Wege zur Chancengleichheit - weiter geht's mit Job-AQTIV : Chancengleichheit von Frauen und Männern am Arbeitsplatz
Titelübersetzung:Paths to equal opportunity - continuation with Job AQTIV : equal opportunity between men and women at work
Herausgeber/in:
Bundesanstalt für Arbeit
Quelle: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesagentur für Arbeit : Zeitschrift für berufskundliche Information und Dokumentation, (2002) H. 13, S. 1103-1230
Inhalt: Das Sonderheft der ibv über "Chancengleichheit von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt" enthält Dokumente und kürzere und längere Beiträge zu den Themen Arbeits- und Ausbildungsmarkt, Arbeitsförderung, Beschäftigungspolitik unter dem Gesichtspunkt der Situation von Frauen und der Gleichstellung der Geschlechter. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Beschäftigungspolitische Leitlinien der Europäischen Union 2002. Beschluss des Rates vom 18. Februar 2002; Beschäftigungspolitik in Deutschland - Chance zur Verbesserung. Auszug aus den Empfehlungen des Rates der EU zur Durchführung der Beschäftigungspolitik der Mitgliedstaaten vom 18. Februar 2002; "Frauenförderung in den Wechseljahren - vom kreativen Lippenbekenntnis zum klaren Leistungsnachweis im Sinne des Gender Mainstreaming" (Ulrike Wenner); Ziel: Gleichstellung von Frauen und Männern am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Aktuelle gesetzliche und geschäftspolitische Vorgaben und deren Bedeutung für die Umsetzung in den Arbeitsämtern (Ute Tischer); Auswirkungen der neuen Förderquote Frauen. Auswertung des Job-AQTIV-Gesetzes in Bezug auf die Änderung des Paragraph 8 Abs. 2 SGB III (Ingrid Parsch-Haertel); Frauen -Arbeitslosigkeit und aktive Arbeitsförderung im Jahr 2001. Ein erster Kurzbericht (Ilona Mirtschin, Ute Tischler); Junge Frauen auf dem Ausbildungsmarkt. Situation - Maßnahmen - Forderungen; "Auf dem Weg zur Geschlechterdemokratie" - Stand und Perspektiven (Elke Holst); Arbeitslosigkeit und (Frauen-)Erwerbsangebot - eine andere Sicht des Beschäftigungsproblems (Ulla Knapp); Auf der Suche nach zusätzlicher Beschäftigung. Institut Arbeit und Technik rät zur Förderung von Pools und Agenturen im Bereich haushaltsbezogener Dienstleistungen; Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen - neue Chancen zwischen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung zur beruflichen Integration von Frauen aus technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen (Karl-Heinz Minks); Frauenerwerbstätigkeit. Auszüge aus der IAB-Literaturdatenbank (Anke Peters). (IAB2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Themenheft
Ärztinnen und Ärzte
Titelübersetzung:Male and female physicians
Autor/in:
Bausch, Manfred
Quelle: Arbeitsmarkt-Information für qualifizierte Fach- und Führungskräfte, (2002) H. 5, 62 S.
Inhalt: Die Arbeitsmarktinformation enthält Aussagen zur Beschäftigungssituation, zu Studenten- und Absolventenzahlen, zu Arbeitsmarktdaten und Tätigkeitsfeldern von Ärzten. Darüber hinaus geht sie auf Auswirkungen der Gesundheitsreformgesetze auf den Arbeitsmarkt für Ärzte ein und weist Tendenzen des Stellenmarktes für Fachärzte nach. Gesondert hingewiesen wird auch auf Beschäftigungsmöglichkeit für Ärzte im Ausland. Tabellen für den Zeitraum 1987 bis 2001 ergänzen die verbalen Aussagen. (IAB)
Proceedings of the 2000 fourth international conference of German Socio-Economic Panel Study users (GSOEP 2000)
Titelübersetzung:Tagungsbeiträge der vierten internationalen Konferenz der Nutzer des deutschen Sozio-ökonomischen Panels 2000
Herausgeber/in:
Holst, Elke; Lillard, Dean R.; DiPrete, Thomas A.; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung -DIW Berlin-
Quelle: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung / Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Jg. 70 (2001) H. 1, S. 3-186
Inhalt: Das Heft dokumentiert eine internationale Konferenz von Nutzern des deutschen Sozio-ökonomischen Panels. Die 26 enthaltenen Papiere entstammen sieben Themenbereichen: 1. Berufliche Chancen und Karriereerfahrungen; 2. Lohn und Einkommensmobilität; 3. Sozioökonomische Faktoren von Arbeits- und Familienprozessen; 4. Berufliche Mobilität und Arbeitslosigkeit; 5. Die Struktur der Ungleichheit; 6. Gesundheit, Altern und Ruhestand; 7. Bildung von Humankapitial. Die Beiträge illustrieren die zunehmende Bedeutung des deutschen Sozioökonomischen Panels. (IAB)