Gender-Report 2013 : Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen. Hochschulentwicklungen, Gleichstellungspraktiken, Wissenschaftskarrieren
Autor/in:
Kortendiek, Beate; Hilgemann, Meike; Niegel, Jennifer; Hendrix, Ulla
Quelle: Netzwerk Frauenforschung NRW; Essen (Studien / Netzwerk Frauenforschung NRW, 17), 2013. 496 S
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Inhalt: "Mit dem Gender-Report über die Hochschulen in Trägerschaft des Landes Nordrhein-Westfalen wurde 2010 zum ersten Mal ein Bericht über den Stand der Geschlechter(un)-gerechtigkeit an Hochschulen auf der Ebene eines Bundeslandes vorgelegt; die Fortschreibung erfolgte mit dem Gender-Report 2013. Der Bericht wird durch die Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen und Geschlechterforschung NRW erstellt. Im Beitrag wird der Entstehungszusammenhang nachgezeichnet und es werden ausgewählte Ergebnisse des neuen Gender-Reports 2013 zu Hochschulentwicklungen, Gleichstellungspraktiken und Wissenschaftskarrieren vorgestellt. Abschließend geht es um die Möglichkeiten des Transfers der Ergebnisse in die Gleichstellungspraxis." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Gender; Geschlechtergerechtigkeit; Gleichstellung; Hochschule; Hochschullehrerin; Nordrhein-Westfalen; Wissenschaftskarriere
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Hochschulen, Frauen- und Geschlechterforschung, Statistik und statistische Daten, Geschlechterverhältnis, Wissenschaftspolitik, Berufungsverfahren
Dokumenttyp:Monographie
Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung : elfte Fortschreibung des Datenmaterials (2005/2006) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen
Titelübersetzung:Equal opportunity in science and research : 11th updating of the data material (2005/2006) on women at universities and non-university research facilities
Herausgeber/in:
Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
Quelle: Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung; Bonn: Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung, H. 139), 2007. 102 S.
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Inhalt: "Die Geschäftsstelle der BLK legt die elfte Fortschreibung des Datenmaterials zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen vor. Der erste Teil enthält eine 'Gewichtete Kurzdarstellung' der aktuellen Daten aus den Jahren 2005 über Frauen in Führungspositionen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (Bestandsstatistik) sowie über das Berufungsgeschehen an Hochschulen im Jahr 2006 (Entwicklungsstatistik). Der zweite Teil enthält eine Sonderauswertung des CEWS zum retrospektiven Qualifikationsverlauf von Frauen an Hochschulen in ausgewählten geisteswissenschaftlichen Fächern. Der dritte Teil umfasst den ausführlichen statistischen Anhang. Dieser ist entgegen der Anordnung der Vorjahre verschlankt und verkürzt worden. Die Anfangsjahre werden - beginnend mit 1992 - in 'Fünfjahresblöcken' als Durchschnittswerte zusammengefasst." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Wissenschaftler; Forschungseinrichtung; Hochschulforschung; Berufsnachwuchs; Geschlechterverteilung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Geisteswissenschaft; Studiengang; Führungskraft; Berufsverlauf; Berufserfolg; Promotion; Habilitation; Hochschullehrer; Student; amtliche Statistik; Berufsstatistik; Gender Mainstreaming
CEWS Kategorie:Statistik und statistische Daten, Hochschulen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Women in Polish academia : a statistical overview
Autor/in:
Portet, Stéphane
Quelle: Institut für Politikwissenschaft, FB 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften, Universität Münster; Münster (Training paper / Women in European Universities, Research and Training Network), 2002. 88 S.
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Inhalt: "The present paper consists of a statistical analysis of the situation of women in academia in Poland. It will bring to completion a first training paper published in the framework of the Women in European Universities Network. That first paper aimed to present an overview of the Polish education system by focusing on current mutations (marketisation, financial reform, ) and career track. The paper stressed the following main facts: that the private sector is becoming more and more important, that the increase in the number of students was not followed by a similar increase in the number of academic staff, that Polish academia is, on a European scale, quite feminised, but that women are rare in the top-ranking positions. Moreover, the economic transformation led to a drop in the living standards of academic staff, whereas at the same time there appeared new opportunities in the private sector. The brain drain from the public to the private sector was mostly a male affair. So one could also analyse the above-mentioned feminisation from a very pessimistic perspective - according to Renata Siemienska (2000), women should be regarded as 'winners among losers'. In this second training paper we will analyse the current situation of women in academia and the evolution of the proportion of women among students and professors since the 70's. This study presents figures at the national and institutional level and is mainly based on data collected by the Central Office of Statistics (GUS). The aim is to clarify the impact of recent transformations on the situation of women in academia, and above all to enlighten the mechanism of the glass ceiling. This part of the research in progress allows us to sort higher education institutions according to the proportion of women among professors, and the feminisation process in general. These proportions could be regarded as indications of best and worse practices and thus help us to define a sample for the forthcoming case studies. Besides that, on the basis of problems we faced in collecting and analysing the data, we will propose some recommendations aiming at improving the gender sensitivity of Polish data. All the results presented in this paper must be regarded as hypotheses that will be subject to further analysis through a questionnaire survey and case studies. The paper is divided into four parts. The first deals with the quality of data available, the second proposes an overview of the women's situation in studentship, the third part will be dedicated to an analysis of the body of professors and the last part to the verification of common hypotheses concerning the structural determination of feminisation in academia." (author's abstract)
Schlagwörter:Statistik; Wissenschaftler; Akademikerin; Polen; postsozialistisches Land
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Hochschulen, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Monographie
Frauen an Hochschulen : statistische Daten zu den Karrierechancen
Titelübersetzung:Women at universities : statistical data on career opportunities
Autor/in:
Wermuth, Nanny
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft; Bad Honnef: Bock (Studien zu Bildung und Wissenschaft, 105), 1992. 194 S.
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Inhalt: "Ziel der Untersuchung ist, anhand von Daten des Statistischen Bundesamtes für den Zeitraum 1977-1988 fächerspezifische Unterschiede in den Chancen für wissenschaftliche Laufbahnen von Frauen und Männern darzustellen. Gefragt wird: Welche Aussichten haben Frauen, frühzeitig im Studium mit der Arbeitsweise und der aktuellen Forschung in einem Fach vertraut zu werden? Welche Chancen haben sie, sich für eine wissenschafltiche Laufbahn zu qualifizieren und an Stellen im Hochschulbereich - entsprechend ihrer Qualifikation - beteiligt zu werden?" "Im einzelnen werden Antworten auf folgende Fragen gegeben: Wie ändert sich die Nachfrage nach einem Studienfach? Wie viele Hilfskraftstellen stehen je bestandener Prüfung zur Verfügung? Wie viele Stellen für wissenschafltiches Personal (Professuren und wissenschaftliche Angestellte) stehen je bestandener Prüfung zur Verfügung? Wie viele Professuren gibt es je bestandener Prüfung? Wie viele Erstsemester schließen etwa vier bis acht Jahre später ihr Studium erfolgreich ab? Wie viele derjenigen, die die Abschlußprüfung bestanden haben, promovieren etwa drei bis fünf Jahre danach? Wie viele derjenigen, die promoviert haben, habilitieren sich etwa vier bis sechs Jahre danach?" (IAB2)
Schlagwörter:Statistik; Geschlechterverteilung; Student; Prüfung; Hochschulprüfung; Studienanfänger; Promotion; Habilitation; Wissenschaftler; Lehrer; Hochschullehrer; Studienabbruch; Berufsaussicht; Studienfach; Frauenerwerbstätigkeit; Beruf
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Hochschulen, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Monographie