Hochschulforschung als Gemischtwarenladen : Karrieremöglichkeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses in einem heterogenen Feld
Autor/in:
Steinhardt, Isabel; Schneijderberg, Christian
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 22 (2014) H. 1, S. 63-75
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Schlagwörter:Hochschulforschung; Karriere; Berufsaussicht; Berufsnachwuchs; Wissenschaftler
CEWS Kategorie:Hochschulen, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Karriere in der Lehre? : die Lehrorientierung wissenschaftlicher Mitarbeiter und ihre Bedeutung für die Wettbewerbsarena Lehre
Titelübersetzung:Career in teaching? : teaching orientation of scientific staff and its importance for the competitive arena of teaching
Autor/in:
Herzog, Marius
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 20 (2012) H. 2, S. 233-244
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Schlagwörter:Karriere; Unterricht; wissenschaftlicher Mitarbeiter; Wettbewerb
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Untersuchung der inter- und transnationalen Karrieren von WissenschaftlerInnen an deutschen Hochschulen
Titelübersetzung:Examination of international and transnational careers of scientists at German universities
Autor/in:
Neusel, Ayla
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 20 (2012) H. 1, S. 20-35
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Schlagwörter:Wissenschaftler; Karriere; Wissenschaftlerin; Internationalisierung; Transnationalisierung
CEWS Kategorie:Hochschulen, Migration und Migrantinnen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Gegen den Strich gebürstet : gleichstellungspolitische Rückschlüsse aus der Entwicklung in Skandinavien und Mittel- und Osteuropa
Titelübersetzung:Brushed the wrong way : equal opportunity policy conclusions from the development in Scandinavia and Central and Eastern Europe
Autor/in:
Burkhardt, Anke
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 12 (2003) H. 2, S. 108-130
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Inhalt: Der Beitrag thematisiert in einem ersten Schritt wesentliche Charakteristika des skandinavischen Hochschulwesens hinsichtlich wissenschaftlicher Qualifizierung und Beschäftigung. Es folgt ein länderspezifischer Überblick und Vergleich zu gleichstellungspolitischen Entscheidungen und Maßnahmen (beschränkt auf Dänemark und Norwegen). Die ambivalenten skandinavischen Eindrücke führen die Autorin zu einer kritische Auseinandersetzung mit der (verbreiteten und die Hochschulpolitik prägenden) Auffassung, dass das - in Bezug auf wissenschaftliche Tätigkeit und Statushierarchie - männlich dominierte Erscheinungsbild der deutschen Hochschulen auf systemfremde, d.h. dem Einfluss der Hochschulen nur bedingt unterliegende, Faktoren (Defizite) zurückzuführen ist. Hinzugezogen werden Erkenntnisse über die aktuelle Entwicklung in den postkommunistischen Ländern Mittel- und Osteuropas einschließlich des Baltikums. Das Fazit der Ausführungen lautet: (1) Eine hohe gesellschaftliche Akzeptanz der Berufstätigkeit von Frauen - flankiert durch ein ausgebautes Kinderbetreuungsangebot und die staatliche Orientierung auf elterliche Gesamtverantwortung - führt nicht automatisch zur Geschlechtergerechtigkeit in der Wissenschaft. (2) Die sinkende Attraktivität des Berufsfeldes Hochschule (insbesondere gemessen an den Verdienstmöglichkeiten) hat eine zunehmende "Feminisierung" zur Folge. Aus diesen beiden kontrastierenden Befunden - Schließung und Öffnung - wird zugespitzt die Schlussfolgerung gezogen: das reale Ausmaß der Gleichstellung ist wesentlich hochschul- undwissenschaftsintern determiniert. (ICA2)
Schlagwörter:Hochschulwesen; Skandinavien; Norwegen; Dänemark; Mitteleuropa; Osteuropa; Gleichstellung; Benachteiligung; Frauenpolitik; Personalpolitik; Bildungsabschluss; Karriere; Europa
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz