Frauen in der Arbeitswelt: Erwerbsarbeitszeitmodelle und deren Potenzial für Frauenförderung und Geschlechtergleichstellung
Autor/in:
Schmidt, Eva-Maria; Kaindl, Markus; Mazal, Wolfgang
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Wien (Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, 32), 2020. 155 S
Inhalt: Diese Studie zeigt die Entwicklungen im Erwerbsarbeitsverhalten von Frauen in Österreich und die Bedeutung vielfältiger Arbeitszeitmodelle auf. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die damit zusammenhängenden Leitvorstellungen Geschlechtergleichstellung eher behindern als fördern. Grundlage sind Gruppendiskussionen und Interviews mit insgesamt 30 Arbeitgeber/innen und 25 Arbeitnehmer/innen österreichweit sowie Analysen der Arbeitskräfteerhebungen 2008 bis 2018.
Schlagwörter:berufstätige Frau; working woman; Erwerbsverhalten; employment behavior; Österreich; Austria; Arbeitswelt; world of work; Arbeitszeit; working hours; Arbeitszeitflexibilität; working time flexibility; Frauenförderung; advancement of women; Gleichstellung; affirmative action
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Arbeitsmarktforschung
Erwerbstätigkeit von Flüchtlingen: Integrationsregime, Arbeitsmarktbedingungen und Charakteristika der Herkunftsländer
Autor/in:
Vogtenhuber, Stefan; Steiber, Nadia
Quelle: Institut für Höhere Studien (IHS), Wien; Wien (Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie, 122), 2018. 48 S
Inhalt: Die vorliegende Arbeit analysiert die Gruppe der Asylberechtigten (inkl. subsidiär Schutzberechtigte) mit Arbeitsmarktzugang. Im Fokus der Analyse stehen fünf Kohorten, definiert nach dem Zeitraum, in dem die Flüchtlinge einen positiven Bescheid und damit Arbeitsmarktzugang erhielten. Die fünf Kohorten werden hinsichtlich ihrer Arbeitsmarktintegration verglichen und wir versuchen Unterschiede in der durchschnittlichen Dauer bis zur Aufnahme der ersten Erwerbstätigkeit in Österreich mit Hilfe von individuellen und strukturellen Merkmalen zu erklären. Wichtigste Ergebnisse: Die Eingliederung in Beschäftigung sowohl bei weiblichen als auch männlichen Asylberechtigten der beiden letzten Kohorten (2012-2016) erfolgte langsamer als in den ersten Kohorten (2001-2011). Die Charakteristika der Herkunftsländer tragen substantiell zur Erklärung der unterschiedlichen Integrationschancen der Asylberechtigten bei, insbesondere die Beschäftigungsrate von Frauen und Männern und die Geschlechterkultur im Herkunftsland. Auch die Arbeitsmarktbedingungen zum Zeitpunkt des rechtlichen Arbeitsmarktzugangs in Österreich zeigen Auswirkungen, insbesondere auf männliche Asylberechtigte. Es zeigen sich weitere interessante geschlechtsspezifische Unterschiede in den Bestimmungsfaktoren der Dauer der Arbeitsmarkteingliederung (z.B. hinsichtlich der Bildung der Asylberechtigten und hinsichtlich der Größe und Dynamik, der in Österreich ansässigen Bevölkerung aus dem eigenen Land).
Inhalt: In diesem Beitrag wird das Thema Berufsbildung und Arbeitsmarkt unter gleichstellungspolitischen Gesichtspunkten diskutiert. Die bereits seit Langem diskutierte Segmentation in frauen- und männerdominierte Ausbildungs- und Berufsfelder hat wenig an Brisanz eingebüßt. Ansätze, die zu einer gleichstellungsorientierten Ausbildungs- und Arbeitswelt beitragen, drohen im dominanten Diskurs rund um Wettbewerb, Innovation und Wachstum unterzugehen, werden sie nicht in diesen integriert und aufgegriffen.
Quelle: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz; Wien (Sozialpolitische Studienreihe, 23), 2017. 206 S
Inhalt: Die empirische Evidenz zur Verteilung der Arbeitszeit unselbstständig Beschäftigter in Österreich zeigt eine hohe Heterogenität, insbesondere zwischen Frauen und Männern (Gender-Time-Gap). Während Frauen durchschnittlich mehr Zeit pro Woche für unbezahlte Tätigkeiten aufwenden als Männer, sind Männer im Durchschnitt einen Vollzeit-Tag pro Woche (8,2 Stunden) länger in bezahlter Beschäftigung als Frauen. Der beträchtliche Unterschied in der durchschnittlichen Wochenerwerbsarbeitszeit (Männer 39,8 und Frauen 31,6 Stunden) geht primär darauf zurück, dass fast die Hälfte der Frauen (49,4%) teilzeitbeschäftigt ist und viele Männer Überstunden leisten. Grund dafür sind traditionelle Rollenbilder sowie die ungleiche Verteilung der Hausarbeit und der Betreuung von Kindern und Pflegebedürftigen. So dominiert in Paarhaushalten mit Kindern unter 15 Jahren das Zuverdienst-Modell: Der Mann ist in Vollzeit erwerbstätig, die Frau in Teilzeit. Gleichzeitig entspricht bei rund einem Viertel der unselbstständig Beschäftigten die tatsächlich geleistete Wochenerwerbsarbeitszeit nicht dem gewünschten Ausmaß: Frauen würden durchschnittlich gerne mehr Stunden pro Woche berufstätig sein, Männer weniger. Mit zunehmendem Alter wird der Abstand zwischen gewünschter und realisierter Arbeitszeit größer. Die Studie zeigt arbeitszeitbezogene Ansatzpunkte zur Förderung einer ausgeglichenen Verteilung der Erwerbsarbeitszeit von Frauen und Männern über ihr Erwerbsleben ebenso wie Maßnahmen für spezifische Lebensphasen, die eine Anpassung der individuellen Erwerbsarbeitszeit zur Vereinbarkeit von Beruf und außerberuflichen Verpflichtungen bzw. Interessen ermöglichen.
Inhalt: The empirical evidence for the distribution of the working hours of dependent workers in Austria shows a high heterogeneity, especially between women and men (gender time gap). While women spend an average more time per week on unpaid activities than men, men are on average a full-time day per week (8.2 hours) longer in paid employment than women. The significant difference in average weekly working hours (men 39.8 and women 31.6 hours) is primarily due to the fact that almost half of women (49.4%) work part-time and many men work overtime. The reason for this is traditional gender roles, as well as the uneven distribution of domestic work and the care of children and dependent persons. For example, in couples with children under the age of 15, the modified breadwinner model dominates: the man is full-time working, the woman part-time. At the same time, about a quarter of the employed is unsatisfied with their actual weekly working hours: on average women prefer working more hours a week, men less. With increasing age, the distance between preferred and realized weekly working hours increases. The study shows working-time approaches to promote a balanced distribution of the working time of women and men over their working lives, as well as measures for specific life stages, which allow an adaptation of the individual working time to reconcile work and non-work commitments or interests.
Schlagwörter:Österreich; Austria; Arbeitszeit; working hours; Arbeitszeitverkürzung; reduction in working hours; Arbeitszeitflexibilität; working time flexibility; Teilzeitarbeit; part-time work; Wochenarbeitszeit; working week; Überstunden; overtime; Erwerbsarbeit; gainful work; Familienarbeit; family work; Kinderbetreuung; child care; Zeitverwendung; time budgeting; Work-life-balance; work-life-balance; Familie-Beruf; work-family balance; Freizeit; leisure time; gender-specific factors; Arbeitszeitpolitik; policy on working hours; Familienpolitik; family policy; Wahlarbeitszeit; Freizeitoption; Gender-Time-Gap; Arbeitsvolumen; Überstundenpauschalierung; Arbeitszeitverteilung; Betreuungspflichten; Erwerbsarbeitszeit; Alleinverdiener-Modell; Arbeitszeitprofil; Zuverdiener-Modell; Normalarbeitszeit; Arbeitszeitlücke; Lebensphasenmodell
Die Arbeit von Männern und Frauen: eine Entwicklungsgeschichte der geschlechtsspezifischen Rollenverteilung in Frankreich, Schweden und Österreich
Autor/in:
Dörfler, Sonja; Wernhart, Georg
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Wien (Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, 19), 2016. 81 S
Inhalt: Die zentrale Forschungsfrage dieser Arbeit zielt darauf ab, die Ursachen der länderspezifischen Unterschiede bei den vorherrschenden Geschlechterrollen in Österreich, Frankreich und Schweden darzustellen. Dabei wurde ein historischer Rückblick vorgenommen, der die Entwicklungen der Arbeitsteilung vom 19. Jahrhundert weg bis zu den 1970er Jahren beleuchtet. Als Grundlage dafür dienten deutsch- und englischsprachige Literatur aus den Sozial, Kultur- und Wirtschaftswissenschaften sowie Gesetzestexte. Weiters wurden die Entwicklungen ab den 1970er Jahren anhand einer Literaturanalyse, Sekundärdatenanalysen und eigenen Auswertungen aus unterschiedlichen internationalen Datenquellen dargelegt und analysiert. Zur Analyse der Entwicklung relevanter gesellschaftlicher Einstellungen und damit der Wertehaltungen in den drei Ländern wurden eigene Auswertungen aus dem ISSP (International Social Survey Programm) und EVS (European Value Studies) vorgenommen.
Überblick über Arbeitsbedingungen in Österreich: Follow-up-Studie
Autor/in:
Eichmann, Hubert; Saupe, Bernhard
Quelle: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz; Wien (Sozialpolitische Studienreihe, 15), 2014. 399 S
Inhalt: Auf Basis einer breit angelegten Literaturanalyse u. a. mit Sekundäranalysen aus Repräsentativdatensätzen wird ein aktueller Überblick über Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen in Österreich erarbeitet. Das abzudeckende Themenspektrum reicht von Beschäftigungsformen, Arbeitszeiten, Einkommen, Arbeitsorganisation, Gesundheit, Weiterbildung bis hin zu subjektiven Einschätzungen der Arbeitsqualität. Darüber hinaus erfolgt eine Einordnung Österreichs im europäischen Vergleich. Die Studie ist als Follow-up des 2010 publizierten Bandes 4 der Sozialpolitischen Studienreihe des BMASK angelegt. Im besonderen Fokus stehen die Entwicklung seit Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise und damit einhergehende Veränderungen bei Arbeitsbedingungen.
Schlagwörter:Arbeitsbedingungen; working conditions; Arbeitszeit; working hours; Familie-Beruf; work-family balance; Einkommen; income; Einkommensverteilung; income distribution; gender-specific factors; Arbeitsorganisation; work organization; Mitbestimmung; codetermination; Interessenvertretung; representation of interests; Arbeitsbelastung; workload; Gesundheit; health; Berufsbildung; vocational education; berufliche Weiterbildung; advanced vocational education; Beschäftigungsform; type of employment; Beschäftigtenstruktur; composition of personnel; Erwerbsbeteiligung; labor force participation; Qualifikation; qualification; Arbeitszufriedenheit; work satisfaction; Österreich; Austria
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Arbeitsmarktforschung, Arbeitswelt
Quelle: Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD); Berlin (RatSWD Working Paper Series, 206), 2012. 34 S
Inhalt: "Verknüpfte Arbeitgeber-Arbeitnehmer (Panel-) Datensätze gewinnen in der Analyse von Arbeitsmärkten zunehmend an Bedeutung. In Zusammenarbeit mit Statistik Austria haben wir den Aufbau eines verknüpften Arbeitgeber-Arbeitnehmer Panel-Datensatzes für Österreich über die Jahre 2002 bis 2005 initiiert. Das Ziel dieses Artikels ist es, diesen Datensatz einem größeren Publikum gegenüber bekannt zu machen. Zunächst stellen wir dessen Aufbau vor, wobei wir explizit sowohl auf die zugrunde liegenden Datenquellen als auch die Verknüpfungsprozedur eingehen. In einem weiteren Schritt präsentieren wir deskriptive Statistiken der im Datensatz enthaltenen Kernvariablen. Zu diesem Zweck betrachten wir drei unterschiedliche Analyseebenen: die Stichprobe als Ganzes, die Firmenebene sowie das einzelne Individuum." (Autorenreferat)
Inhalt: "Matched employer-employee (panel) data sets are gaining increasing importance in the analysis of labour markets. In collaboration with Statistics Austria we recently initiated the set up of a matched employer-employee panel data set for Austria, which covers the years 2002-2005. The aim of the paper is to introduce the data set to a broader audience. We first present the set up of the panel data, indicating in more detail the data sources and matching procedure underlying the matched employer-employee data set for Austria. In a second step we show descriptive statistics of the main variables included in our data set. These various statistics encompass three levels of analysis: the aggregate level (i.e. the entire sample), firm level and individual (employee) level." (author's abstract)
Do Austrian Men and Women Become more Equal? At Least in Terms of Labor Supply!
Autor/in:
Wernhart, Georg; Winter-Ebmer, Rudolf
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Wien (Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, 71), 2008. 15 S
Inhalt: Similar to most industrialized countries, female labor supply in Austria has been increasing for the last decades, while labor force participation for men has been constant or even somewhat declining. This working paper - in cooperation with the University of Linz - provides an insight into wage elasticities concerning work participation and weekly hours for Austrian men and women between 1987 and 1999. It presents the almost continuous reduction in the labor supply reactions of married women. While their elasticity was still several times larger at the beginning of the 1980s, they approached rapidly the much less elastic behavior of men. These developments are important for the analysis of deadweight losses of taxation as well as the effects of tax reforms and wage subsidy programs. In this paper we differentiate between married and never-married women; which is very important in explaining labour force participation. As these differences are negligible for men we refrain from this distinction. Labor supply elasticities give an impression about attachment to the labor force; very high elasticities of (married) women have often been interpreted as evidence for low labor force attachment and a traditional family role model: the male bread-winner model where female market participation was considered as supplementary and more volatile. Due to increasing educational attainment of women, developments on the marriage market - lower marriage and higher divorce rates - and most importantly changing social roles and norms, it can be expected that this traditional male-breadwinner model will have considerably lost its importance.
Schlagwörter:Gleichberechtigung; equality of rights; Mann; man; woman; Arbeitskräfte; manpower; Erwerbsbeteiligung; labor force participation; Lohnunterschied; wage difference; Lohn; wage; Heirat; wedding; Arbeitsangebot; labor supply; Bildungsniveau; level of education; gender-specific factors; Rollenwandel; role change; Österreich; Austria
SSOAR Kategorie:Arbeitsmarktforschung, Frauen- und Geschlechterforschung
Das Arbeitsangebot von Müttern: ein Strukturgleichungsmodell zur Integration von individuellen Wertvorstellungen und Rollenverständnissen in klassischen Arbeitsangebotsschätzungen ; eine Analyse auf Basis des ISSP 2002
Titelübersetzung:Labor supply by mothers: a structural equation model on the integration of individual value-orientations and role conceptions in traditional labor supply estimates; analysis based on ISSP 2002
Autor/in:
Kaindl, Markus; Neuwirth, Norbert
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Wien (Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, 55), 2007. 65 S
Inhalt: "Das Ausmaß der Erwerbsbeteiligung von Müttern wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Mittels einer konfirmatorischen Faktorenanalyse soll geklärt werden, in welcher Form Werthaltungen und strukturelle Einflussfaktoren auf die Entscheidung für oder gegen eine Erwerbspartizipation von Müttern einwirken. Weiters wird der Frage nachgegangen, inwieweit diese Faktoren auf die Aufteilung der Haushaltsaufgaben wirken. Zudem werden Wechselwirkungen zwischen den Einflussfaktoren und zwischen den Zielgrößen Erwerbsarbeit und Haushaltsarbeit analysiert. Als Basis der Untersuchung dienen die Angaben der im ISSP 2002 zum Thema 'Familiy and Changing Gender Roles' befragten Mütter mit unter 15-jährigen Kindern." (Autorenreferat)
Qualifikation und Erwerbsarbeit von Frauen von 1970-2000 in Österreich
Titelübersetzung:Qualification and gainful work of women in Austria between 1970 and 2000
Autor/in:
Prenner, Peter; Scheibelhofer, Elisabeth
Quelle: Institut für Höhere Studien (IHS), Wien; Wien (Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie, 49), 2001. 53 S
Inhalt: "Das vorliegende Reihenpaper basiert auf einer Studie zur Entwicklung der Qualifikation und Erwerbsarbeit von Frauen in Österreich in den vergangenen drei Jahrzehnten. Die von der Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien in Auftrag gegebene Forschungsarbeit wurde vom IHS in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung (ÖIBF) durchgeführt. Das vorliegende Reihenpaper beruht auf dem IHS-Teil des Forschungsprojektes, das - v.a. gestützt auf Volkszählungs- und Mikrozensusdaten - die Qualifikationsentwicklung von Frauen unter dem Blickwinkel einer möglichen Erwerbsarbeitsbeteiligung analysiert." (Autorenreferat)
Inhalt: "The presented paper is based upon a study focussing an the development of the qualification and employment situation of women in Austria during the last three decades. The research was financed by the Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien and carried out by the Institute for Advanced Studies (IHS) in Vienna in cooperation with the Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung (ÖIBF). This paper discusses the research carried out by the IHS - mainly based upon data of the Austrian Population Census and Micro Census -, that draws attention to the development of qualification of women during this period with regard to potential labour participation." (author's abstract)