellenbewerber, Beschäftigungsfelder sowie Qualifikationsanforderungen. (IAB2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Chemiker und Chemikerinnen
Titelübersetzung:Male and female chemists
Herausgeber/in:
Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit
Quelle: AIS-Informationen, (1992) H. 4, 28 S.
Inhalt: Die Arbeitsmarktinformation enthält - ausgehend von einer kurzen Beschreibung der Entwicklung der Branchen in den 80er und zu Beginn der 90er Jahre - Aussagen zur Beschäftigungssituation der Chemiker, zu Studenten- und Absolventenzahlen, zu Arbeitsmarktdaten und Tätigkeitsfeldern, zum Einsatz von Diplom-Chemikern als Führungskräfte, zu Einstiegsgehältern und Qualifikationsanforderungen. Tabellen für den Zeitraum 1982 bis maximal 1992 belegen die Aussagen im einzelnen. (IAB)