Gender Mainstreaming und Weiterbildung - Organisationsentwicklung durch Potentialentwicklung
Titelübersetzung:Gender mainstreaming and further education - organizational development through potential development
Herausgeber/in:
Macha, Hildegard; Fahrenwald, Claudia
Quelle: Opladen: B. Budrich, 2007. 210 S.
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Inhalt: "Der Band diskutiert das Konzept des Gender Mainstreaming als Instrument der Organisationsentwicklung sowie weitere innovative Ansätze genderorientierter Weiterbildung in internationaler Perspektive. Der Fokus liegt auf einer Vermittlung zwischen Theorie und Praxis. Zum einen ist da die aktuelle Diskussion zum Thema Gender Mainstreaming, die nicht nur in ihren theoretischen Ausgangsprämissen, sondern auch an konkreten Beispielen vorgestellt wird. Zum anderen gibt es die feministische Tradition der (Frauen-)Weiterbildung, die vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels eine neue Aktualität gewinnt. In diesem Zusammenhang fanden an der Universität Augsburg in den vergangenen Jahren mehrere Projekte statt: Eine transatlantische Tagung über Frauen in pädagogischen Führungspositionen, eine Ringvorlesung über aktuelle Fragestellungen in Frauenforschung und Frauenpolitik und nicht zuletzt die Initiierung und Implementierung eines Gender Mainstreaming-Prozesses zur Entwicklung einer geschlechtergerechten Hochschulkultur von morgen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hildegard Macha und Claudia Fahrenwald: Zur Einführung: Gender Mainstreaming und Weiterbildung (9-14); Rita Süßmuth: Geleitwort: Der Einfluss von Frauenforschung und Frauenbewegung auf die Politik (15-24); Wiltrud Gieseke: Frauenbildung - Gender - Gender Mainstreaming. Ein Essay (27-36); Barbara Stiegler: Erst kamen die Frauen, nun kommt Gender in die Universität - Gender Mainstreaming als Hochschulreform (37-59); Hildegard Macha und Stephanie Handschuh-Heiß: Gender Mainstreaming als Instrument der Organisationsentwicklung an Hochschulen (60-84); Angelika Paseka: Gender Mainstreaming als Organisationsentwicklung und Lernprozess. Vom politischen Auftrag zur gemeinsamen Vision einer Organisation (85-100); Sigrid Metz-Göckel: Gender Mainstreaming und Geschlechterforschung - kein einfaches Verhältnis (101-116); Elisabeth de Sotelo: Wissenschaftlerinnen und Frauenperspektiven wandeln die Universitätskultur (117-127); Claudia Fahrenwald und Maureen Porter: Weiterbildung als Cultural Change - Transatlantische Studie über Frauen in pädagogischen Führungspositionen (131-147); Helen Sobehart: Mentoring and Women in Educational Leadership: Theory and Practice (148-159); Donna Jones: Teachers, Learners, Leaders - Circuitous Pathways to Educational Leadership and Lifelong Learning (160-176); Nese Sevsay-Tegethoff und Fritz Böhle: Die verborgene Seite weiblichen Arbeitsvermögens (177-193); Barbara Busch: Zwischen Hindernissen und Hoffnungen - Musikerziehung von Frauen im Wandel der Zeit (194-207).
Schlagwörter:Gender Mainstreaming; Begriff; Weiterbildung; Organisationsentwicklung; Personalentwicklung; Frauenforschung; Hochschulpolitik; Gleichstellung; Gleichstellungsstelle; lernende Organisation; Geschlechterforschung; Musik; Feminismus; transatlantische Beziehungen; Frauenpolitik; lebenslanges Lernen; Frauenbeauftragte; Qualifikation; Kompetenz
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Bildung und Erziehung, Frauen- und Geschlechterforschung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Dokumenttyp:Sammelwerk
Gender Mainstreaming - Durchbruch der Frauenpolitik oder deren Ende? : kritische Reflexionen einer weltweiten Strategie
Titelübersetzung:Gender mainstreaming - breakthrough in women's policy or its end? : critical reflections on a worldwide strategy
Herausgeber/in:
Gubitzer, Luise; Schunter-Kleemann, Susanne
Quelle: Frankfurt am Main: P. Lang (Frauen, Forschung und Wirtschaft, Bd. 17), 2006. 253 S.
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Inhalt: "Gender Mainstreaming ist seit der UN-Frauenkonferenz in Peking (1995) ein internationales Instrument der Gleichstellung. Als solches wurde es in der EU und ihren Mitgliedsländern eingeführt. In diesem Sammelband erfolgt eine theoretische und politische Verortung der Gender Mainstreaming-Strategie und eine differenzierte Diskussion über ihre Reichweite für organisatorische Veränderungen. Neben den theoretischen Beiträgen erfolgt eine Analyse von Gender Mainstreaming in der Technologie-, Arbeitsmarkt-, Budget- und Hochschulpolitik. Gender Mainstreaming wird als Berufsfeld dargestellt und es wird untersucht ob die Männerbeteiligung Garant für Erfolg oder neuer Mythos ist." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Gabriele Michalitsch: Gleichheit, Differenz, Gerechtigkeit. Gender-Mainstreaming im Spiegel feministischer Theorien; Susanne Schunter-Kleemann: Gender Mainstreaming und die Ziele der Neuen Frauenbewegung(en) - Uneindeutigkeiten und der Verlust des Politischen; Regine Bendl: Gender Theory Goes Business - Geschlechtertheorien als Ausgangspunkt zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in verschiedenen Organisationskulturen; Ursula Rosenbichler: Frauenpolitische Betrachtungen zum Thema (Un-)Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsmarkt, oder: Wie und wem nutzt Gender Mainstreaming?; Barbara Fuchs: Gender Mainstreaming (GM) im technologiepolitischen Umfeld. Eine Analyse mit Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT); Elfriede Fritz: Gender Mainstreaming im Bundesministerium für Finanzen - eine Strategie auf dem Weg; Christine Roloff: Gender Mainstreaming - ein Beitrag zur Hochschulreform; Anne Rösgen: Männerbeteiligung und Gender Mainstreaming (GeM): 'Garant für Erfolg oder neuer Mythos'?; Karl Schörghuber: Gender Mainstreaming und Männerbeteiligung - 'Garant für Erfolg oder neuer Mythos'?; Nadja Bergmann: Gender Mainstreaming als Berufsfeld; Ulli Gschwandtner, Birgit Buchinger: Gendern heißt ändern! Standards und Qualitätskriterien für Gender Mainstreaming-Prozesse.
Schlagwörter:Gender Mainstreaming; Frauenpolitik; Gleichbehandlung; Frauenforschung; Feminismus; Geschlechtsrolle; Frauenbewegung; Geschlechterforschung; Organisationsstruktur; Arbeitsmarktpolitik; Informationswirtschaft; Technologiepolitik; Hochschulpolitik; Haushaltspolitik; Gleichberechtigung; Recht; Methode; Mann; Chancengleichheit; Förderung; Personal; Reform; EU
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk
GeschlechterVerhältnisse : Analysen aus Wissenschaft, Politik und Praxis
Titelübersetzung:Relationships between the genders : analyses from science, politics and practice
Herausgeber/in:
Hertzfeldt, Hella; Schäfgen, Katrin; Veth, Silke
Quelle: Berlin: Dietz (Texte / Rosa-Luxemburg-Stiftung, Bd. 18), 2004. 339 S.
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Inhalt: "Welche Herausforderungen entstehen aus den sich wandelnden Lebens- und Arbeitsverhältnissen für feministische Akteurinnen und Akteure? Welche Perspektiven eröffnen sich, welcher Strategien bedarf es? Und welche Bündnisse und welche Netzwerke sind zu ihrer Umsetzung notwendig? Zur Beantwortung dieser Fragen wird ein breites Themenspektrum entfaltet, das von der Analyse aktueller Gendertheorien über die Behandlung geschlechtsspezifischer Aspekte der gegenwärtigen Wirtschafts- und Sozialpolitik bis hin zur Diskussion um sexuelle Gewalt reicht. Nicht ausgespart wird auch die hochbrisante Frage nach Geschlechterverhältnissen in Kriegs- und Nachkriegsgesellschaften. Die Analysen aus Politik, Wissenschaft und Praxis vermitteln ein umfassendes Bild der gegenwärtigen Diskussionen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hella Hertzfeldt, Katrin Schäfgen und Silke Veth: Vorwort (9-13); Frigga Haug: Gender - Karriere eines Begriffs und was dahinter steckt (15-32); Sylka Scholz: 'Hegemoniale Männlichkeit' - Innovatives Konzept oder Leerformel (33-45); Lill-Ann Körber: Politiken der Männlichkeit und Politiken der Repräsentation in Werk und Rezeption Edvard Munchs (46-55); Heike Raab: Queer meets Gender - Prekäre Beziehung oder gelungene Koalition? (56-65); Heinz-Jürgen Voß: Queer zwischen kritischer Theorie und Praxisrelevanz (66-76); Ingrid Jungwirth: Zur Konstruktion von 'Weiß-Sein'- ein Perspektivenwechsel in der Auseinadersetzung mit Rassismus (77-91); Annette Dietrich: Weiß-Sein und Geschlecht im Kontext des deutschen Kolonialismus (92-100); Nancy Cheng: Weißes Coming-Out oder Wie schwarze Frauen weiße ausziehen. Critical Whiteness am Beispiel von 'When night is falling' (101-112); Gisela Notz: Hauptsache Arbeit? Arbeit, Geschlecht und Politik (113-123); Brigitte Stolz-Willig: Familie und Arbeit zwischen Modernisierung und (Re-)Traditionalisierung (124-138); Gerda Heck und Susanne Spindler: 'Wir wissen, dass das Ausbeutung ist.' Geschlecht und Migration, Klischee und Widerspruch (139-155); Hannelore Buls: Hartz und die Leit/dkultur Familie (156-165); Katja Wolf: Parlamentarische Arbeits- und Sozialpolitik (166-173); Bettina Musiolek, Nina Ascoly und Ineke Zeldenrust: Die Clean Cloth Campaign und die Bekleidungsvermarkter - gezähmte Modemultis? (174-181); Christa Wichterich: Frauenbewegungen und feministische Globalisierungskritik (182-191); Regina Frey und Maria Kuhl: Wohin mit Gender Mainstreaming? Zum Für und Wider einer geschlechterpolitischen Strategie (192-208); Chris Schenk: Über Frauenpolitik, Gender Mainstreaming und die Notwendigkeit der Weiterentwicklung politischer Theorie und Praxis (209-220); Gunild Lattmann-Kretschmer: Geschlechtergerechtigkeit in der Kultur? Gedanken zum Thema aus der Sicht einer kulturpolitischen Sprecherin des Sächsischen Landtages (221-230); Corinna Voigt-Kehlenbeck: 'Ach, ich weiß - ich bohr in der Nase und mach auf dumm.' Geschlechterreflexive Perspektiven und jugendliche Inszenierungen (231-242); Ilona Pache: Erfolgsgeschichte oder Auslaufmodell? Gratwanderungen in den Gender Studies (243-253); Christine Katz und Tanja Mölders: Aus(nahme)fälle in der Nachwuchsförderung - Qualifizierungen im Themenfeld Gender und Nachhaltigkeit (254-262); Regina Schleicher: Liasons manifesto - Netzfeminismus als Praxis von WissenschaftlerInnen (263-266); Ronald Lutz: Faszination der Gewalt (267-279); Britta Ferchland: Zur politischen Umsetzung des Gewaltschutzgesetzes in Sachsen-Anhalt (280-289); Silke-Brigitta Gahleitner: Keine Regel ohne Ausnahme - Genderaspekte in der Bewältigung sexueller Gewalt (290-297); Constanze Ohms: Recht lesbisch? Das deutsche Gewaltschutzgesetz und Gewalt in lesbischen Beziehungen (298-308); Elvira Claßen: Informationsmacht oder -ohnmacht? Die Instrumentalisierung von Genderstrukturen im Krieg (309-329).
Schlagwörter:Frauenforschung; Geschlechterforschung; Feminismus; Theorie; politische Strategie; Praxis; Geschlechterverhältnis; Frauenpolitik; Diskurs; Arbeit; Familie; Hochschulpolitik; Macht; Gewalt; Medien; Krieg
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerk
Die eigene Hochschule : Internationale Frauenuniversität "Technik und Kultur"
Titelübersetzung:Their own university : International Women's University "Technology and Culture"
Herausgeber/in:
Neusel, Ayla; Bradatsch, Christiane; Kreutzner, Gabriele; Meßlinger, Karin
Quelle: Opladen: Leske u. Budrich (Schriftenreihe der Internationalen Frauenuniversität 'Technik und Kultur', Bd. 1), 2000. 222 S.
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Inhalt: "Seit drei Jahrzehnten diskutieren Frauen über die Veränderung der bestehenden Hochschule und Wissenschaft. Mit der Internationalen Frauenuniversität 'Technik und Kultur' ist dieser Kritik erstmals der Sprung von der Idee zur Umsetzung gelungen. Im Ergebnis findet im Sommer 2000 an vier norddeutschen Hochschulen ein forschungsorientiertes, postgraduales Studiensemester in englischer Sprache statt, an dem über 1000 Wissenschaftlerinnen, Praktikerinnen und Künstlerinnen aus mehr als 100 Ländern beteiligt sind. Die ifu ist das gemeinsame Werk zahlreicher hochmotivierter Frauen aus ganz unterschiedlichen Fachdisziplinen, Hochschulen, Bundesländern, Nationen und Kulturen, die eine bisher nicht dagewesene Mischung von Ideen, Positionen, Erwartungen und Interessen in das Vorhaben einbringen. Ziel ihres Zusammenwirkens ist, einen Ort zu gestalten, an dem die feministische Wissenschafts- und Institutionenkritik umgesetzt wird: eine eigene Hochschule eben - offen für Frauen aus aller Welt, auf originäre Weise neuartig und faszinierend vielfältig. In diesem Band stellen Initiatorinnen und Akteurinnen die Idee und das Konzept dieses einzigartigen Hochschulprojekts vor." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Ayla Neusel, Christiane Bradatsch, Gabriele Kreutzner: Einleitung (11-22); Helga Schuchardt: Idee und Geschichte - Zur Entstehung der ifu (23-31); Ayla Neuset: Die Internationale Frauenuniversität "Technik und Kultur" - das Besondere des Konzepts (33-56); Caroline v. Klitzing: Rechtsform, Organisation, Entscheidungsstrukturen (57-63); Andrea Hoops: Alles unter einem Dach - Das Service Center als moderne Dienstleistungseinrichtung (65-73); Sigrid Metz-Göckel: Mehr als ein Traum. Zum Evaluationskonzept der ifu (75-96); Regina Becker-Schmidt: Arbeit: Erste Schritte zu einem Curriculum. Ein Erfahrungsbericht. (97-109); Christiane Floyd, Dorit Heinsohn, Silvie Klein-Franke: Information als soziale Ressource (111-125); Barbara Duden: Body Traces - Auf den Spuren des Körpers in einer technogenen Welt (127-133); Mirjana Morokvasic-Müller, Claudia Schöning-Kalender: Migration. Frauen, Identitäten und Systeme im Wandel. (135-147); Aysegül Baykan, Ulla Terlinden: Vom Projektbereich Stadt zu City and Gender (149-157); Sabine Kunst, Andrea Burmester: Wasser - Water is Life. (159-164); Adrienne Goehler, Ute Meta Bauer: Art concept: Wann, wenn nicht jetzt? (165-166); Barbara Loreck: Art concept: Kunst und Wissenschaft (167-173); vifu-Projektteam: Virtualität als Teil des Studienrefomprojekts ifu (175-192); Bettina Knaup, Beatrice E. Stammer: Das öffentliche Forum der ifu: ifu's open space (193-205).
Schlagwörter:Technik; Kultur; Frauenforschung; Frauenpolitik; Hochschulpolitik; Organisation; Körper; Information; Kunst; Frauenuniversität
CEWS Kategorie:Hochschulen, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Frauen in Wissenschaft und Politik
Titelübersetzung:Women in science and politics
Herausgeber/in:
Huffmann, Ursula; Frandsen, Dorothea; Kuhn, Annette; Bias-Engels, Sigrid
Quelle: Düsseldorf: Schwann-Bagel, 1987. 304 S.
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Inhalt: Frauen aus den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen, die sich im Deutschen Akademikerinnenbund zusammengefunden haben, berichten aus ihrer gesellschaftspolitischen und wissenschaftlichen Arbeit. Es sind 24 Beiträge enthalten, die zeigen, wie in den letzten sechzig Jahren die Frauen in der Politik, Gesetzgebung, Wirtschaft, Forschung und Lehre Einfluß ausüben. Als Gründerinnen und führende Persönlichkeiten werden u. a. M. E. Lüders, A. v. Zahn-Hartnack, E. Beckmann und E. Scheffler vorgestellt. Die Beiträge gegenwärtiger Wissenschaftlerinnen behandeln das Problem der Leihmütter, die Ziele und Methoden der Frauenforschung, die Frauenbildungspolitik der bürgerlichen Frauenbewegung, die Technikkompetenz der Frauen u. a.. Folgende Beiträge von führenden Politikerinnen sind enthalten: (1) ausländische Familien in unserem Land, (2) kann jeder zweite Politiker eine Frau sein?, (3) der Zustand der Familienpolitik ist weitaus beklagenswerter als der Zustand der Familie, (4) die heutige Situation der Akademikerin, (5) Frauenstudium heute, (6) Frauen in Afrika und (7) Hochschulpolitik ist auch Frauenpolitik. (KG)
Schlagwörter:Akademikerin; Frauenforschung; Familie; Studium; Ausländer; Frauenbewegung; Hochschulpolitik; Familienpolitik; Frauenpolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk