Zum Verhältnis von Demographie, Qualifikation und Frauenerwerbstätigkeit
Titelübersetzung:The relationship between demography, qualification and women's employment
Autor/in:
Allmendinger, Jutta; Dressel, Kathrin; Ebner, Christian
Quelle: Demografischer Wandel: die Stadt, die Frauen und die Zukunft. Düsseldorf, 2006, S. 161-172
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Inhalt: Von einer gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsmarkt sind Frauen noch immer weit entfernt. Ziel einer zukunftsgerichteten Sozial-, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik muss es daher sein, Rahmenbedingungen zu schaffen, um dieser Schieflage angemessen zu begegnen. Der vorliegende Beitrag versucht, einige empirische Fakten über den Zusammenhang zwischen Demografie, Qualifikation und Erwerbstätigkeit von Frauen aufzuzeigen und hieraus Handlungsempfehlungen abzuleiten. Zu Beginn des Beitrags werden einige zentrale Wandlungsprozesse auf dem deutschen Arbeitsmarkt thematisiert. Einerseits kommt es aufgrund der demografischen Effekte zu einer quantitativen Veränderung des Arbeitskräfteangebots. Zum anderen verändern sich Wirtschaftssektoren und Anforderungen an die Qualifikationen von Erwerbstätigen. Frauen stellen aufgrund ihres Humankapitals eine wertvolle Ressource für den Arbeitsmarkt dar. Jedoch ist deren Partizipation sowie Erfolg auf dem Arbeitsmarkt noch immer vergleichsweise gering. Der Aufsatz schließt mit einer kurzen Zusammenfassung der geschilderten Befunde und zeigt Handlungsoptionen auf. Insgesamt gilt es Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie verstärkt zu treffen. Diese Forderung zielt vor allem auf einen Ausbau flexibler und qualitativ hochwertiger Ganztagsbetreuung für Kinder aller Altersstufen ab. Dies würde nicht nur Müttern den Weg in Erwerbstätigkeit ebnen, die über Teilzeitarbeit hinausgeht. Qualitativ hochwertige Kinderbetreuung, die in jungen Jahren ansetzt, sowie der schnelle Ausbau von Ganztagsschulen tragen auch dazu bei, den im internationalen Vergleich außerordentlich hohen Anteil von "kompetenzarmen" Jugendlichen zu senken. (ICA2)
Schlagwörter:Demographie; Bevölkerungsentwicklung; Qualifikation; Qualifikationsstruktur; Wirtschaft; berufstätige Frau; Erwerbstätigkeit; Kindertagesstätte; Familienpolitik; Arbeitsmarkt; Chancengleichheit; Gleichberechtigung; Frauenpolitik
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Demographie und Bevölkerungsfragen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Arbeitsmarkt und demografischer Wandel : die Zukunft der Beschäftigung in Deutschland
Titelübersetzung:The labor market and demographic change : the future of employment in Germany
Autor/in:
Allmendinger, Jutta; Ebner, Christian
Quelle: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie : A & O, Jg. 50 (2006) Nr. 4, S. 227-239
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Inhalt: "Auf dem deutschen Arbeitsmarkt kommt es zu tief greifenden Veränderungen. Der demografische Wandel führt zu einem Rückgang der Bevölkerungszahlen und setzt einen erheblichen Alterungsprozess der deutschen Gesellschaft in Gang. Abhängig von der Höhe der Zuwanderung verringert sich damit auch das Angebot an Arbeitskräften, und ältere Arbeitnehmer stellen einen immer größeren Teil der Belegschaften vor allem in Ostdeutschland. Überdies wandelt sich die Struktur der Beschäftigung. Das Normalarbeitsverhältnis erodiert und Beschäftigungssektoren verändern sich. Insbesondere die Expansion anspruchsvoller Dienstleistungstätigkeiten erhöht den Bedarf an hoch qualifizierten Arbeitskräften, während Niedrigqualifizierte zunehmend seltener nachgefragt werden und bereits heute ein enormes Arbeitslosigkeitsrisiko tragen. Das schrumpfende Arbeitskräfteangebot, die immer älteren Arbeitsanbieter und die erhöhten Qualifikationsanforderungen verlangen nach einer Erhöhung der Erwerbstätigenquoten von Frauen und Älteren sowie nach einer effektiveren und verstärkten Bildung und Weiterbildung. Es bedarf zudem einer Neuordnung der Lebensverlaufspolitik. Der Normallebensverlauf und das Normalarbeitsverhältnis sind kaum mehr die Regel, alternative Lebensverläufe müssen institutionalisiert und systematische Unterbrechungen für z.B. Weiterbildung, die Pflege Älterer oder Kinderbetreuung gefördert und gefordert werden." (Autorenreferat)
Inhalt: "Profound changes are taking place in the German labor market. Demographic changes will lead to a decline in population growth, giving rise to a considerable aging effect in German society. The supply of labor will also be influenced by this and is expected to decrease, with older workers representing an ever-larger segment of the workforce - particularly in eastern Germany. Moreover, the structure of employment will change. The standard employment relationship will erode and employment sectors will change. In particular, the expansion of sophisticated service jobs will increase the need for highly qualified employees, whereas workers with lower qualifications will be sought less often and, in fact, already face an enormous unemployment risk today. The decrease in the supply of labor, aging workers, and greater demands for higher qualifications call for an increase in the proportion of women and older workers in employment, as well as for a more effective and stronger offering of educational and continuing educational programs. In addition, related life course policies must be reordered. The standard life course and the standard employment relationship are now rarely the status quo; alternative life courses must be institutionalized and systematic breaks, for instance, for continuing education, child care, or care of older persons, must be promoted and supported." (author's abstract)
Schlagwörter:demographische Faktoren; Arbeitsmarktentwicklung; Nachkriegszeit; Erwerbsbeteiligung; Prognose; Beschäftigungsentwicklung; Geburtenhäufigkeit; historische Entwicklung; Beschäftigtenstruktur; Strukturwandel; berufstätige Frau; älterer Arbeitnehmer; tertiärer Sektor; Berufsverlauf; Bildungsverlauf; Tätigkeitswandel; Bildungspolitik; Qualifikationsanforderungen; DDR; Deutsches Reich
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Demographie und Bevölkerungsfragen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Entwicklung der ärztlichen Versorgung in Bayern unter Berücksichtigung des steigenden Anteils an Ärztinnen
Titelübersetzung:Development of medical care in Bavaria with regard to the increasing proportion of female physicians
Autor/in:
Gensch, Kristina; Waltenberger, Monika
Quelle: München: Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung -IHF- (Monographien , Neue Folge / Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung, Bd. 74), 2006. 135 S.
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Inhalt: Seit Ende der 1980er Jahre wird in Deutschland über die zukünftige Entwicklung der ärztlichen Versorgung im stationären und ambulanten Bereich sowie den daraus resultierenden Ärztebedarf diskutiert. Im vorliegenden Beitrag werden Untersuchungen dargestellt, die Prognosen über den zukünftigen Ärztebestand enthalten bzw. über die Studierendenzahlen im Fach Humanmedizin Auskunft geben. Dabei wird vor allem Bezug auf das im Jahre 2004 erstellte Gutachten des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) zum "Ausstieg aus der kurativen ärztlichen Berufstätigkeit in Deutschland" genommen. In ihm werden vier Untersuchungen näher betrachtet, die prognostisch Auskunft über den ärztlichen Bedarf bis zum Jahr 2010 geben. Darüber hinaus wird noch näher auf eine Untersuchung von Schmidt (2004) über den Ärztebedarf in Bayern eingegangen. (ICD2)
Schlagwörter:Bayern; Arzt; ärztlicher Dienst; medizinische Versorgung; Berufswahl; Berufswunsch; Mobilität; Arztpraxis; Krankenhaus; Arbeitsplatz; Arbeitsplatzwechsel
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Demographie und Bevölkerungsfragen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Feminisierung der Arbeit im demographischen Wandel?
Titelübersetzung:Feminization of work during demographic change?
Autor/in:
Scheele, Alexandra
Quelle: Der demographische Wandel: Chancen für die Neuordnung der Geschlechterverhältnisse. Peter A. Berger (Hrsg.), Heike Kahlert (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl. (Politik der Geschlechterverhältnisse), 2006, S. 267-292
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Inhalt: Der Beitrag diskutiert den Versuch, den demographischen Wandel in Deutschland in seinen prognostizierten arbeitsmarktpolitischen Auswirkungen als Chance für veränderte Erwerbsstrukturen und eine Feminisierung der Arbeit zu begreifen. Die These lautet: Der aktuelle Diskurs über die demographischen Entwicklungen eröffnet grundsätzlich Ansatzpunkte für eine Auseinandersetzung über die geschlechtergerechte Gestaltung von Arbeits- und Lebensbedingungen. In seiner faktischen Inszenierung als Krisendiskurs trägt er aber gleichzeitig dazu bei, dass einfache Lösungen postuliert werden, die weder den arbeits- und gesellschaftspolitischen noch den mit ihnen verwobenen geschlechterpolitischen Herausforderungen gerecht werden. Nach einem kursorischen Überblick über den Zusammenhang von demographischer Entwicklung, Erwerbspersonenzahl und Nachfrage nach Arbeitskräften findet im zweiten Schritt eine Auseinandersetzung mit dem Begriff der Feminisierung und seiner unterschiedlichen Bedeutung statt, aus der dann Rückschlüsse für eine notwendige Neugestaltung von Erwerbsarbeit gezogen werden. Es wird gefragt, inwieweit die zu beobachtenden Veränderungen von Erwerbsarbeit und insbesonders die erhöhte Frauenerwerbsarbeit als Krise gedeutet werden und wo Anschlussstellen für eine Neuordnung zu suchen sind. Anschließend werden zwei Politikstrategien - sowohl auf der arbeitspolitischen Ebene wie auch auf der organisationalen Ebene - exemplarisch daraufhin geprüft, welches Potential sie für diese Neugestaltung bieten. Am Ende werden die Perspektiven für eine geschlechtergerechte Gestaltung von Arbeits- und Geschlechterverhältnissen diskutiert. (ICG2)
Schlagwörter:Arbeitsbedingungen; Arbeitspolitik; Arbeitswelt; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungspolitik; demographische Lage; demographischer Übergang; Feminismus; Arbeitsmarktpolitik; Familie-Beruf; Familienpolitik; Sozialpolitik; Lebensbedingungen; Geschlechterpolitik; Geschlechterverhältnis; Frauenpolitik; Gleichstellung; Gesellschaftspolitik; Arbeitsverhältnis; Frauenerwerbstätigkeit
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Demographie und Bevölkerungsfragen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Flexicurity in der Lebenslaufperspektive
Titelübersetzung:Flexicurity from the perspective of the life career
Autor/in:
Klammer, Ute
Quelle: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. Karl-Siegbert Rehberg (Hrsg.), Dana Giesecke (Mitarb.), Susanne Kappler (Mitarb.), Thomas Dumke (Mitarb.). Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede"; Frankfurt am Main: Campus Verl., 2006, S. 2673-2684
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Inhalt: "Eine der wichtigsten zukünftigen Aufgaben der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik wird es sein, Flexibilität und Sicherheit zu vereinbaren. Diese Herausforderung wird inzwischen in vielen europäischen Ländern - wenn auch mit unterschiedlichen Akzenten - unter dem Stichwort Flexicurity diskutiert. Auch in mehreren EU Publikationen, so zum Beispiel den Beschäftigungsleitlinien der EU für 2003, wird ein Gleichgewicht von Flexibilität und Sicherheit als entscheidende Aufgabe angemahnt (Council of the European Union 2003, Paragraph 12). Konsens der Flexicurity-Debatte ist, dass neue Gleichgewichte zwischen Flexibilität und sozialer Sicherung geschaffen werden müssen, und dass Flexicurity eine Alternative zu einer reinen Deregulierungspolitik darstellen kann. Jedoch sollte Flexicurity nicht auf einen Regulierungsansatz für die Erwerbssphäre reduziert werden. Flexibilität, Pluralität und Wandel prägen zunehmend auch die privaten Lebensverhältnisse: Viele Lebensformen "passen" nicht mehr zu den Normvorstellungen sozialer Sicherung, und zudem verändern sie sich, zum Beispieldurch die Zunahme von Trennungen und Zweit-/ Drittfamilien, für den Einzelnen immer häufiger. Flexicurity berührt insofern die Zeit-, Geld- und Unterstützungsbedarfe unterschiedlicher Erwerbstätigengruppen und Haushaltsformen und steht in enger Verbindung zu Fragen von Work-Life-Balance. So ermöglicht erst der Blick auf das Zusammenspiel von Erwerbssphäre und Lebensform die Einschätzung der Prekarität bestimmter Erwerbsarrangements und der hiermit verbundenen sozialen Absicherung. Häufig vernachlässigt die Arbeitsmarktforschung in ihrer Konzentration auf die Analyse verschiedener Erwerbsformen deren langfristige Implikationen für den Einzelnen. Erst die Längsschnittperspektive ermöglicht es aber, die Verteilung und Kumulation von Risiken zu identifizieren und interpersonelle Unterschiede zu verdeutlichen. Diese Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Aufgabe der Politik, die intertemporale und interpersonelle Verteilung von Flexibilität und Sicherheit, von Zeit und Geld zu beeinflussen. Der vorliegende Beitrag verknüpft daher die Lebensverlaufsperspektive mit der Flexicurity-Debatte. Im Abschnitt 2 werden schlaglichtartig einige relevante empirische Ergebnisse zur Struktur und zur Veränderung von Lebensverläufen in Deutschland präsentiert. Die Ergebnisse entstammen überwiegend Längsschnittauswertungen aus den Datenbeständen der AVID (Altersvorsorge in Deutschland) sowie der IAB-Beschäftigtenstichprobe (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) für ein von der Autorin geleitetes Forschungsprojekt. Abschnitt 3 entwickelt Bausteine für ein Flexicurity-Konzept aus der Lebensverlaufsperspektive." (Textauszug)
Schlagwörter:Flexibilität; Arbeit; soziale Sicherung; Arbeitsmarktpolitik; Sozialpolitik; EU; EU-Politik; Alternative; Zeit; Geld; Bedarf; Privathaushalt; Privatsphäre; Erwerbsform; Lebensbedingungen; Lebenslauf; Flexicurity; Beschäftigungsleitlinie
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Demographie und Bevölkerungsfragen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Empfehlungen zum arbeitsmarkt- und demographiegerechten Ausbau des Hochschulsystems
Titelübersetzung:Recommendations regarding the development of the university system in line with the labor market and demography
Herausgeber/in:
Wissenschaftsrat
Quelle: Wissenschaftsrat; Köln, 2006. 117 S.
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Inhalt: Das Hochschulsystem leistet einen wichtigen, langfristig wirksamen Beitrag zur Förderung von Wachstum und Innovation und damit zur Bewältigung der Herausforderungen des demographischen und wirtschaftlichen Wandels. Da die Zahl der Studienberechtigten seit Ende der neunziger Jahre stark gestiegen ist und weiter ansteigen wird und angesichts des steigenden Bedarfs an Hochschulabsolventen empfiehlt der Wissenschaftsrat, die Studienplatzkapazitäten der Hochschulen zügig auszubauen: 'Der Wissenschaftsrat legt eine Schätzung vor, in welchem Umfang in den nächsten Jahren die Lehrkapazitäten der Hochschulen erweitert werden müssen, um die steigende Zahl der Studienanfänger aufnehmen, angemessen ausbilden und gleichzeitig die Vorteile des Systems gestufter Studiengänge voll wahrnehmen zu können. Die Schätzung macht deutlich, dass der Ausbau des Hochschulsystems erheblicher Anstrengungen bedarf, kurzfristig in Angriff genommen und langfristig angelegt werden muss.' Angestrebt wird, dass mindestens 50 Prozent eines Altersjahrgangs die Hochschulzugangsberechtigung erlangen, deutlich über 40 Prozent ein Studium aufnehmen und 35 Prozent einen Studienabschluss erlangen. Insgesamt soll der Studienerfolg verbessert, die Ausbildungszeiten verkürzt und die Studienabbruchquote deutlich verringert werden. Der Wissenschaftsrat plädiert für gemeinsame Anstrengungen von Bund und Ländern für eine Steigerung der den Hochschulen insgesamt zufließenden Finanzmittel. Neben der Bereitstellung zusätzlicher Finanzmittel hält der Wissenschaftsrat weitere strukturelle Reformen des Hochschulwesens für dringend erforderlich: eine Verbesserung der Effizienz, die Förderung der Vernetzung zwischen Hochschulsystem und beruflicher Bildung, die Sicherung der Chancengleichheit und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Gewinnung ausländischer Studierender und die Öffnung der Hochschulen für Lebenslanges Lernen. Der Anhang enthält Modellrechnungen zum Zusammenhang von Übergangsquote, Lehraufwand und Studienplätzen, eine Einschätzung der Verlässlichkeit von Angebotsund Bedarfsprojektionen sowie umfangreiche statistische Daten. (IAB)
Schlagwörter:Hochschulpolitik; Reform; Hochschulbildung; Studium; Studiensituation; Studienberechtigung; Studienplatz; Angebot; Bedarf; Studienanfänger; Studentenzahl; Studiendauer; Studienerfolg; Studienabschluss; Absolvent; Bildung; Finanzierung; Hochschulbau; Kompetenzverteilung; Bundeskompetenz; Länderkompetenz; Bedarfsplanung; Bildungschance; Familie-Beruf; lebenslanges Lernen; Ausländer; Student
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Demographie und Bevölkerungsfragen, Hochschulen
Dokumenttyp:Monographie