The gender pay gap - origins and policy responses : a comparative review of 30 European countries
Titelübersetzung:Der Lohnunterschied zwischen den Geschlechtern : Ursachen und politische Erwiderungen ; ein Vergleich von dreißig europäischen Ländern
Autor/in:
Plantenga, Janneke; Remery, Chantal
Quelle: Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration Expertengruppe Geschlechtergleichstellung, soziale Integration und Beschäftigung, Europäische Kommission; Luxembourg: Amt f. amtl. Veröff. d. Europ. Gemeinschaften, 2006. 62 S.
Inhalt: "Reducing the gender pay gap is an important topic on the European political agenda. Since 1999 it has been part of the European Employment Strategy and policy efforts have intensified over the years. In 2003 member states were called on to formulate targets in this respect in order 'to achieve by 2010 a substantial reduction in the gender pay gap in each Member State through a multi-faceted approach addressing the underlying factors of the gender pay gap including sectoral and occupational segregation, education and training, job classifications and pay systems, awareness raising and transparency'. This report addresses the gender pay gap. Data will be provided on the extent and the development of the gender pay gap for 25 EU member states. In addition, the report contains information from three EEA countries, Iceland, Liechtenstein, Norway, and two candidate countries, Bulgaria and Romania. In particular the report focuses on how public policies try to reduce wage differences between women and men." (author's abstract)
Working time and work-life balance in European companies : establishment survey on working time 2004-2005
Titelübersetzung:Arbeitszeit und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben in europäischen Unternehmen : Unternehmensbefragung zur Arbeitszeit 2004-2005
Autor/in:
Riedmann, Arnold; Bielenski, Harald; Szczurowska, Teresa; Wagner, Alexandra
Quelle: European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions; Luxembourg: Amt f. amtl. Veröff. d. Europ. Gemeinschaften, 2006. VIII, 70 S.
Inhalt: Arbeitszeitregelungen und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sind wichtige Themen auf der politischen Agenda der Europäischen Union. In diesem Kontext sind die europäischen Institutionen aufgerufen, die Voraussetzungen für die Erfüllung wirtschaftlicher und sozialer Bedürfnisse im Verlauf des Lebens und das sich daraus ergebende Potenzial zu schaffen. Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen im Jahre 2004 eine repräsentative Unternehmensbefragung zur Arbeitszeit in 21 europäischen Ländern, d.h. den 15 'alten' Mitgliedstaaten (EU 15) und sechs neuen EU-Mitgliedern (Tschechische Republik, Zypern, Ungarn, Lettland, Polen und Slowenien) durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung zu Themen wie flexible Arbeitszeiten, Überstundenregelungen, Teilzeitarbeit, Erziehungsurlaub, schrittweise erfolgender Eintritt in den Ruhestand oder Vorruhestand, verlängerte Betriebszeiten und atypische Arbeitszeiten werden im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben hin analysiert. Dabei geht die Untersuchung von der Hypothese aus, dass keine der Arbeitszeitregelungen für sich genommen 'gut' oder 'schlecht' für die Beschäftigten ist. Es kommt vielmehr auf die konkrete betriebliche Umsetzung an sowie das Ausmaß an Autonomie bei der Inanspruchnahme einzelner Maßnahmen und die finanziellen und rechtlichen Bedingungen der flexiblen Arbeitszeitangebote an. (IAB)
Inhalt: "The Foundation's Establishment Survey on Working Time and Work-Life Balance 2004-2005 set out to map the use of a variety of working time arrangements in companies, to assess the reasons for their introduction and their impact. This report presents an overview of the survey's initial findings. It focuses on aspects such as flexible time arrangements in general, overtime, part-time work, nonstandard working hours, childcare leave and other forms of long-term leave, phased and early retirement and company policies to support work-life balance." (author's abstract)
Bericht über den Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Dienstleistungen im Binnenmarkt
Titelübersetzung:Report on the proposal for a directive of the European Parliament and of the Council on services in the internal market
Autor/in:
Gebhardt, Evelyne; Lancker, Anne von
Quelle: Brüssel (Plenarsitzungsdokument / Europäisches Parlament), 2005. 405 S.
Inhalt: Der Bericht enthält: den "Entwurf einer legislativen Entschliessung des Europäischen Parlaments"; EU-Dienstleistungsrichtlinie, sowie die Stellungnahmen des Haushaltskontrollausschusses, des Ausschusses für Wirtschaft und Währung, des Ausschusses für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten, des Ausschusses für Umweltfragen, des Ausschusses für Industrie, Forschung und Energie, des Ausschusses für Kultur und Bildung, des Rechtsausschusses, des Ausschusses für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter und des Petitionsausschusses. (IAB2)
Schlagwörter:Dienstleistung; EU; Richtlinie
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Europa und Internationales
Die Gleichstellung von Frauen und Männern in der europäischen Arbeitswelt : eine rechtsvergleichende, empirisch-politikwissenschaftliche Untersuchung
Titelübersetzung:Equality of men and women in the world of work in Europe : a comparative legal and empirical study from the viewpoint of political science
Autor/in:
Bergmann, Kristin
Quelle: Opladen: Westdt. Verl., 1999. 245 S.
Inhalt: "Worin unterscheidet sich die Situation der Frauen auf dem Arbeitsmarkt in den Ländern der Europäischen Union? Welches sind - entgegen den identischen europarechtlichen Rahmenbedingungen - die Ursachen für die normativen und faktischen Gleichstellungsdefizite von Land zu Land? Die Studie analysiert sowohl das geltende Recht der Mitgliedstaaten als auch die unterschiedlichen ökonomischen, politischen und soziokulturellen Rahmenbedingungen. Rechtsmängel allein reichen nicht aus, um die unterschiedlichen Teilhabechancen von Frauen zu begründen. Entgegen landläufiger Annahmen ist auch ein hoher ökonomischer und soziokultureller Modernisierungsstandard noch kein Garant für die Angleichung der Erwerbsbeteiligungschancen. Entscheidend ist vielmehr, daß der Staat die Gleichstellung der Frauen im Arbeitsleben durch aktive Maßnahmen unterstützt." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Monographie
Teilzeitarbeit in der Europäischen Union : die geschlechtsspezifische Dimension
Titelübersetzung:Part-time work in the European Union : the gender-related dimension
Autor/in:
MacRae, Susan
Quelle: European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions; Berlin: Amt f. amtl. Veröff. d. Europ. Gemeinschaften, 1996. 84 S.
Inhalt: "Diese Informationsbroschüre untersucht Konsequenzen und Relevanz der Teilzeitarbeit für Frauen aus einer europäischen Perspektive, indem sie die mit Teilzeitarbeit verbundenen Vor- und Nachteile identifiziert. Sie basiert auf einer von der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen durchgeführten Erhebung. Der Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Teilzeitbeschäftgten wird im Hinblick auf die Einstellung der Arbeitgeber zur Teilzeitarbeit untersucht, die entweder auf deren eigenes Ersuchen oder auf Ersuchen der Arbeitnehmer selbst eingeführt wird. Die Broschüre erstellt ein Profil der freiwilligen und unfreiwilligen weiblichen und männlichen Teilzeitbeschäftigten in acht verschiedenen Ländern der EU. Sie enthält weiterhin eine Beschreibung der Arbeitsplätze für Frauen. Die Broschüre gibt eine Aufstellung der dem Arbeitgeber durch Einführung von Teilzeitbeschäftigung entstehenden Vorteile. Und sie richtet ihre Aufmerksamkeit weiterhin auf den Übergang von Vollzeit- zur Teilzeitbeschäftigung und von Teilzeit- zur Vollzeitbeschäftigung sowie andere unterschiedliche Arbeitszeit-Vereinbarungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Teilzeitarbeit; Arbeitgeber; Einstellung; EU
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Europa und Internationales, Geschlechterverhältnis