In den Fußstapfen der Pallas Athene? : Möglichkeiten und Grenzen des Mentoring von unterrepräsentierten Gruppen im universitären Feld
Titelübersetzung:In the footsteps of Pallas Athene? : possibilities and limits of mentoring of underrepresented groups in the university sector
Autor/in:
Schliesselberger, Eva; Strasser, Sabine
Quelle: Wien: Kommissionsverl. d. Österreich. Staatsdruckerei (Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft, Bd. 7), 1998. 330 S.
Inhalt: "Die Bedeutung von Förderungsbeziehungen für den universitären Karriereverlauf wird in dieser Studie von den Autorinnen unter dem Aspekt der Förderung von Frauen untersucht. Als Ausgangspunkt wurden dabei Ansätze zu Mentoring verwendet, die besonders in den USA als viel versprechendes Modell zur Förderung unterrepräsentierter Gruppen gehandelt werden. Neben einem ausführlichen Überblick über die relevante Literatur zur Thematik und der Darstellung von Organisationsstruktur und -kultur präsentiert diese Pilotstudie auch die Daten einer von den Autorinnen durchgeführten empirischen Untersuchung an Instituten der Kulturwissenschaften an österreichischen Universitäten. Die Analyse dieser Daten führt zu einer Kritik an den Machtverhältnissen und Strukturen der Organisation. Und sie zeigt, welche Bedeutung Mentoring in der Karriere der ProfessorInnen hatte und wie sie selbst mit Mentoring heute umgehen, wie der Mittelbau Förderung passiv erlebt und aktiv gestaltet und welche Strategien die aus der Untersuchung gezogenen Ergebnisse nahe legen." (Autorenreferat)"
Management by Mentoring : ein wiederentdecktes Konzept zur Personalentwicklung
Titelübersetzung:Management by Mentoring : a rediscovered personnel development concept
Autor/in:
Hilb, Martin
Quelle: Neuwied: Luchterhand, 1997. 112 S.
Inhalt: "In den USA erkannten die Unternehmen bereits in den siebziger Jahren die Bedeutung von Mentoren für die Entwicklung von Spitzenkräften. Praxiserfahrungen und wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, daß Führungskräfte mit Mentoren im Vergleich zu Führungskräften ohne Mentoren ihre Potentiale beruflich besser entfalten können und später selbst Trainees fördern. Der Autor schlägt für europäische Unternehmen ein Konzept des Mentorings vor, das auf diesen Erfahrungen aufbaut. Die Wirkung des Mentorings zeigt der Autor eindrucksvoll in einer Fallstudie auf: Max von Dach, über 20 Jahre Top-Intrapreneur ('with a cool head, a warm heart and active hands') der Schering-Plough Corporation, förderte in dieser Zeit immer wieder Nachwuchskräfte, die später selbst Präsidenten erfolgreicher Unternehmen wie Glaxo, Hoffmann La Roche, SmithKline Beecham und Warner-Lambert wurden. Diese namhaften Wirtschaftsführer geben Auskunft, welche Bedeutung 'ihr' Mentor für ihre Laufbahn hatte. Das Buch zeigt auf, was Unternehmer, Führungs- und Nachwuchskräfte aus diesen Erfahrungen lernen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
A very private affair : Sexual exploitation in higher education
Autor/in:
Carter, Pam; Jeffs, Tony
Quelle: Ticknall: Education Now Books, 1995. 72 S
Inhalt: Should university staff enter into sexual relationships with their students? Can university condone such relationships or should it seek to discourage or forbid them? Should we view such liaisons as an inevitable result of mature adults meeting and working together in a shared environment, or as examples of a misuse of power? Based on a series of interviews, this is an invaluable contribution to the debate surrounding the delicate issue of sexual relations between lecturers and their students.
Schlagwörter:higher education; Macht; Machtverhältnis; sexual exploitation
CEWS Kategorie:Mentoring und Training, Sexuelle Belästigung und Gewalt
Dokumenttyp:Monographie
Frauen fördern Frauen : Netzwerke und Mentorinnen ; ein Leitfaden für den Weg nach oben
Titelübersetzung:Women are promoting women : networks and female mentors ; a manual for the road to the top
Autor/in:
Segerman-Peck, Lily M.
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 1994. 205 S.
Inhalt: "Der berufliche Erfolg ist Frauen in der Regel nicht aufgrund mangelnder Qualifikation versperrt. Vielmehr fehlt ihnen oft das erforderliche Insiderwissen, die wichtigen Kontakte und die Orientierungshilfe, die eine erfahrene Kollegin geben kann. Die Verfasserin zeigt, wie Frauen mit Hilfe von Mentorinnen und Netzwerken informelle Kanäle für ihre berufliche Karriere nutzen können und welche Strategien dazu nötig sind." (Autorenreferat)