Berufsorientierung und Didaktik im Hinblick auf technisch-naturwissenschaftlich orientierte Qualifizierungen von Frauen : Resilienzfaktoren gegen die geschlechtsspezifische Segregation - Praxishandbuch
Autor/in:
Steiner, Karin; Kerler, Monira; Schneeweiß, Sandra
Quelle: Analyse, Beratung und interdisziplinäre Forschung (abif); Wien, 2013.
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Schlagwörter:Berufswahl; geschlechtsspezifische Faktoren; Österreich
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Geschlechterunterschiede in der Selbstpräsentation und der Vernetzung als ausgewählte Karrierestrategien von Mathematikerinnen und Physikerinnen in Wissenschaft und Wirtschaft
Autor/in:
Reith, Florian; Langfeldt, Bettina; Griffiths, Karin; Mischau, Anina
Quelle: Karriereverläufe in Forschung und Entwicklung: Bedingungen und Perspektiven im Spannungsfeld von Organisation und Individuum. Ulrike Busolt (Hrsg.), Sabrina Weber (Hrsg.), Constantin Wiegel (Hrsg.), Wiebke Kronsbein (Hrsg.). Berlin: Logos-Verl., 2013, S. 250-270
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Schlagwörter:Selbstdarstellung; Vernetzung; Karriere; Strategie; Mathematik; Physik; Wissenschaftlerin; Wirtschaft
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Das Projekt "Frauen und ihre Karriereentwicklung in naturwissenschaftlichen Forschungsteams" und seine Studien
Titelübersetzung:The project "Women and their career development in natural science research teams" and its studies
Autor/in:
Dautzenberg, Kristi; Fay, Doris; Graf, Patricia; Hüttges, Annett; Schmid, Sylvia
Quelle: Aufstieg und Ausstieg: ein geschlechterspezifischer Blick auf Motive und Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft. Kirsti Dautzenberg (Hrsg.), Doris Fay (Hrsg.), Patricia Graf (Hrsg.). Wiesbaden: Springer VS, 2013, S. 21-25
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Schlagwörter:Karriere; Berufsverlauf; Naturwissenschaft; naturwissenschaftlicher Beruf; Team; Forschungsprojekt; Organisationsstruktur; außeruniversitäre Forschung
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Institutioneller Wettbewerb und Karrierechancen von Nachwuchswissenschaftlern in der Chemie
Titelübersetzung:Institutional competition and career opportunities of junior scientists in chemistry
Autor/in:
Baier, Christian; Münch, Richard
Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 65 (2013) H. 1, S. 129-155
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Inhalt: "Der Beitrag untersucht das Zusammenspiel von zunehmendem Wettbewerb zwischen wissenschaftlichen Institutionen und den Karrierechancen von Nachwuchswissenschaftlern am Beispiel von Chemie-Fachbereichen an deutschen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. In Anlehnung an Bourdieu wird ein Feld konstruiert und analysiert, in dem sich dieser institutionelle Wettbewerb abspielt. Die Machtverhältnisse im Feld richten sich nach der relativen Verfügbarkeit von rein wissenschaftlichem und/oder institutionellem Kapital. Eine Analyse von Erstberufungen zeigt, dass die Feldstruktur die Karrierechancen der Nachwuchswissenschaftler kaum beeinflusst. Im Gegensatz zu den USA, wo mit intensivem institutionellem Wettbewerb ein hohes Ausmaß sozialer Schließung in akademischen Karrieren einhergeht, sind Wissenschaftlerkarrieren in Deutschland trotz zunehmenden Wettbewerbs (noch) relativ offen. Diese Offenheit geht auf besondere institutionelle Rahmenbedingungen des deutschen akademischen Feldes zurück, die ihm eine relativ hohe Autonomie gesichert haben. Sofern aktuelle wissenschaftspolitische Reformen diese Rahmenbedingungen verändern, gefährden sie auch diese Autonomie." (Autorenreferat)
Inhalt: "This paper examines the interplay between intensifying competition among scientific institutions, on the one hand, and career opportunities of young scientist, on the other hand, using chemistry-departments in German universities and non-academic research institutes as an example. Drawing on Bourdieu, the authors construct and analyze the filed in which institutional competition takes place. The power relations in the field are structured by the relative amount of 'pure scientific capital' and/or 'institutional capital' available. In an analysis of professorial appointments they show that the field's structure has little impact on junior scientsits' career opportunities. In contrast to the US, where pervasive institutional competition goes hand in hand with a high degree of social closure in academic careers, the authors find that career opportunities are (still) relatively open in the German case, in spite of growing competition. This openness is due to the special institutional framework that provides the German academic field with a relatively high degree of autonomy. As recent changes in science policy aim to alter the institutional framework, they also jeopardize the autonomy of the academic field." (author's abstract)
Schlagwörter:Karriere; Chemie; Chemieberuf; chemische Industrie; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin; Wettbewerb; institutionelle Faktoren; Wissenschaftspolitik; außeruniversitäre Forschung; Akademiker; Akademikerin; Korrespondenzanalyse; Fachbereich; Akteur; vergleichende Forschung
CEWS Kategorie:Außerhochschulische Forschung, Naturwissenschaft und Technik, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Karrieren und Talente : Frauen in der Helmholtz-Gemeinschaft
Herausgeber/in:
Helmholtz-Gemeinschaft
Quelle: Helmholtz-Gemeinschaft; Berlin, 2013, überarbeitete Broschüre der Ausgabe 2010. 44 S
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Schlagwörter:Helmholtz-Gemeinschaft; Wissenschaftlerin
CEWS Kategorie:Außerhochschulische Forschung, Berufsbiographie und Karriere, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht