Die Knäbin mit dem Doktortitel : Akademikerinnen in der Weimarer Republik
Titelübersetzung:The girl with the doctorate : female academics in the Weimar Republic
Autor/in:
Lohschelder, Britta
Quelle: Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges. (Forum Frauengeschichte, 14), 1994. 236 S.
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Inhalt: Im ersten Teil der Arbeit werden die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen Frauen in der Weimarer Republik lebten - ihre rechtliche, politische, ökonomische und soziale Stellung - dargestellt, um so den notwendigen Kontext herzustellen, in den sich die Stellung der Akademikerinnen einordnen läßt. Auf diese wird im 2. Teil eingegangen, für den vorwiegend Primärquellen ausgewertet wurden. Im einzelnen behandelt die Autorin Situation und Schwierigkeiten des Frauenstudiums in der Weimarer Republik, die Stellung der ausgebildeten Akademikerinnen auf dem Arbeitsmarkt, ihre beruflichen Möglichkeiten und die von ihnen ausgeübten Berufe sowie ihr berufliches Selbstverständnis. (IAB2)
Schlagwörter:Akademiker; Akademikerin; Studium; Zugangsvoraussetzung; Studiensituation; Beruf; Identität; Berufsaussicht; Stellung im Beruf; Frauenbewegung; Frauenerwerbstätigkeit; Gleichberechtigung; Weimarer Republik; politische Partizipation; Deutsches Reich
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Frauen am Arbeitsmarkt : Auswirkungen der Arbeitszeitflexibilisierung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf die Arbeitsmarktsituation von Frauen
Titelübersetzung:Women on the labor market : impacts of the flexibilization of working hours to obtain improved compatibility between a family and occupation on the labor market situation of women
Autor/in:
Kapphan, Andreas
Quelle: Frankfurt am Main: P. Lang (Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft, Bd. 1666), 1994. 287 S.
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Inhalt: "Arbeitszeitflexibilisierungen werden als das probate Mittel angesehen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die Arbeitsmarktsituation von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland. Die beobachtbaren Benachteiligungen werden anhand der bekanntesten Arbeitsmarkttheorien erklärt. Mit den Ergebnissen können die Auswirkungen verschiedener Modelle flexibler Arbeitszeiten analysiert werden. Dazu gehören sowohl Modelle, die das zeitliche Nebeneinander von Familie und Beruf ermöglichen sollen, als auch solche des zeitlichen Nacheinanders wie der gesetzliche Erziehungsurlaub und betriebliche Wiedereinstellungsgarantien. Ein Ergebnis ist, daß Arbeitszeitflexibilisierungen die Arbeitsmarktsituation von Frauen verschlechtern können." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Arbeitsmarkt; Arbeitszeit; Familie; Beruf; Flexibilität; Diskriminierung; Gesetz; Humankapital; Einkommen
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Frauenförderprogramme : EU, Bund, Länder, Private Wirtschaft
Titelübersetzung:Women's promotional programs : EU, German Federal Government, Bundesländer, private industry
Autor/in:
Ihlefeld-Bolesch, Heli; Krickau-Richter, Lieselotte; Messerig-Funk, Birgit
Quelle: Bonn: Economica Verl., 1994. 233 S.
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Inhalt: Dieses Nachschlagewerk enthält Informationen über alle wichtigen bestehenden und in der Planung befindlichen Programme zur beruflichen Förderung der Frau. Berücksichtigt sind die Fördermaßnahmen der Europäischen Union, des Bundes, der Länder und ausgewählter Betriebe. Zielgerecht enthält der Band Informationen über alle maßgeblichen Programme der Aus- und Weiterbildung sowie Existenzgründung in der privaten Wirtschaft und bei öffentlichen Betrieben, über Förderprogramme für den Hochschulbereich sowie über Fördermaßnahmen bzw. Frauenförderpläne in ausgewählten Betrieben. Ein Adressenverzeichnis der für Frauenförderung und Gleichstellungspolitik wichtigen Orgisationen und Institutionen sowie ein alphabetisches Verzeichnis der Programme vervollständigen den Band. (IAB2)
Schlagwörter:Förderung; Handbuch; Frauenpolitik; Gleichbehandlung; Förderungsmaßnahme; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; soziales Netzwerk; Berufsbildung; berufliche Weiterbildung; Arbeitsförderungsgesetz; öffentlicher Dienst; Beruf; Reintegration; Betriebsgründung; Privatwirtschaft
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen
Dokumenttyp:Monographie
Qualifizierungsmöglichkeiten für Frauen in Führungspositionen : Bestandsaufnahme und Empfehlungen
Titelübersetzung:Qualification opportunities for women in management positions : review and recommendations
Autor/in:
Waschbüsch, Eva; Kuwan, Helmut
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft; Bad Honnef: Bock (Studien zu Bildung und Wissenschaft, 117), 1994. 138 S.
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Inhalt: Zunächst wird durch eine Bestandsaufnahme der betrieblichen und außerbetrieblichen Angebote zur Qualifizierung weiblicher Führungskräfte ein Überblick über die Vielfalt der angebotenen Inhalte, Strukturen und Konzepte gegeben. Anschließend wird über die Bestandsaufnahme des status quo hinausreichend die Wirksamkeit der vorhandenen Ansätze beurteilt und ein potentieller Handlungsbedarf ermittelt. Hierzu untersuchen die Autoren die "Erfolgsbedingungen und Karrierehindernisse für Frauen aus der Sicht von Führungsfrauen, Experten und Expertinnen" und analysieren den "Stellenwert von Weiterbildung und Einschätzungen zu Maßnahmen für weibliche Führungs- und Führungsnachwuchskräfte". Ferner wird der Zusammenhang von Personalplanung und Frauenförderung erörtert. Abschließend stellen die Autoren Ansatzpunkte zur Verbesserung der Qualifizierungsmöglichkeiten für Frauen in Führungspositionen vor. (ICE)
Schlagwörter:Führungsposition; berufliche Weiterbildung; Weiterbildung; Bildungsangebot; Bildungsbedarf; Bildungsmotivation; Karriere; Förderung; Personalplanung; Qualifikation; Beruf
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
"Die Knäbin mit dem Doktortitel" : Akademikerinnen in der Weimarer Republik
Titelübersetzung:"The girl with the doctorate" : female academics in the Weimar Republic
Autor/in:
Lohschelder, Britta
Quelle: Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges. (Forum Frauengeschichte, Bd. 14), 1994. 236 S.
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Inhalt: "Man wußte Wunderdinge zu berichten über diese ersten Akademikerinnen mit kurzen Haaren, Sandalen und blauer Brille! Und die Mütter schworen schon an der Wiege ihrer kleinen Töchter, daß sie sie vor solchem 'Mannweibertum' bewahren würden. Diese zeitgenössische Einschätzung illustriert, daß die ersten deutschen Frauen, die in der Weimarer Republik nach dem Studium auch in den akademischen Berufen tätig wurden, keineswegs eine gesellschaftlich anerkannten Normalität darstellten. Diese kleine Zahl von Pionierinnen sah sich mit handfesten Widerständen und zahlreichen Vorurteilen, der 'chinesischen Mauer eines jahrtausendealten Weiblichkeitsideals', wie eine von ihnen es ausdrückte, konfrontiert, sobald sie versuchte, in den höheren Berufen Fuß zu fassen. Hier bewege sie sich im 'Lebensraum des Mannes' wurde ihr entgegengehalten, sie werde zur 'Knäbin mit dem Doktortitel', und schließlich 'hängt die Frau den Doktorhut an den Nagel, wenn es gilt, die Wiege zu schaukeln'. Speziell für die Gruppe der wissenschaftlich gebildeten Frauen wird in dieser Studie die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen weiblicher Emzanipation in der Weimarer Republik beantwortet. Die Analyse der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Akademikerinnen wird in die Darstellung der rechtlichen, politischen, ökonomischen und sozialen Stellung der Frau eingebunden. Diese interessant und unterhaltsam zu lesende Studie dokumentiert durch das Aufzeigen der von den ersten Akademikerinnen erreichten Erfolge ein wichtiges Kapitel deutscher Bildungsgeschichte." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Weimarer Republik; Politik; Alltag; Studienabschluss; Selbstbild; Akademiker; Arbeitsmarkt; Beruf; Führungsposition; Weiblichkeit; Emanzipation; Lebensbedingungen; Arbeitsbedingungen; soziale Position; ökonomische Faktoren; Recht; Frauenbild; Frauenbewegung
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Ingenieurin - warum nicht? : Berufsbild und Berufsmotivation von zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieuren ; ein interkultureller Vergleich
Titelübersetzung:Female engineer - why not? : occupational image and occupational motivation of future male and female engineers; an intercultural comparison
Autor/in:
Molvaer, Janitha; Stein, Kira
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl. (Campus Forschung, Bd. 717), 1994. 214 S.
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Inhalt: Die Verfasserinnen geben zunächst einen Überblick über die Beschäftigungssituation von Ingenieurinnen in der Bundesrepublik Deutschland, differenziert nach alten und neuen Bundesländern, und Griechenland. Sie legen im folgenden Ergebnisse einer empirischen Untersuchung vor, in deren Verlauf Studenten und Studentinnen aus den Fächern Maschinenbau und (als Vergleichsgruppe) Psychologie an Hochschulen in den drei Untersuchungsgebieten befragt wurden. Folgende Themenbereiche werden behandelt: (1) Sozialprestige und volkswirtschaftliche Bedeutung des Berufs Maschinenbauingenieur; (2) familiärer Hintergrund und Berufsvorbild; (3) Motivation zur Wahl des Studienfaches; (4) Zufriedenheit mit dem Studium; (5) Selbsteinschätzung der Effizienz und Studienerfolg; (6) Berufsbild und Geschlechterrollen; (7) Beruf und geschlechtsspezifisches Verhalten; (8) Karriere, Partnerschaft und Kinder. (ICE)
Schlagwörter:Ingenieur; Studium; Ingenieurwissenschaft; Studentin; alte Bundesländer; neue Bundesländer; Griechenland; Berufsbild; Beruf; Motivation
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie
Gleiche Chancen im Beruf : Frauenförderung in den Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsprogrammen des Landes Nordrhein-Westfalen ; ein Handbuch für Betriebe und Projekte
Titelübersetzung:Equal opportunities in occupations : promotion of women in the labor market and economic programs of the Bundesland of North Rhine-Westphalia ; a manual for firms and projects
Herausgeber/in:
Land Nordrhein-Westfalen Ministerium für die Gleichstellung von Frau und Mann
Quelle: Land Nordrhein-Westfalen Ministerium für die Gleichstellung von Frau und Mann; Düsseldorf, 1994, Loseblattsammlung. Getr. Sz.
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Inhalt: "Kernpunkt des Aktionsprogramms 'Frau und Beruf' ist die Verankerung verbindlicher und maßgeschneiderter Regelungen zur gezielten Förderung von Frauen in allen Arbeitsmarkt-, Qualifizierungs-, Wirtschafts- und Strukturprogrammen des Landes, die insgesamt mit einem Finanzvolumen von über zwei Milliarden DM ausgestattet sind. Durch diese - bundesweit erstmalige - strukturelle Änderung der Programme wird sichergestellt, daß Frauen an den Fördermitteln des Landes gleichberechtigt teilhaben können. Dies gilt zum Beispiel bei den Maßnahmen zur Qualifizierung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, zur Unterstützung und Öffnung neuer Berufsfelder, bei Existenzgründungen und der Förderung neuer Technologien." Mit dem Handbuch soll über die mit dem Aktionsprogramm geschaffenen neuen Möglichkeiten informiert werden. Die Loseblattsammlung wird fortlaufend aktualisiert. (IAB2)
Schlagwörter:Frauenpolitik; Programm; Arbeitsmarktpolitik; Gleichbehandlung; berufliche Reintegration; Berufsorientierung; berufliche Weiterbildung; ländlicher Raum; Landbevölkerung; Unternehmensgründung; Frauenforschung; Wissenschaftler; Förderung; regionale Wirtschaftsförderung; Technologiepolitik; EU; Frauenerwerbstätigkeit; Beruf; Habilitation; Nordrhein-Westfalen
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Fördermaßnahmen
Dokumenttyp:Monographie
Beruflicher Alltag in Naturwissenschaft und Ingenieurwesen : eine geschlechtsvergleichende Untersuchung des Konflikterlebens in einer Männerdomäne
Titelübersetzung:Everyday occupational life in natural science and engineering : a gender-comparative study of the conflict experience in a male domain
Autor/in:
Kosuch, Renate
Quelle: Weinheim: Dt. Studien Verl., 1994. 306 S.
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Inhalt: Die Untersuchung wendet die Theorie subjektiver Imperative auf die Analyse des kognitiv-emotionalen Erlebens von beruflichen Alltagskonflikten an. Sie ist als psychologischer Beitrag zur Erforschung der psychosozialen Lage von Frauen in einer beruflichen Männerdomäne konzipiert. Die Verfasserin gibt zunächst einen Überblick über die Theorie subjektiver Imperative und die Forschungslage zur psychosozialen Situation von Frauen im Beruf als Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen. Vor diesem Hintergrund werden Ergebnisse qualitativer Interviews mit 22 in akademischen naturwissenschaftlich-technischen Berufen tätigen Männern und Frauen vorgelegt. Im Mittelpunkt des Interesses stehen Geschlechtsunterschiede im Konflikterleben, innere Konflikte bei Männern und Frauen, Bewußtseinskonflikte im Berufsalltag, Karriereplanung und Familienarbeit, Konflikte in der Zusammenarbeit mit Kollegen anderen Geschlechts sowie innerpsychische Konflikte der männlichen Kollegen als Barriere für Frauen. (ICE2)
Schlagwörter:Akademikerberuf; Beruf; Alltag; naturwissenschaftlicher Beruf; Ingenieur; psychischer Konflikt; psychosoziale Faktoren; Familie; Konflikt; Erleben
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie
Der aufhaltsame Aufstieg der Frauen in der Wissenschaft
Autor/in:
Limbach, Jutta
Quelle: Berlin (Dokumentationsreihe der Freien Universität Berlin, H. 23), 1994. 17 S.
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Schlagwörter:Akademikerin; Berufsverlauf; Karriere; Diskriminierung; Beruf
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Vereinbaren, was unvereinbar scheint : Optionen innovativer Arbeitsgestaltung und Personalpolitik für Ingenieurinnen und Ingenieure
Titelübersetzung:Agreeing what appears incompatible : options of innovative job engineering and personnel policy for male and female engineers
Autor/in:
Hengstenberg, Heike
Quelle: Berlin: Ed. Sigma, 1994. 284 S.
Details
Inhalt: Die Fragestellung der empirischen Untersuchung lautet: Wie bestimmen die Arbeitsgestaltung und die Personalpolitik die Arbeitsbedingungen in Ingenieurberufen und wie lassen sich die vorherrschende Arbeitsgestaltung und die Personalpolitik zugunsten einer Aufhebung der geschlechterpolarisierenden Trennungslinien verändern? Zunächst werden Ansatz und Anlage der Untersuchung vorgestellt. Der Untersuchungsansatz unterscheidet zwischen der Nutzung der Arbeitskraft (durch Arbeitsgestaltung) und der Sicherung der Verfügbarkeit über Arbeitskraft (durch Arbeitskräfte- bzw. Personalpolitik). Arbeitsgestaltung und Personalpolitik sind zugleich Instrumente der Integration und Ausgrenzung von Beschäftigtengruppen. Im Vordergrund stehen die Ergebnisse einer Befragung von Ingenieuren und Personalexperten in den alten Bundesländern zu Gestaltungsvorstellungen, -vorschlägen und -optionen der Arbeit in den Ingenieurberufen (Maschinenbau, Agraringenieurwesen und Informatik). Die Gestaltungswünsche und -erfordernisse hinsichtlich der Gewährleistung einer flexiblen und zugleich kontinuierlichen Beschäftigung an Ingenieurarbeitsplätzen werden aus der Sicht der Ingenieuren und von Vertretern des Personalwesens öffentlicher und großer privater Arbeitgeber kontrastiert. Anschließend werden Konsequenzen für eine innovative, die Geschlechterpolarität tendenziell aufhebende Personalpolitik und Arbeitsgestaltung in Ingenieurberufen aufgezeigt. Als ein Instrument der Umsetzung wird die gemeinsame Entwicklung von Szenarien durch die betrieblich Beteiligten vorgeschlagen. Schließlich werden zukünftige Forschungsfragen skizziert, die sich auf die Analyse der Entwicklung von Ingenieurarbeit in verschiedenen Bereichen und der Teilhabe beider Geschlechter an diesen Berufsfeldern beziehen. (ICK)
Schlagwörter:Personalpolitik; Ingenieur; Arbeitsgestaltung; Arbeitsbedingungen; Beruf; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie