... und kein bisschen leise! : Festschrift für Prof. Barbara Schwarze
Titelübersetzung:... and not in the least quiet! : commemorative publication in honor of Prof. Barbara Schwarze
Herausgeber/in:
Ihsen, Susanne; Kampmann, Birgit; Mellies, Sabine; Schwarze, Barbara
Quelle: Berlin: Lit Verl. (TUM Gender- und Diversity-Studies, Bd. 2), 2011. 166 S.
Inhalt: "Das facettenreiche Spektrum von Gender und Diversity in der Technik ist seit vielen Jahren das Feld von Prof. Barbara Schwarze. Anlässlich ihres 60. Geburtstages haben der Verein Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit sowie weitere Weggefährtinnen und Weggefährten diesen Band zusammengetragen. Wir würdigen damit die Verdienste von Barbara Schwarze aus Sicht der Politik, der Wissenschaft und Wirtschaft und freuen uns auf weitere gemeinsame Erfolge." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Grußworte (7-15); Vorwort (16-18); Chronologien und Positionen: Doro-Thea Chwalek, Ines Großkopf, Sabine Mellies: Berufe haben ein Geschlecht (20-37); Jutta Saatweber: Von "FRAU und Technik" 1988 - 1990 zum WoMenPower-Kongress auf der Hannover Messe (38-42); Willi Fuchs: Integration frauenpolitischer Belange in die technikwissenschaftliche Vereinsarbeit des VDI (43-45); Burghilde Wieneke-Toutaoui: Frauen - Inder - Migranten - Technikkultur, Demografie und neue Zielgruppen (46-57); Barbara Hartung: Zwischen Frauenförderung und Diversity: Wege und Wandlungen (58-66); Birgit Kampmann, Kira Stein: Genug ist nicht genug. Entstehung und Entwicklung des Vereins Kompetenzzentrum Technik -Diversity - Chancengleichheit (67-88); "Mir hat die Power von Frau Schwarze immer gut gefallen". Gespräch mit Beate Rennen-Allhoff (89-95); Susanne Ihsen: Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften und Informatik (96-108); Frauen am technischen Arbeitsmarkt: Mechthilde Maier: Perspektive im Unternehmen (110-118); Ingrid Sehrbrock: Technikwelten - Frauenwelten?! Zeit, dass sich was tut! - GewerkschafterInnen als PartnerInnen für geschlechtergerechte Bildung und Berufsorientierung (119-127); Manfred Kremer: Chancengleichheit in der beruflichen Bildung - Technikberufe mit Frauen JETZT! (128-141); Petra Ledendecker: Spitzenfrauen führen in Zukunft (142-143); Armgard von Reden: Frauen im Konzern-Management in der IT-Branche (144-150); Angela Josephs: Auf dem Weg: Frauen im mittleren Management (151); Sabine Asgodom: Wir brauchen ein neues Führungs-Design (152-155); ... und kein bisschen leise - Barbara Schwarze im Gespräch mit Susanne Ihsen (156-161).
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerk
"Gender and Science" : Perspektiven in den Natur- und Ingenieurwissenschaften
Titelübersetzung:"Gender and Science" : prospects in natural and engineering sciences
Herausgeber/in:
Leicht-Scholten, Carmen
Quelle: Bielefeld: transcript Verlag (Gender Studies), 2007. 250 S.
Inhalt: "Das Buch bietet einen Einstieg in das breite Spektrum der Genderforschung in den
unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen. Es will zu einem breiten, hochschulweiten
Dialog anregen und Möglichkeiten aufzeigen, wie man die Perspektive der Chancengleichheit
über die Berücksichtigung von Gender-Aspekten in Forschung und Lehre wirksam in das
Qualitätsmanagement der Hochschule integrieren kann. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften stellen ihre Konzepte und Projekte vor
und geben einen Einblick in die vielfältigen Aspekte und Wechselbeziehungen von "Wissenschaft
und Geschlecht"." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Carmen Leicht-Scholten, Henrike
Wolf: Gender Mainstreaming - mehr als nur ein Papiertiger? Wie viel Gender ist im
Mainstream der Wissenschaften? (19-35); Renate Klees-Möller, Bärbel Rompeltien: Gender
im Mainstream der Hochschulentwicklung. Institutionalisierung von Frauenförderung
und Gender Mainstreaming am Beispiel MEDUSE (37-52); Corinna Onnen-Isemann: Das Studienfach
Gender Studies: ein Erfahrungsbericht über die Einrichtung des interdisziplinären
Faches im Bundesland Bayern (53-67); Nina Bessing Helga Lukoschat: Gender und Innovationen
- Erfahrungen aus dem Projekt "Discover Gender!" (69-81); Mineke Boscha: Fascinating
history of curious careers: women in science and engineering in the Netherlands, 1650-2005
(83-105); Christine Wächter: Nachhaltige Ingenieurausbildung (109-118); Allan Fisher
Jane Margolis: Ten keys to invole more women in academic computing (119-125); Britta
Schinzel: Informatik und Geschlechtergerechtigkeit in Deutschland - Annäherungen (127-145);
Monika Bessenrodt-Weberpals: Geschlechtergerechtes Lehren und Lernen in Naturwissenschaft
und Technik. Aktiv, kooperativ und authentisch durch Kontextorientierung und reflexive
Koedukation (147-156); Susanne Ihsen: Gender und Diversity in Ingenieurwissenschaften
(157-169); Claudia Hornberg, Michaela Weishoff-Houben: Frauengesundheit in der medizinischen
Versorgung (171-182).
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
"Gender and Science" : Perspektiven in den Natur- und Ingenieurwissenschaften
Titelübersetzung:"Gender and Science" : prospects in natural and engineering sciences
Herausgeber/in:
Leicht-Scholten, Carmen
Quelle: Bielefeld: transcript Verl. (Gender Studies), 2007. 250 S.
Inhalt: "Das Buch bietet einen Einstieg in das breite Spektrum der Genderforschung in den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen. Es will zu einem breiten, hochschulweiten Dialog anregen und Möglichkeiten aufzeigen, wie man die Perspektive der Chancengleichheit über die Berücksichtigung von Gender-Aspekten in Forschung und Lehre wirksam in das Qualitätsmanagement der Hochschule integrieren kann. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften stellen ihre Konzepte und Projekte vor und geben einen Einblick in die vielfältigen Aspekte und Wechselbeziehungen von "Wissenschaft und Geschlecht"." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Carmen Leicht-Scholten, Henrike Wolf: Gender Mainstreaming - mehr als nur ein Papiertiger? Wie viel Gender ist im Mainstream der Wissenschaften? (19-35); Renate Klees-Möller, Bärbel Rompeltien: Gender im Mainstream der Hochschulentwicklung. Institutionalisierung von Frauenförderung und Gender Mainstreaming am Beispiel MEDUSE (37-52); Corinna Onnen-Isemann: Das Studienfach Gender Studies: ein Erfahrungsbericht über die Einrichtung des interdisziplinären Faches im Bundesland Bayern (53-67); Nina Bessing Helga Lukoschat: Gender und Innovationen - Erfahrungen aus dem Projekt "Discover Gender!" (69-81); Mineke Boscha: Fascinating history of curious careers: women in science and engineering in the Netherlands, 1650-2005 (83-105); Christine Wächter: Nachhaltige Ingenieurausbildung (109-118); Allan Fisher Jane Margolis: Ten keys to invole more women in academic computing (119-125); Britta Schinzel: Informatik und Geschlechtergerechtigkeit in Deutschland - Annäherungen (127-145); Monika Bessenrodt-Weberpals: Geschlechtergerechtes Lehren und Lernen in Naturwissenschaft und Technik. Aktiv, kooperativ und authentisch durch Kontextorientierung und reflexive Koedukation (147-156); Susanne Ihsen: Gender und Diversity in Ingenieurwissenschaften (157-169); Claudia Hornberg, Michaela Weishoff-Houben: Frauengesundheit in der medizinischen Versorgung (171-182).
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Jenseits der Geschlechterdifferenz? : Geschlechterverhältnisse in der Informations- und Wissensgesellschaft
Titelübersetzung:Beyond the gender difference? : relationships between the genders in the information and knowledge society
Herausgeber/in:
Funder, Maria; Dörhöfer, Steffen; Rauch, Christian
Quelle: München: Hampp (Arbeit, Innovation und Nachhaltigkeit, Bd. 5), 2005. 327 S.
Inhalt: "Über Transformationsprozesse moderner Gesellschaften in Richtung einer Wissens-, Informations- oder Netzwerkgesellschaft wird bereits seit einigen Jahren kontrovers diskutiert. Nicht selten wird hiermit auch die Vorstellung einer postpatriarchalen Gesellschaft und die Entstehung von Geschlechtersymmetrie verbunden. Vor dem Hintergrund dieser Debatte stellt sich die Frage, ob es bereits Anzeichen für eine De-Thematisierung oder gar eine De-Institutionalisierung der Kategorie 'Geschlecht' gibt. Lässt sich also tatsächlich ein Wandel der Geschlechterverhältnisse beobachten oder findet nicht doch - allerdings in weitaus diffizileren Formen - eine Fortschreibung der Geschlechterungleichheit statt? Die theoretischen wie empirischen Beiträge des vorliegenden Sammelbandes setzen sich mit dieser Thematik auseinander und geben erste Antworten. In den Blick der Autorinnen und Autoren geraten dabei vor allem Fragen der Kategorisierung von Geschlecht, der Karriere, der Kompetenz, der Netzwerkbildung, der Techniknutzung, der Interessenpolitik sowie das Spannungsverhältnis von Arbeit und Leben." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Birgit Riegraf, Karin Zimmermann: Der Wandel von Wissensordnungen in der Wissensgesellschaft und die Kategorie Geschlecht (21-37); Paula-Irene Villa: Wer weiß was? Geschlechtersoziologische Überlegungen zum produktiven Scheitern konkreter Menschen bei der Subjektwerdung (39-57); Regine Gildemeister: Geschlechtliche Kategorisierung und Gleichstellungsnorm: Tücken der Gleichzeitigkeit (59-76); Birger P. Priddat: Umstellung von Geschlecht auf Kompetenz: Gender in Organisationen (79-96); Maria Funder: Gendered Management? Geschlecht und Management in wissensbasierten Unternehmen (97-122); Nicoline Scheidegger, Margit Osterloh: Karriere und Geschlecht - eine netzwerktheoretische Analyse (123-137); Hermann Kocyba: Selbstverwirklichung im Unternehmen - Chance oder Anerkennungsfalle? (139-153); Gabriele Winker: Ko-Materialisierung von vergeschlechtlichten Körpern und technisierten Artefakten: Der Fall Internet (157-178); Annette Treibel: Internet und Gendernet - zum Wandel der Geschlechterverhältnisse in der Informationsgesellschaft (179-198); Sylvia M Wilz: Wissen, Kompetenz und Geschlechterdifferenz - aktuelle Befunde aus Polizei und Versicherungswirtschaft (199-218); Christiane Funken: Berufliche Kommunikationsstrategien von Frauen und Männern (219-231); Edelgard Kutzner: Arbeit in einem neuen Dienstleistungsbereich: Verändern Call Center traditionelle Arbeitsteilungen zwischen den Geschlechtern? (233-257); Steffen Dörhöfer: Interessenvertretung und Chancengleichheit in der ITK-Industrie (261-282); Andreas Boes, Katrin Trinks: Interessen und Interessenhandeln von IT-Beschäftigten in der Genderperspektive (283-304); Ulrike Schraps, Ernst-H. Hoff: Arbeitszentrierte und entgrenzte Lebensgestaltung - ein Geschlechtervergleich in IT-Start-ups (305-323).
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Karrierenschere : Geschlechtsverhältnisse im österreichischen Wissenschaftsbetrieb
Titelübersetzung:Career gap : relationships between the genders in the scientific research routine in Austria
Herausgeber/in:
Appelt, Erna M.
Quelle: Wien: Lit Verl. (Gleichstellungspolitik in Europa, Bd. 1), 2004. 219 S.
Inhalt: Der österreichische Wissenschaftsbetrieb hat sich dramatisch geändert. Die Universitäten wurden schrittweise aus dem staatlichen Hoheitsbereich ausgelagert; die außeruniversitäre Forschung hat an Bedeutung zugenommen; der neoliberale Umbau der Wissenschaftslandschaft hat auch Österreich erfasst. All diese Veränderungen sind nicht geschlechtsneutral. Der Sammelband widmet sich der politischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Geschlechterverhältnis im österreichischen Wissenschaftsbetrieb. (IAB) Inhaltsverzeichnis: Jessica Bösch: Frauen- und Geschlechterforschung in der neoliberalen Universität; Elisabeth Holzleithner: Gender Mainstreaming an den Universitäten: Fortschritt, Rückschritt oder Stillstand?; Birgit Buchinger, Doris Gödl, Ulrike Gschwandtner: Karriereverläufe und Vereinbarkeit von Beruf und Privatem bei WissenschaftlerInnen; Lydia Buchholz: Wissenschaftskarrieren an österreichischen Universitäten; Barbara Hey: Potenziale, Barrieren und Chancen: Bericht über ein Projekt zur Förderung der Chancengleichheit an den Grazer Universitäten; Herta Nöbauer: Mentoring als politisierte Praxis; Sabine Kock: Gendernetze im österreichischen Wissenscahftsbetrieb: Normierungen, Normalisierung und politische Praxis; Ulrike Papouschek: Expertise und existenzielle Absicherung statt Aufstieg: Wissenschaftlerinnen in der außeruniversitären Forschung in Österreich; Tanja Kreetz: Wissenschaftlerinnen in der außeruniversitären Forschung: Deutschland, Frankreich und Österreich im Vergleich; Christine Klapeer: Queer Studies an Österreichs Universitäten.