Diskursformationen der Abwertung von Gleichstellungspolitik und Gender in den Medien : paradoxe Effekte des Erfolges?
Titelübersetzung:Discourse formations of the devaluation of equal opportunity policy and gender in the media : paradoxical effects of success?
Autor/in:
Krämer, Christiane; Smykalla, Sandra
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 25 (2007) H. 2, S. 17-26
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Inhalt: Die Verfasserinnen legen eine Mediendiskursanalyse für die Zeitraum Mai 2006 bis Februar 2007 vor, die sich auf Beiträge zu Gleichstellungspolitik und Gender Mainstreaming sowie auf Debatten um Gender konzentriert. Erkenntnisleitend ist die Annahme, dass die Abwertung von Gleichstellungspolitik und von einer Pluralisierung der Geschlechter- und Familienverhältnisse als ein paradoxer Effekt des Erfolgs von politischer Praxis gedeutet werden kann. Die überwiegend diskriminierende Darstellung geschlechterpolitischer Themen lässt nämlich eine Anerkennung der weitreichenden Bedeutung von Gleichstellungspolitik erkennen. Gleichzeitig können sich seit langem bekannte antifeministische Abwertungsstrategien gegen Gleichstellungs- und Frauenpolitik re-etablieren. Die Verfasserinnen stellen im Anschluss an einen kurzen chronologischen Überblick über die Mediendebatte zwei zentrale Diskursformationen dar: die "Anrufung der natürlichen Ordnung" und die Manifestation traditioneller Rollen in Familie und Arbeit. Anschließend werden implizite und explizite Begründungslogiken herausgearbeitet, mit denen Geschlechterverhältnisse und Gleichstellungspolitik diskursiv verhandelt werden. Ziel ist es zu zeigen, welche gesellschaftlichen Normen und Hierarchisierungen vorausgesetzt oder reproduziert werden. Abschließend werden Herausforderungen für gleichstellungspolitisches Handeln skizziert. (ICE2)
Schlagwörter:Diskurs; Gleichstellung; Frauenpolitik; Geschlechterpolitik; Zeitung; Tageszeitung; Wochenzeitung; Medien; Geschlechtsrolle; Rollenbild; Geschlechterverhältnis
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Von der Kulturalität zur Transkulturalität : ein Paradigmenwechsel in der Genderforschung und das japanische Partizipationsgesetz
Titelübersetzung:From culturality to transculturality : a paradigm change in gender research and the Japanese Participation Law
Autor/in:
Mae, Michiko
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 24 (2006) H. 1, S. 69-79
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Inhalt: Der Beitrag arbeitet die besondere Bedeutung des 1999 in Japan in Kraft getretenen "Grundgesetzes zur Bildung einer Männer und Frauen gleichermaßen beteiligenden Gesellschaft" heraus. Dieses Gesetz steht für das sich verändernde Genderverhältnis in der japanischen Gesellschaft und Kultur, welches sich als Übergang von der Kulturalität zur Transkulturalität zeigt. An dem Gesetz wird erkennbar, warum das neue gender-free-Konzept zu einem wichtigen Wegweiser für die weitere Entwicklung einer globalen Zivilgesellschaft in Japan werden kann. Am Beispiel dieses Partizipationsgesetzes wird die Frage untersucht, ob und wie dieser Übergang möglich ist. Neben dem Entstehungsprozess des Gesetzes werden auch die Konzepte Kulturalität und Gender im japanischen Modernisierungsprozess beleuchtet. Die Betrachtungen verdeutlichen, dass an Japan, dem Modellfall für eine nicht-westliche Modernisierung, gegenwärtig besonders deutlich die widersprüchlichen Tendenzen zwischen Globalisierung und Renationalisierung, zwischen Transkulturalität und Rückbezug auf die eigene Kultur sowie zwischen degendering und regendering aufgezeigt werden können. (ICH)
Schlagwörter:Japan; Doing Gender; Geschlechtsrolle; Geschlechterverhältnis; Transkulturalität; Kultur; Frauenbewegung; Gesetzgebung; Partizipation; Gleichstellung; Globalisierung; Modernisierung; Individualisierung; Zivilgesellschaft; Asien; Ostasien
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Geschlechterforschung und Technikwissenschaften : Konstruktionen von Wissen in Fachkulturen des Ingenieurbereichs
Titelübersetzung:Gender studies and technical sciences : constructions of knowledge in technical cultures in the field of engineering
Autor/in:
Paulitz, Tanja
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 24 (2006) H. 4, S. 23-42
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Inhalt: Der Beitrag ist von der These geleitet, dass strukturelle Analysen und die auf Karriereförderung konzentrierten gleichstellungspolitischen Perspektiven in zweifacher Weise an der Verkettung von Technik und Geschlecht vorbeizielen: Sie vernachlässigen erstens eine genauere Untersuchung des besonderen symbolischen Stellenwerts der Technik im Vergleich zu anderen Berufsfeldern. Zweitens bleibt die Zielsetzung, dem Ingenieurbereich die Frauen bzw. frauengerechte Anteile hinzuzufügen, den Kernfragen der Ko-Konstruktion von Technik und Geschlecht äußerlich und ist nicht in der Lage, die soziale Gemachtheit dessen, was heute als Technik verstanden und gelebt wird und die Produktivität der Kategorie Geschlecht in diesen Prozessen genauer zu analysieren. Ziel ist es, die Diskussion für das Forschungsgebiet gender in engineering weiter zu entwickeln und an vorhandene Ansätze und Ergebnisse der wissenschaftssoziologischen Forschung, der feministischen Hochschulforschung sowie an die feministische Naturwissenschafts- und Technikforschung anzuknüpfen. Diese sollen für die Untersuchung klassischer Ingenieurdisziplinen fruchtbar gemacht werden. Zunächst geht es um Fachdiskurse um den geringen Frauenanteil in der Männerdomäne Technikwissenschaften. Danach wird die hier favorisierte Perspektive auf die Konstruktion von Geschlecht in Fachkulturen und Wissensordnungen der Ingenieurwissenschaften genauer ausformuliert, verortet und auf die aktuellen Herausforderungen hin abgetastet. Der dritte Abschnitt bietet einen Einblick in Forschungsaktivitäten in diesem Gebiet. Abschließend werden schlaglichtartig die aktuellen gesellschaftlichen Kontextbedingungen aufgerufen, unter denen die hier vorgeschlagene Annäherung von Geschlechterforschung und Technikwissenschaften stattfindet. (ICH)
Schlagwörter:Technik; technischer Beruf; Geschlechtsrolle; Gender Mainstreaming; Ingenieur; Beruf; Wissen; Männlichkeit; Gleichstellung; Stereotyp; Chancengleichheit; Ingenieurin
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Differenz, Gleichberechtigung und gesellschaftliche Widersprüche : der fehlende Blick auf EinwanderInnen
Titelübersetzung:Difference, equality of rights and social contradictions : the missing view of immigrants
Autor/in:
Gültekin, Neval
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 23 (2005) H. 3, S. 102-115
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Inhalt: "Der Ansatz Diversity Management kam aus den USA nach Europa. Diskriminierung, Rassenkonflikte und Aufstände von Teilen der schwarzen Bevölkerung haben vor 40 Jahren in den USA interkulturelle Konzepte auf den Plan gerufen. Für den Bildungssektor und den Beschäftigungsbereich wurden anti-rassistische Konzepte sowie Ansätze wie Interkulturelles Lernen und Interkulturelle Kompetenz entwickelt. Chancengleichheit wurde auf die Fahnen geschrieben. Sie bezog sich auf benachteiligte Bevölkerungsgruppen. Hatten Frauen, Schwarze und Homosexuelle früher keinen Zugang zu besseren Jobs in Unternehmen erhalten, sind sie in den USA spätestens seit Anfang der 1990er Jahre fast in allen Branchen und auf mittlere bis höhere Hierarchie angelangt (vgl. Thomas 2001). Managing Diversity oder Diversity Management heißt die Strategie, die diese strukturelle Veränderung geschäftsfähig gemacht hat. Die Motive für diesen Ansatz, der zu strukturellen Veränderungen führen musste, waren primär die Eröffnung neuer Kundenkreise und Märkte für die Wirtschaft und darüber hinaus der soziale Frieden und Produktivität in Unternehmen. Aufgrund der Geschichte von Großbritannien und den Niederlanden als Kolonialmächte und der damit einhergehenden Einwanderungen im letzten Jahrhundert aus den ehemals kolonialisierten Ländern kam der Ansatz zunächst in diesen beiden Ländern Europas und fand dort Anwendung. Nach Großbritannien und den Niederlanden wird Diversity Management nun in Deutschland in verschiedenen Bereichen eingesetzt (vgl. Bauer et al. 2003: 8). Was bedeutet Diversity Management und was ist Diversity? Die semantische Bedeutung von Diversity können wir in Anlehnung an Englisch-Deutsches Wörterbuch und an Duden als Unterschiedlichkeit, zugleich als Heterogenität, Vielfalt bzw. Abweichung von der gesellschaftlich festgelegten Norm abstecken. Diversity, also Unterschiedlichkeit oder Vielfalt wurde in unseren Breitengraden bisher primär als Auslöser von Konflikten, misslingender Kommunikation oder abnehmender Produktivität betrachtet (vgl. Ehrhardt/ Jansen 2003: 39). Eine Quelle der Kreativität und Bereicherung, die wir gerne mit Vielfalt assoziieren, wurde und wird nicht immer damit in Verbindung gebracht. In der deutschen Diskussion wird der Ansatz häufig wie im Englischen Diversity Management oder Managing Diversity genannt, obwohl manchmal auch dessen Übersetzung als 'Vielfalt Gestalten' bzw. 'Gestaltung von Vielfalt' oder 'Umgang mit Vielfalt' gebräuchlich ist. Die Verfasserin hält sich an das englische Wortpaar. Diversity Management zielt darauf, Menschen in Ihrer Vielfalt bewusst wahrzunehmen, sie mit ihrer Unterschiedlichkeit anzuerkennen und ihr Können sowie ihre unterschiedlichen Fähigkeiten für eine Organisation, Institution oder für das Unternehmen bestmöglich einzusetzen. Mit der Integrierung von Unterschiedlichkeit sollen vorhandene vielfältige Potenziale ausgeschöpft, konstruktiv und produktiv genutzt werden. Managing Diversity, wie übrigens auch Interkulturelle Kompetenz, wird dahingehend kritisch bewertet, dass die Anerkennung und Wertschätzung der Unterschiedlichkeit deren Konstruktion erst auslösen würde (vgl. Voigt-Kehlenbeck 2003: 55). Es wird jedoch in Unternehmen und Organisationen wie in einer Sportmannschaft auch versucht, der Konstruktion methodisch durch offene Auseinandersetzung mit Unterschieden und den damit verbundenen Konflikten, durch das Hinterfragen von Klischees und Vorurteilen ebenso wie durch das Forschen nach vorhandenen individuellen Potenzialen entgegen zu wirken (vgl. Thomas 2001; siehe auch Ford-Werke AG )." (Textauszug)
Schlagwörter:Managing Diversity; Gleichberechtigung; Migrant; internationale Wanderung; Frauenförderung; Geschlechterpolitik; ethnische Gruppe; Minderheit; Gleichstellung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Migration und Migrantinnen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Veränderungen in den Hochschul- und Wissenschaftsstrukturen : Folgen für Frauenforschung, Frauen- und Gleichstellungspolitik
Titelübersetzung:Changes in university and science structures : consequences for women's studies, women's policy and equal opportunity policy
Autor/in:
Hetze, Silke; Riesen, Kathrin van; Brockmann, Janina
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 22 (2004) H. 1, S. 31-48
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Inhalt: Der Beitrag befasst sich mit den durch die derzeitige Hochschulpolitik des Bundes und der Länder verfolgten Reformen der Hochschul- und Wissenschaftsstrukturen, vornehmlich mit Veränderungen in der Personalstruktur, neuen Besoldungsformen, Juniorprofessoren, neuen Finanzierungsmodalitäten und neuen körperschaftlichen Organisationsformen wie z.B. Stiftungen. Auf diesem Hintergrund geht der Beitrag auch auf die besonderen Implikationen dieser Entwicklungen für die Frauenförderung und Gleichstellung in Forschung, Lehre und Hochschuladministration ein. Dabei werden einzelne Bereiche der Personalentwicklung beleuchtet, die für den Erhalt der Gleichstellungsstandards und -qualitäten eine besondere Bedeutung haben. Da es bei der Frauenförderung vornehmlich darum geht, wissenschaftliche Karrieren zu planen und zu realisieren, werden exemplarisch eine Studien- und Hochschulbiografie und ein exemplarischer Werdegang einer erfolgreich eingemündeten Nachwuchswissenschaftlerin aufgezeigt, die jedoch verdeutlichen, dass in jeder Phase und an jedem Übergang prinzipiell die Möglichkeit besteht, aus einem solchen Idealweg herauszufallen. Als weitere Problembereiche werden zum Abschluss das Zeitmanagement an Hochschulen im Sinne von geschlechtersensiblen Zeitgestalten sowie Besoldungs- und Finanzorganisation im Wissenschaftsbereich diskutiert. (ICH)
Schlagwörter:Hochschulverwaltung; Hochschulpolitik; Modernisierung; Reform; Besoldung; Hochschullehrer; Karriere; Frauenförderung; Gleichstellung; Personalentwicklung; Frauenbeauftragte; Chancengleichheit
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Frauen- und Geschlechterforschung, Hochschulen, Fördermaßnahmen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Gender Mainstreaming und Geschlechterforschung : Gegenläufigkeiten und Übereinstimmungen ; ein Diskussionsbeitrag
Titelübersetzung:Gender mainstreaming and gender studies : contrasts and agreements; a discussion article
Autor/in:
Metz-Göckel, Sigrid
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 21 (2003) H. 2/3, S. 40-47
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Inhalt: Die Autorin reflektiert das neue Verhältnis zwischen Wissenschafts- bzw. Geschlechterpolitik und Frauen- und Geschlechterforschung, das durch das Konzept des Gender Mainstreaming konstituiert wird. Der politische Imperativ des Konzepts erhält nach ihrer Einschätzung eine andere Qualität als die bisherige Frauenpolitik, da sich die Verantwortlichkeit für die Gleichstellung von den Frauen weg auf die Institution und ihre AkteurInnen verlagert hat. In ihrer Diskussion des Verhältnisses von politischer Handlungsmaxime und Geschlechterforschung weist sie darauf hin, dass die Frauen- und Geschlechterforscherinnen einen Diskurs darüber beginnen sollten, ob und wie sie professionelle Forschungsdienstleistungen für die Implementation des Gender Mainstreaming erbringen können. Es könnten z.B. Institute für angewandte Frauen- und Geschlechterforschung gegründet werden, in denen sich die AkteurInnen reflexives Wissen zu den Geschlechterverhältnissen und Geschlechterdifferenzen aneignen und dieses über Gendertrainings in ihre Handlungen und Denkweisen integrieren. Für den Erfolg des Gender Mainstreaming-Konzepts ist es nach Meinung der Autorin unabdingbar, (1) kritisches Wissen zu kommunizieren, (2) ein unabhängiges Prüfsystem zu etablieren und (3) Diskurse sowohl im Mainstream selbst als auch außerhalb zu initiieren. (ICI2)
Schlagwörter:Geschlechterforschung; Frauenforschung; Forschungsansatz; Forschungsgegenstand; Frauenpolitik; Gleichstellung; Handlungsorientierung; angewandte Wissenschaft; Diskurs; Konzeption
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Frauenförderung, Frauen- und Geschlechterforschung und Gleichstellung : eine wesentliche Aufgabe im Hochschulmanagement
Titelübersetzung:Promotion of women, women's studies, gender studies and affirmative action : a key task in university management
Autor/in:
Karsten, Maria-Eleonora
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 21 (2003) H. 4, S. 84-99
Details
Inhalt: Rechtlich ist die Frauenförderung und Gleichstellung von Frauen und Männern im Hochschulrahmengesetz (HRG) des Bundes verankert, das den Rahmen für die Landesgesetze vorgibt. In § 3 HRG ist die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Beseitigung von bestehenden Nachteilen als Aufgabe der Hochschule festgelegt. Die Aufgaben und Mitwirkungsrechte der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten regeln die Landesrechte. Eine nachträgliche Bestätigung dieser Regelungen ist, dass im HRG (1993) und NHG (erstmals 1994) der Frauenförder- und Gleichstellungsauftrag mehr als den Status von bloßer Rechtsverwirklichung hat. Der vorliegende Beitrag bilanziert diese Entwicklung mit den wesentlichen Handlungsfeldern, Anforderungsbereichen, Chancen und Risiken. Die Ausführungen basieren auf eigenen Forschungen, Erfahrungen, Praxen der Förder- und Gleichstellungsarbeit, Selbstbeobachtungen und Aushandlungsprozessen, Karrieren und Entscheidungen einer Vielzahl von Frauen und Männern, die die Prozesse, das Klima, die Kultur, die Arbeitsweise und die Idee einer lebendigen wissenschaftlichen Frauenförder- und Gleichstellungsarbeit verfolgen. (ICA2)
Schlagwörter:Frauenförderung; Frauenpolitik; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Gleichstellung; Forschungsstand; Bestandsaufnahme; Beruf
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Hochschulen, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz